Beiträge von Michael_87

    Es ist völlig normal, dass die "unzuverlässige" Person - also, die mal da ist und mal nicht - vom Hund mehr beachtet, beschwichtigt und kontrolliert wird.


    Zur Hauptbezugsperson baut der Hund im besten Fall eine zuverlässsige, belastbare Bindung auf. Und die zeichnet sich dadurch aus, dass eben nicht dauernd ein Riesentheater veranstaltet werden muss. Das will man im Alltag doch auch nicht.


    Du machst vermutlich auch mehr Gewese um jemanden, der 1 mal im Jahr zu Besuch kommt, als wenn deine Freundin nach Hause kommt

    Merci! Wenn man an dieser Stelle den Vergleich zum Menschen zieht, hab ich mir das auch ungefähr so zusammengereimt.

    Der Papa, der nur am Abend oder am Wochenende da ist. Die nette Oma, die man alle paar Wochen sieht. Die zwei Spielkameraden, die natürlich cooler sind als nur einer, der mich dann zum Schlafen "zwingt" weil er sich an PC setzt etc. :)


    Wie gesagt, rational schaue ich da auch so drauf. Bin einfach nur, genau wie meine Freundin, überrascht, was sich gefühlstechnisch bei uns tut :dizzy_face:


    Meine eigentliche Frage neben dem emotionalen Aspekt war ja runtergestampft auch im Prinzip, soll man aufgrund der getrennten Wohnsituation und der Tatsache, dass das Dreiergespann eben nur mal an 3 oder 4 Tagen (oder auch mal 0 Tage) die Woche stattfindet, frühzeitig in puncto Trennungsschmerz etwas stärker entgegenwirken/konditionieren oder, das höre ich unterm Strich ja fast etwas eher raus, alles diesbezüglich normal laufen lassen (inkl. natürlich Begrüßungs- und Verabschiedungs"regeln", keine großen Zermonien etc.) und in der Hinsicht wird sich finden und einpendeln, was sich finden und einpendeln soll...?

    Danke an Alle, ich versuche mal ohne Zitieren soweit einzugehen.


    Mir und uns hat der Gedanke an einen quirligen Begleiter, der aktiv beschäftigt werden will und bestenfalls vom Zwergspitz das menschenbezogen und anhängliche mitbekommt, gefallen. Und, ja, so ehrlich muss ich natürlich sein, auch die "süsse" Optik hat eine Rolle gespielt. Alles andere wäre gelogen.

    Die beiden Elterntiere haben uns gegenüber bestätigt, dass das so kommen kann und ich bzw. wir werden nun versuchen, mit sehr konsequenter Erziehung und durchaus von Beginn an guten Support von Außen das Beste draus zu machen.


    @ Samjuel: Ja klar, sie weiß davon. Wir sprechen da offen drüber und sie ist quasi "eifersüchtig" in die andere Richtung und weiss auch nicht so richtig wohin mit den Gefühlen :)

    Wie gesagt, over all, wir haben uns meine ich schon ganz gut vorbereitet bzw. leben den Alltag gerade so gut es geht. Und es geht wie gesagt bislang auch ganz gut, das hatte ich ja vorhin kurz aufgeführt. Ich glaube, das hatte ich anfangs echt unzureichend beschrieben, ich finde nach 2 Wochen passt das bzgl. Alltag leben besser als ich es erwartet hätte (was Tagesstruktur, gutes Einpendeln zw. Beschäftigung mit ihm und Ruhephasen/Arbeiten etc) betrifft.


    Wir (meine Freundin und ich) erfahren eben gerade Beide das erste Mal das Gefühl mit einem Hund bei und zwischen uns. Beruhigt mich aber, dass diese Gefühle auch andere kennen :) Auch damit müssen wir nun lernen, umzugehen.


    @ King Kong: Ich schätze wirklich deine Einwände. Danke. Wir hatten uns darüber informiert, das war und ist soweit bekannt.
    Was man uns vielleicht vorwerfen könnte ist, dass es schlicht kein Anfängerhund ist. Hier - ja, vielleicht ist das etwas naiv - erhoffen wir uns durch Zeit, gemeinsames Lernen und professionelles Training und Unterstützung das bestmöglich zu kompensieren. Wille und viel Zeit ist da, ein Plan goind forwared ebenfalls. Ein bisschen Glück erhoffe ich mir aber schon auch, das muss ich zugeben!

    Möchte einfach möglich viel zu Beginn richtig machen, deshalb auch die 2 Monate Welpen-Elternzeit für mich. Habe eine gute Hundeschule gefunden, Samstag ist erster Welpen-Schultag.

    Wollt ihr dann auch immer gemeinsam in die HuSchu gehen?

    Was hast du danach geplant, also was willst du mit dem Hund machen wenn er älter wird?

    Auf Raten der Hundetrainerin werde ich die ersten ein, zwei Mal mit ihm alleine gehen. Dann mit Freundin zu Dritt und schauen wie es läuft.


    Bin mir bei der zweiten Frage nicht sicher, auf was du hinaus willst.

    Die ultimative Kurzform wäre ihn einerseits an meinen neuen und unseren Alltag zu gewöhnen (dazu gleich mehr, da wurde glaub was missverstanden), gleichzeitig aber mit jeder Entwicklungsstufe ausreichend auszuprobieren, was ihm liegt und was er braucht um die durchaus nicht ganz einfache Mischung bestmöglich zu halten und mit mir zu meistern. Sei es Ausprobieren diverser Hundesportarten, Agility will ich ausprobieren, diverse Aktivitäten, die sich bestenfalls um meine sportlichen Interessen drehen etc. Natur will ich vieles zeigen, bin gespannt was und wo es ihm Spass macht. Wie gesagt, weiss gerade nicht genau, worauf du hinauswillst :)



    Risiko und Herausforderung war und ist bekannt.

    Wir hatten einen sehr guten Eindruck vom (privaten) Züchter, haben ausführlich die dort lebende Mutterhündin kennengelernt und ebenso den Deckrüden (Bilbo ist ein zweiter Generationen-Pomsky). Beide waren/sind alles andere als Problemhunde, das hat uns Mut gemacht. Und final ja, eben auch verliebt.


    Meine "Elternzeit" und die Situation wurde glaub falsch verstanden.


    Die getroffene Entscheidung fällt aktuell auf eine bei mir berufliche Phase, die besser nicht sein könnte.

    Ich bin seit einigen Wochen in einer Auszeit und werde mich als nächsten Step selbstständig machen (was später sehr gut mit der Hundehaltung zu vereinen wird sein). Glücklicherweise habe ich weder zeitlichen noch finanziellen Druck weshalb der Übergang zeitlich nicht ein Stein gemeißelt, sondern beweglich ist. Und aktuell ist eben etwas mehr Bewegung, in jeder Hinsicht


    Die ersten Tage ankommen lassen mal aussen vorgenommen, lebe ich unter der Woche seit 2 Wochen so gut es geht ( :nerd_face:) einen Tag, wie er auch später sein wird. Arbeiten am Schreibtisch versteht er schon gut als Ruhephase und unser gegenseitige Rythmus pendelt sich, so finde ich, erstaunlich gut ein.

    Das entscheidende, das glaub etwas falsch verstanden wurde, ich kann jederzeit arbeiten, tue das, bereite jetzt eben "nebenher" meine Selbstständigkeit vor. Ich habe aber in absehbarer Zeit keine Termine, muss nicht örtlich woanders arbeiten oder ähnliches sondern kann gut alles vereinen und mit Bilbo dann eben auch meinen neuen Alltag gemeinsam gestalten.


    Nach heute 7h gemeinsames durchschlafen, danach kurzes Spiel, Frühstück, Ruhe, Mittags bisschen Park (kleine Runden, max 20 Min) und etwas Denksport am Nachmittag sitze ich heute (Stand 16 Uhr) schon locker summiert 5 Stunden am Schreibtisch und arbeite. Und er schläft daneben oder auf seinem Platz. Wenn er nachher wieder wach wird, zeige ich ihm beim Gassi vielleicht noch ne neue Strassenecke und nochmal etwas Spiel (eher Kopf als Action), später verbringen wir den Abend gemeinsam. Mit garantiert noch einigen Überraschungen :)


    Bzgl Welpenerziehung, wahrscheinlich wissen es 95% hier im Forum natürlich besser, aber irgendwann war es bei jedem das erste Mal, oder ;-)

    Ich fühle mich in Grund-Erziehungsthemen gut gerüstet, lerne jeden Tag, habe viele Hunde im Bekanntenkreis und glaube, so schlecht mache ich das bislang nicht.

    Alleine sein übe ich bereits in Sekunden-Schritten und das macht er schon echt gut. Konditionierung bzgl Geräuschen funktioniert ebenfalls gut, er kann trotz Geräuschkulisse gut schlafen, zieht sich von selbst zurück, findet seinen Platz etc.

    Stubenrein ist er seit 15 Tagen, auch wenn das jetzt nichts aussagt und erst recht nicht über meine Erziehungsqualität. Aber das Thema hattest du ja am Ende noch erwähnt.

    Samstags gehts mit Welpenschule los, zusätzlich gönne ich mir bei derselben Hundeschule noch 1x/Woche Theorie mit Platz für akute Fragen.


    Fühl mich gerade etwas in die Ecke gedrängt, wenn ich ehrlich bin.

    Ich bin bei weitem kein Profi, fühle mich aber dennoch gut gewappnet als Erstie.

    Das einzige, was ich und wir eben so gar nicht auf dem Zettel hatten, war/ist, dass das auch mit uns (meiner Freundin und mir als Paar was machen wird) und darauf zielte meine Frage ab.

    Bilbo, sorry :-) Liegt gerade nur neben mir mit seinem Teddy :rolling_on_the_floor_laughing:


    Ja, habe ich und wir. Auch wenn ich in der Stadt wohne, liebe ich die Natur, bin aktiv und denke, dass das gut passen wird.

    Aber klar, ich mache mir keine Illussionen, da wird ordentlich Temperament drinstecken :upside_down_face:

    Aber klar, so ehrlich will ich sein, mir und uns hat es die Mischung einfach auch angetan.


    Ich danke dir ansonsten für deine Meinung im letzten Absatz. So denke ich, rational gesehen, ja auch. Alles nicht so einfach, wenn alles neu ist :-)


    Möchte einfach möglich viel zu Beginn richtig machen, deshalb auch die 2 Monate Welpen-Elternzeit für mich. Habe eine gute Hundeschule gefunden, Samstag ist erster Welpen-Schultag.


    Ansonsten, das meinte ich ja, in normalen Wochentagen (wie jetzt und heute), das läuft schon gut mit uns. Er bekommt bewusste Aufmerksamkeit, lernt gut Ruhe zu haben, ich führe ihn nur langsam an neue Reize ran, lass ihn ankommen. Viel los ist halt automatisch, wenn wir zu Dritt sind :)

    Lieben Dank auch Dir! Ich denke, der Tipp "mehr Bauch, weniger Kopf" trifft es (und mein Problem) vermutlich sehr gut!


    Teile gerne weiter, wie es läuft (inkl. Fotos natürlich).

    Hallo liebe Dogforum-Mitglieder,


    ich lese schon länger mit und nun, nachdem seit 20 Tagen ein kleiner Rüde namens Bilbo bei mir ist, fängt erwartungskonform es an, das Forum und Euch wirklich zu brauchen :upside_down_face:

    Vorab, ich finde es toll und beeindruckend, wie ausführlich und teilweise extrem detailliert hier geholfen wird. So viel Tierliebe versammelt, einfach toll :-)


    Bilbo ist ein nun 16 Wochen alter Pomsky und "wir" (dazu gleich mehr) lernen uns gerade in jeder Hinsicht kennen.

    Ich bin Ersthund-Besitzer und natürlich ist alles viel intensiver als ich es mir vorgestellt habe, aber eben auch im positiven Sinne :smiling_face_with_hearts:


    Das Setting, um das im weiteren Verlauf meines Themas gehen soll, in dem Bilbo nun lebt ist wie folgt:


    - Meine Freundin und ich leben in getrennten Wohnungen

    - Wir haben den Kleinen gemeinsam abgeholt und wollen uns gemeinsam gemäß den jeweiligen Möglichkeiten kümmern

    - Bilbo lebt bei mir (Wohnsituation: 100m Stadt-Wohnung mit 80m eingezäunter/ausbruchssicherer Garten, alles welpensicher, großer Park in 5 Min. Fußweite)

    - Ich bin der Halter und verbringe quasi 24/7 mit ihm, er lebt nun bei und mit mir

    - Meine Freundin ist im Schnitt 2x am Abend unter der Woche bei mir (weil berufstätig) und eben meist am Wochenende komplett

    - Perspektivisch (!) würden wir gerne auch die Wohnung meiner Freundin als Wohlfühl-Ort für Bilbo etablieren - sofern und sobald es eben die Zeit zulässt, kein Druck


    Ich habe nach vielen Jahren Angestellten-Verhältnis mir eine berufliche Auszeit gegönnt bzw. werde mir noch weitere 2 Monate gönnen und ergo quasi Fulltime vor allem dem Kleinen widmen, bevor ich wieder durchstarte (werde mich selbsständig machen). Selbstverständlich versuche ich aber schon jetzt ihn sehr an Ruhephasen etc. zu gewöhnen, in dem ich so gut es geht auch den zukünftigen Alltag mit mehreren Stunden Home-Office etc. darstelle. Klappt soweit ganz gut bisher.

    Ansonsten freue ich mich tierisch über diese Berreichungen in meiner Auszeit und möchte dem Kleinen in seiner neuen Umgebung und mit mir und uns alles Erdenklich gute tun. Ich meine mittlerweile ganz gut belesen zu sein, lerne natürlich gerade jede Sekunde und freue mich extrem auf alles was kommt :partying_face:


    Aber, ich merke auch, ich bekomme plötzlich für mich ganz neue Emotionen und womöglich beziehungstechnische Herausforderungen, weshalb ich Euch gerne um Rat fragen will. Einerseits bzgl. meiner Emotionen, andererseits hinsichtlich praktischen Tipps, wie ich das angehen könnte. Ich könnte mir denken (und habe auch z.T. ähnliche Beiträge gefunden), dass solche Erfahrungen einige gemacht haben.


    Ich versuche es nun möglichst kurz zu halten, was mich gerade (emotional) sehr bewegt:


    Als meine Freundin und ich den Kleinen abgeholt haben, ist sie gefahren und ich hatte ihn bei mir auf dem Schoss. Die erste Nacht und so ab dieser Nacht schläft er neben mir unten am Bett.

    Die ersten 4 Tage (die 4 Tage bevor der Montag vor 2 Wochen losging) war meine Freundin komplett bei mir und wir haben uns gemeinsam die ersten Tage um ihn gekümmert.
    Unterm Strich, ich habe mein Haushalt, Abläufe, Handgriffe kombiniert mit ihn kennenlernen, viel Zeit verbringen, spielen, kuscheln, bereits Ruhephasen üben etc, das übliche Programm eben. Meine Freundin hat diese Tage allerdings wohl mehr Zeit mit ihm verbracht, da hauptsächlich auf dem Sofa gelegen, wo er sich dann auch schnell wohl gefühlt hat.


    Als dann meine Freundin wieder mit Arbeiten begann, wir uns dann in der ersten echten Woche nur 2x zu Dritt gesehen habe und ich sonst mit ihm alleine war, ist bei mir eine Gedanke entstanden, der seitdem wächst und sich in diverse Richtungen entwickelt: Ich meine, durch die ersten intensiven Tage, dass er sich eher in ihre Richtung als in meine orientiert hat.


    Nach nun 2 Wochen, in denen ich 100% Zeit mit Bilbo verbracht habe, meine Freundin war im Schnitt 10-20% der Zeit bei mir so dass wir zu Dritt waren, zeigen sich folgende Dinge:

    - Er ist, wenn wir zu Dritt sind, extrem auf sie fixiert

    - Läuft hinterher, fiept und wedelt und springt sie z.B. an, sobald sie aus der Toilette kommt (bin mir nicht sicher, ob das nur Freude ist oder nicht sogar eine erste Korrektur des Hundes ihr gegenüber?)

    - Ich bin, ich kanns selbst nicht so richtig verstehen, dadurch eifersüchtig bzw. mache mir plötzlich Gedanken, ob mir das den Bindungsaufbau erschwährt, denn

    - Er zeigt quasi bereits jetzt leichte Trennungsschmerz und -Angst Symptome: Wenn Sie geht, wird gefiept und ein trauriges Gesicht aufgesetzt, zur Tür geschaut etc.

    - Mal lässt er sich schnell ablenken danach, mal nicht und dann dauert 2h bis er wieder meine Nähe sucht


    Meine zwei Probleme nun:


    - Was mache ich mit meinen Gefühlen? Kennt ihr das? Ist das egoistisch?

    Ich freue mich natürlich mega, dass Bilbo meine Freundin so mag (so sollte es ja werden, dass er perspektivisch und wenn es die Zeit und Erziehung zulässt auch nur bei ihr sein kann), aber irgendwie habe ich gerade mehr Ängste als Freude diesbezüglich. Wenn wir zu Dritt sind, wirke ich stellenweise wie abgeschrieben. Ich muss gestehen, dieses Gefüh ist sehr neu und verwirrend für mich.


    - Welche Tipps habt ihr, um den Trennungsschmerz in solch einem Dreier-Gespann mit solch einer Wohnsituation zu lindern?
    Ich habe aktuell das Gefühl, dass ich nach einem Wochenende zu Dritt einen halben Tage brauche, so dass er wieder mit mir alleine (so wie z.B. diese ganze Woche jetzt) es toll aushält, wir Spaß haben, gemeinsam Dinge entdecken und irgendwie unbefangen wirken (versteht man das?)


    Das wird toll, freue mich auf jeden Tag, aber ich hab irgendwie schon jetzt wieder Angst, wenn Sonntag ist, und nach 2 Tagen zu Dritt meine Freundin wieder geht. Komische Gefühlsachterbahn gerade.


    Wir haben definitiv am Anfang leider den Fehler gemacht, dass sie ihn beim Kommen und Gehen überschwänglich begrüßt hat. Das war natürlich nicht gut.

    Seit den letzten 2x kommen/gehen geht meine Freundin entspannt und ohne große Geste, ebenso beim die Wohnung betreten. Gleichzeitig versuchen wir mit immer mal wieder Schlüssel, Jacke etc. ihn auf diese Reize zu desensibilisieren, so dass er nicht schon vor dem Gehen in Rage gerät. Chechen was los ist, tut er natürlich trotzdem.


    Ich meine, dass der zweite Fehler war, dass wir die ersten Tage komplett beieinander waren, was eben nicht dem neuen Alltag des Kleinen mit größtenteils eben nur mir entspricht. Wenn ich mal duschen war, aufgeräumt habe etc. hing er natürlich bei ihr. Geht an 5 von 7 Tagen in der Woche aber nicht und ich denke, das verwirrt ihn nach jedem Besuch und Wochenende zusätzlich.


    Ich tu mich sehr schwer, auf den Punkt zu kommen, merke ich gerade. Deshalb komme ich hier zum Ende. Punkt :)

    Wäre schön, wenn jemand mit meinen Gedanken etwas anfangen kann und möchte mich vorab für eure Hilfe/Einschätzung/Gedanken bedanken! :dog_face:  :partying_face:


    Liebe Grüße

    Michael (der übrigens 35 ist)