Beiträge von Biosphäre23

    @Lockenwolf

    Ja vielleicht braucht er noch etwas Zeit. Er ist heute eine Woche bei uns.

    Er war aber irgendwie gefühlt direkt angekommen. Auch in der ersten Nacht hat er nichtmal gefiept oder so.. also es wirkte so als hätte er nichtmal Heimweh

    Einen gefüllten Kong mit Leberwurst, Schleckmatten, Spielzeug haben wir ihm schon gegeben. Beim üben haben wir auch drauf geachtet, dass er Hunger hat, sodass er sich auf das Futter fokussiert. Problem: sobald man die Tür verlässt, oder auch nur den Raum bei offener Tür, rennt er einem direkt hinterher.


    Die Frau hat die kleinen auch mal in den Garten gelassen, aber das mit dem Pad hat er schon etwas verinnerlicht glaube ich.

    Danke für eure ganzen Zuschriften und Ermutigungen. Heute Morgen hatte ich erstmal einen Heulkrampf weil ich mich so unfähig gefühlt habe und wie eine Versagerin. Wir haben uns auch den Hund geholt weil wir dachten unser Leben hat sich jetzt ein bisschen gesettled und es kann eine Herausforderung kommen.. kaum ist die Herausforderung da, ziehe ich „den Schwanz ein“. Unterstützung erhalten wir von unseren Familien, eigentlich steht dem gar nichts im Wege, dass der kleine gut großgezogen wird. Es hilft mir aber einfach unheimlich, dass ich lesen kann, dass bei anderen Hundeeltern auch nicht alles perfekt läuft und jeder seine Unsicherheiten hat

    Yelly


    Also wir haben ihn mit 15 Wochen geholt.. er ist aus einer Hobbyzucht und die ursprünglichen Besitzer haben abgesagt, wegen eines Urlaubs.

    Er ist auch ganz fit und gesund, das ist auch eigentlich das wichtigste.


    Ich bin jetzt gerade bei meiner Familie und es geht mir jetzt etwas besser.. wenn ich nachher alleine bin oder nächste Woche, weiß ich aber dass ich wieder in dieses Loch falle. Ich hoffe das geht bald vorbei.. hab morgens auch an zwei Tagen schon gebrochen vor Stress 😩 bzw innerer Angespanntheit.. ich muss da echt locker werden

    Zudem warte ich auch bis er vor der Tür nicht mehr fiept und komme dann erst rein.. aber ich weiß nicht ob diese drei Sekunden in denen der ruhig ist ausreichen dass er es nicht damit verknüpft dass man zurück kommt weil er ruft.

    Wenn ich gehe oder zurückkomme schaue ich ihn auch nicht direkt an oder begrüße und verabschiede mich. Das habe ich jetzt schon in ganz vielen Ratgebern gelesen dass man es einfach als was ganz natürliches darstellen soll (was es natürlich auch ist).

    Wenn wir alle zusammen im Wohnzimmer sind, zieht er sich auch gerne zurück in sein Körbchen und döst oder kaut auf einer Stange oder Ähnliches. Da ist er nicht so sehr fixiert auf uns.. sobald aber jemand aufsteht und mal auf Toilette geht und hinter sich die Tür schließt, geht das Gefiepe wieder los.. obwohl dann noch einer von uns im Wohnzimmer ist. Entweder mein Mann oder ich, je nachdem.

    Im Grunde genommen nimmt er sich auch einfach Dinge und beschäftigt sich selbst.. aber dass er allein in einem Raum ist hält er gar nicht aus :(

    Danke erstmal für eure Beiträge! So oft macht er auch nicht rein.. vllt 2x am Tag wenn es hochkommt. Wir bringen ihn immer nach dem Schlafen, Essen und Spielen raus.. gestern war es aber bspw so dass wir draußen waren und er minutenlang nicht gemacht hat, dann sind wir rein und schwups hat er Pipi gemacht.. da war ich so verzweifelt in dem Moment weil ich das Gefühl hatte, er hat es noch nicht verinnerlicht.


    Eben habe ich eine Waschmaschine angemacht (die steht zwei Stockwerke tiefer, dafür muss ich die Wohnung verlassen) und ich hörte ihn nur jämmerlich fiepen. Das Fiepen kann ich nur schlecht aushalten.. es tut mir dann so leid 😩

    Hallo,

    Ich wende mich mit diesem Problem an euch und hoffe dass ich etwas Klarheit bekomme.

    Wir haben seit einer Woche einen Pudelrüden bei uns. Er ist jetzt 16 Wochen alt und ist bis dahin mit seinen Eltern und Geschwistern aufgewachsen.


    Er ist wirklich super süß und eigentlich auch recht pflegeleicht. Er schläft viel und ist sonst eher ruhig und verschmust.

    Seit dem zweiten Tag an dem er bei uns ist, habe ich aber ein unheimlich schweres Gefühl auf meiner Brust.. ich fühle mich gehemmt, weinerlich und fast schon depressiv, obwohl ich das zuvor nie war und ein recht sorgloses Leben ohne viel Verantwortung bis auf privat und beruflich hatte.

    Hinzu kommt dass er auch noch so viel in die Wohnung macht, die Züchterin hat die Welpen immer nur auf Pads machen lassen und ich habe Angst, dass er es nie lernt 😩 wenn ich online lese sollten Hunde ja schon stubenrein sein zu dieser Zeit.

    Weiterhin habe ich auch total Panik vor dem Alleinsein üben 😩 wenn ich jetzt schon die Badtür schließe geht das große Gefiepe los was in mir ein großes Unbehagen hervorruft weil ich natürlich nicht will, dass der kleine Angst hat oder sonstiges 😩 ich fühle mich so schlecht und weiß nicht was ich tun soll. Ich habe sogar schon mit dem Gedanken gespielt ihn abzugeben 😭 habt ihr Tipps oder könnt von euren Erfahrungen berichten? Kennt ihr diese Gefühle?