Beiträge von -Ann-

    Also k.A. wie das in anderen Kliniken ist, aber ich kenne es so, dass Wunden sehr genau aufgenommen und dokumentiert werden. Diese Dokumentation ist grundsätzlich sehr wichtig, deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei einem Arztbesuch/Krankenhausbesuch das nicht sorgfältig dokumentiert wird.


    Da kann man über einen Anwalt normalerweise keine Bißwunde erfinden, die nicht stattgefunden hat. Und BG habe ich dahingehend auch sehr sorgfältig im Kopf. Geht ja im Endeffekt immer auch darum, wer den ganzen "Spaß" bezahlt.

    Ich wollte das auch nicht als etwas besonderes hervorheben. Im gegenteil, wollte ich betonen, dass wir trotzdem daran gearbeitet haben, wie man sich zu verhalten hat.

    Alleine das die Frau gestürzt ist, weil der Hund nach ihr gebissen hat, kann schon dazu führen dass sie sich verletzt und ausfällt.


    Irgendwie finde ich es armselig der Frau eine Lüge zu unterstellen. Besonders wenn die Halterin den Angriff selber gesehen hat.

    Wär mein Hund so aggressiv und schädigt jemanden, würde ich jeden Schaden zahlen und zusätzlich noch Pralinen und Blumen kaufen.

    Also ehrlich, ich glaube, die Halterin verhält sich völlig korrekt:


    Es geht ja nicht um das Schmerzensgeld. Wäre das jetzt wegen Verstauchung oder Rückenschmerzen wegen dem Sturz, ist das ja alles regelbar. Sie sind ja versichert. aber Amt, ggfs. Anzeige o. ä. ? So ein Hundebiss ist ja sicherlich auch meldepflichtig oder?


    Ich finde es genauso übel, der Halterin plus Zeugin Lügen zu unterstellen.

    Ich gehöre auch zu denjenigen, die mit den Hunden an die Seite gehen bei Pferdebegegnung. Sie konnten die immer ziemlich gut passieren lassen, aber seitdem mal zwei Mädels am Strand mit ihren Pferden im Fullspeed straight auf uns zugaloppiert sind, sind meine Hunde seither etwas skeptischer bei Pferdebegegnungen, aber auch das bekommen wir wieder hin.