Das sagte ich ja.
Beiträge von -Ann-
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Klar. Sind alles nur eingebildete Bisse
Meine Narben in Unterarm, Hand und Brust sind wohl auch nur eingebildet.
Den Biss in die Brust habe ich übrigens erst abends bemerkt als ich aus dem KH zurück war. Erst nach der ganzen Aufregung setzten überhaupt so richtig die Schmerzen ein.
Wer sagt denn, dass die Bisse bei euch nicht stattgefunden haben?
Ich persönlich fand(und finde) es aus eigener Erfahrung mit Hundebiss nur schwer vorstellbar, dass man so überhaupt gar nicht merkt, dass da was passiert ist.
Es wurde aber ansonsten doch nur angeraten, in solchen Situationen, wo es einen Verursacher und einen Geschädigten gibt, besser die Polizei hinzuzuziehen. Bzw, dass es in dieser speziellen, in der es in diesem Thread geht, sinnvoll gewesen wäre. Zumindest rückblickend betrachtet.
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Also, mir ist klar, dass man in der Aufregung mit bergeweise Adrenalin an Bord einen Biss nicht unbedingt im gesamten Umfang realisiert.
Aber man bezichtigt damit umgekehrt auch die Halterin plus Zeugin der Lüge.
Wir wissen nicht, ob die Geschädigte (die Zustellerin) sagte, sie sei vom Hund gebissen worden.
Oder ob nur die Berufsgenossenschaft, die sich um solche Sachen kümmert bei Arbeitsunfällen, das so in ihrem Anschreiben formuliert hat.
Ich schrieb es schon mal, es kann auch sein, dass die Berufsgenossenschaft einen Standardfragebogen rausgeschickt hat zum Thema "Hund Unfallsursache"
Ja gut, aber irgendwer wird bei Bissverletzung ja oder nein ja nun das Häkchen gesetzt haben.
Aber das ist halt wie immer, wenn man nur eine Seite der Geschichte und dann noch von Unbeteiligten hört: Spekulation. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter/ausgeht.
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Also, mir ist klar, dass man in der Aufregung mit bergeweise Adrenalin an Bord einen Biss nicht unbedingt im gesamten Umfang realisiert.
Aber man bezichtigt damit umgekehrt auch die Halterin plus Zeugin der Lüge.
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Ich bin da echt bei dir.
Wenn das alles von Anfang an vernünftig aufgenommen wäre, könnte da auch nicht im Nachhinein ein Biß auftauchen, den keiner der Beteiligten gesehen und die Betroffene wohl gar nicht gespürt hat.
Trotzdem könnte im Nachhinein ein Biss auftauchen. Die Polizei überprüft dich ja nicht nackt. 😅
Aber vermutlch wäre die Geschädigte dann in sich gegangen und hätte selbst den Biss gemerkt.
Oder es wäre ihr umgehend ein Arztbesuch angeraten worden, bzw der angebotene Rtw wäre unter Umständen nicht von der Postbotin abgelehnt worden und es hätte eine Untersuchung stattgefunden, bei der der Biss umgehend aufgefallen wäre.
Auf jeden Fall stimme ich deshalb RafiLe1985 zu, dass die Halterin des Hundes heute besser/sicherer da stehen würde, wenn Polizei vor Ort gewesen wäre.
Ich musste den Eingangstext gerade noch mal lesen. Dort steht, dass es zwei Menschen gibt, die aussagen, der Hund habe nicht zugebissen und bei 50cm Leine war die Halterin des Hundes ja auch nicht wirklich weit weg vom Geschehen.
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Aber hey, ist nur eine dringende Empfehlung. Jeder hier ist selbst groß und macht es wie er/sie meint.
Ich bin da echt bei dir.
Wenn das alles von Anfang an vernünftig aufgenommen wäre, könnte da auch nicht im Nachhinein ein Biß auftauchen, den keiner der Beteiligten gesehen und die Betroffene wohl gar nicht gespürt hat.
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Du siehst mich nicht, aber falls dir was leckeres über die Schulter fällt, bin ich da...
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Als ich mehrfach von einem Appenzeller in der Tierschutzstation gebissen wurde, hat übrigens niemand wegen irgendwas Fotos gemacht und der Hund hat mich 3x in verschiedene Körperregionen gebissen.
Das müssen auch keine Fotos sein, aber üblicherweise werden Wundverhältnisse schon genau aufgenommen und beschrieben und so dokumentiert.
Mir fällt es wirklich nicht leicht, mir vorzustellen, dass man einen Biss, der einen eine Woche arbeitsunfähig macht, wirklich überhaupt nicht bemerkt, Adrenalin hin oder her. Das ist keine Unterstellung, nur ich wurde als Kind mal von einem Dackel in die Wade gebissen und kann mich noch ziemlich gut daran erinnern, wie schmerzhaft das war.