Ich drücke euch die Däumchen!!
Beiträge von -Ann-
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Ich gehöre auch zu denjenigen, die mit den Hunden an die Seite gehen bei Pferdebegegnung. Sie konnten die immer ziemlich gut passieren lassen, aber seitdem mal zwei Mädels am Strand mit ihren Pferden im Fullspeed straight auf uns zugaloppiert sind, sind meine Hunde seither etwas skeptischer bei Pferdebegegnungen, aber auch das bekommen wir wieder hin.
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Wir drücken auch feste Daumen und Ofiten für alle Zwei- und Vierbeiner, die es benötigen.
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Häkchen dran, das dreht sich doch nur noch im Kreis jetzt. Wir haben ja glaub ich jetzt alle erklärt, wer warum welche Meinung/Einstellung hat, aber nichts davon trägt ja zu irgendeiner Lösung bei.
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Wer sagt denn, dass die Bisse bei euch nicht stattgefunden haben?
Es wurde jetzt schon mehrfach und trotz anders lautender Erfahrungsberichte angezweifelt, dass man Bisse nicht sofort merken muss.
Die Krönung war jetzt wirkich RafiLe1985, die das mit einer solchen Selbstverständlichkeit behauptet, dass mir echt die Spucke wegbleibt.
Ich kann und will nicht für RafiLe1985 sprechen, aber ich hatte wie gesagt mal nen Dackel in der Wade hängen und erinnere mich auch nach knapp 40 Jahren noch gut an den Schmerz. Aber dieses Empfinden ist vermutlich auch ziemlich individuell und ich beharre da nicht drauf, dass das jeder so empfinden muss.
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Das sagte ich ja.
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Klar. Sind alles nur eingebildete Bisse
Meine Narben in Unterarm, Hand und Brust sind wohl auch nur eingebildet.
Den Biss in die Brust habe ich übrigens erst abends bemerkt als ich aus dem KH zurück war. Erst nach der ganzen Aufregung setzten überhaupt so richtig die Schmerzen ein.
Wer sagt denn, dass die Bisse bei euch nicht stattgefunden haben?
Ich persönlich fand(und finde) es aus eigener Erfahrung mit Hundebiss nur schwer vorstellbar, dass man so überhaupt gar nicht merkt, dass da was passiert ist.
Es wurde aber ansonsten doch nur angeraten, in solchen Situationen, wo es einen Verursacher und einen Geschädigten gibt, besser die Polizei hinzuzuziehen. Bzw, dass es in dieser speziellen, in der es in diesem Thread geht, sinnvoll gewesen wäre. Zumindest rückblickend betrachtet.
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Also, mir ist klar, dass man in der Aufregung mit bergeweise Adrenalin an Bord einen Biss nicht unbedingt im gesamten Umfang realisiert.
Aber man bezichtigt damit umgekehrt auch die Halterin plus Zeugin der Lüge.
Wir wissen nicht, ob die Geschädigte (die Zustellerin) sagte, sie sei vom Hund gebissen worden.
Oder ob nur die Berufsgenossenschaft, die sich um solche Sachen kümmert bei Arbeitsunfällen, das so in ihrem Anschreiben formuliert hat.
Ich schrieb es schon mal, es kann auch sein, dass die Berufsgenossenschaft einen Standardfragebogen rausgeschickt hat zum Thema "Hund Unfallsursache"
Ja gut, aber irgendwer wird bei Bissverletzung ja oder nein ja nun das Häkchen gesetzt haben.
Aber das ist halt wie immer, wenn man nur eine Seite der Geschichte und dann noch von Unbeteiligten hört: Spekulation. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter/ausgeht.
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Also, mir ist klar, dass man in der Aufregung mit bergeweise Adrenalin an Bord einen Biss nicht unbedingt im gesamten Umfang realisiert.
Aber man bezichtigt damit umgekehrt auch die Halterin plus Zeugin der Lüge.
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Ich bin da echt bei dir.
Wenn das alles von Anfang an vernünftig aufgenommen wäre, könnte da auch nicht im Nachhinein ein Biß auftauchen, den keiner der Beteiligten gesehen und die Betroffene wohl gar nicht gespürt hat.
Trotzdem könnte im Nachhinein ein Biss auftauchen. Die Polizei überprüft dich ja nicht nackt. 😅
Aber vermutlch wäre die Geschädigte dann in sich gegangen und hätte selbst den Biss gemerkt.
Oder es wäre ihr umgehend ein Arztbesuch angeraten worden, bzw der angebotene Rtw wäre unter Umständen nicht von der Postbotin abgelehnt worden und es hätte eine Untersuchung stattgefunden, bei der der Biss umgehend aufgefallen wäre.
Auf jeden Fall stimme ich deshalb RafiLe1985 zu, dass die Halterin des Hundes heute besser/sicherer da stehen würde, wenn Polizei vor Ort gewesen wäre.
Ich musste den Eingangstext gerade noch mal lesen. Dort steht, dass es zwei Menschen gibt, die aussagen, der Hund habe nicht zugebissen und bei 50cm Leine war die Halterin des Hundes ja auch nicht wirklich weit weg vom Geschehen.