Beiträge von -Ann-

    Wenn der Welpe so gar keinen Folgetrieb hat, kann man je ne leichte Schleppleine ans Geschirr hängen, damit er nicht verloren geht. Es geht ja eher darum, dass das Laufen an kurzer Leine anstrengend ist, weil der Hund sein Tempo ständig an den Menschen anpassen und sich zurücknehmen muss und man das daher nur in ganz kurzen Trainingseinheiten üben sollte.

    Also das haben wir auch gemacht, wo es riskant sein könnte, direkt am Fluss zb. Und natürlich sind wir nicht leinenlos an der Strasse vorbei gelatscht, sondern wie gesagt in eher geschützten Gebieten.

    Bei meiner Kleinen hat damals eine Paracordschnur am Geschirr gereicht, die wog ja nix :lol:

    mir war wichtig, dass sie von Anfang an lernt, auf mich zu achten, sich an mir zu orientieren.

    Ich frag mich auch immer wieder, wo das mit der komischen Regel herkommt, der Welpe dürfe nur so kurz draußen/an der Leine sein. Es würde mir im Traum nicht einfallen, einen Hund ohne Leine außerhalb meines Gartens rumrennen zu lassen, den ich erst seit zwei Wochen habe. Da würde ich Blut und Wasser schwitzen und wäre zutiefst unentspannt.

    Warum das denn nicht?

    Sowohl mein Bully als Junghund (knapp 5 Monate, als er zu uns kam), als auch meine Hündin (10 Wochen) durften bei uns frei laufen. Natürlich in geschütztem Gebiet, also bei uns Wiesen am Flußufer, im Feld und Wald. Die haben sich nur wenige Meter von uns wegbewegt und das hat sich bis heute nicht geändert.


    Wir haben auch viel draussen gesessen, auf der Wiese, und die Hunde im Umkreis einfach schnüffeln/spielen lassen. Und zwar ohne auf die Uhr zu gucken. Das merkt man ja, wenn es genug ist bzw das spielt sich ja auch ein.


    Hingegen haben wir eigentlich nie wirklich längere Leinenspaziergänge gemacht.


    So etwa waren die ersten Tage und Wochen


    [Externes Medium: https://youtu.be/nXkZ7yVCW1s]

    toller Erfolg! Respekt!


    Ich bin bei sowas ja immer eher schludrig...und es ist mit der Bulldogge auch echt ein Kampf. Der lässt sich so brav die Falten und Ohren säubern, aber bei Zähnen und Pfoten ist er echt eigen.


    Benutzt jmd Fortan vorbeugend? Würde das Sinn machen? Laut Beschreibung schon. Auch wenn da jetzt noch nix schlimmes ist, ich möchte auch nicht, dass da was dramatisches entsteht, denn ein Tierarzt würde da wohl auch nur unter Narkose schauen dürfen...

    Das ist nichts für den TA, das ist ja nicht mal Zahnstein. Ich denke zwar auch nicht, dass du diese minimalen Verfärbungen mit putzen wegbekommst, aber das ist nur was kosmetisches und stört nicht.

    Danke!


    Ich dachte "wehret den Anfängen" und so... die Beläge sind auch über kurzen Zeitraum entstanden...

    Wo der Thread grade hier so aufploppt.


    Rocky, 5, hatte nie Probleme mit den Zähnen, jedoch gibt es seit einigen Monaten Fertigfutter (frpher häufig roh mit RFK), trocken/nass oder gekocht und jetzt bekommt er Beläge auf den Zähnen. Er bekommt jeden Abend qchefs und wir rücken dem mit Zahnpasta per Fingerlingen zuliebe. Findet er extrem doof.


    Ist das schon was für den TA oder haben wir noch Chancen, das wegzubekommen?


    Bewegung hat er wahrscheinlich zu wenig zum echt Kalorien verbrennen, weil wir zwar viel anschauen und auch spielen und toben, aber lange laufen und sowas geht ja noch nicht, dafür schläft er recht viel.

    Warum darf er sich denn nicht so viel bewegen? Gesundheitlich ist aber alles ok?

    Rocky haben wir auch so gefunden, Junghund aus Privatabgabe. Hab dafür aber natürlich auch viele negative Kommentare abkassiert.


    Der Upswurf, aus dem ich Leni habe, war auch inseriert (aber nicht bei ebay). Die Mamahalterin hat sich aber enorm engagiert, für die Welpen tolle Zuhause zu finden und da war auch nix mit "nehm, nehm ich gleich mit". Und top Vorarbeit beim Sozialisieren etc geleistet.