Beiträge von -Ann-

    Heute gab es die Selfmadevariante von mama Miracoli.


    Morgen macht Männe für sich Hefeklöße mit Gulasch und ich freu mir ein Loch in den Bauch, dass die Jungs gesagt haben, sie essen lieber mit mir.


    Und das will was heissen, denn es gibt Blumenkohl und Broccoli mit Sauce Hollandaise und Mozarella überbacken. :smiling_face_with_hearts:


    Aber auf Papas Erdbeerboden freuen wir uns alle. :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts:

    Ausswrdem sind wir ne reine Frauentruppe. Der Trainer tat mir schon irgendwie ein bißchen leid. :woozy_face:

    Heute beim Hundetraining.


    Wir waren unterwegs in waldigem Gelände. Unsere Hunde in der Gruppe haben alle ein Thema, deshalb sind wir ja da. Wir machen Alltagstraining.


    Heute kam Impulskontrolle mal etwas intensiver zu Thema. Bei Rocky klicken irgendwelche Schalter um, wenn es um Stöckchen geht. Also wurde auch darüber gesprochen und Erfahrungen geteilt, v.a. wie verletzungsgefährlich die Dinger sind.


    Eine Teilnehmerin meinte ganz trocken und recht laut: "ich habe so einen Dildo"


    Alle anderen standen daraufhin zustimmend nickend im Kreis, und es entspann sich ein Gespräch über die einzelnen "Dildos", also zb Grösse und Farbe, die man so für die Hunde zuhause hat, während der Trainer staunend in der Mitte stand und meinte "so genau wollte ich es gar nicht wissen, tztz, das gibt's auch nur unter Hundeleuten"


    Dachte auch, wenn uns jetzt jemand belauscht..... :lol:

    Also k.A. wie das in anderen Kliniken ist, aber ich kenne es so, dass Wunden sehr genau aufgenommen und dokumentiert werden. Diese Dokumentation ist grundsätzlich sehr wichtig, deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei einem Arztbesuch/Krankenhausbesuch das nicht sorgfältig dokumentiert wird.


    Da kann man über einen Anwalt normalerweise keine Bißwunde erfinden, die nicht stattgefunden hat. Und BG habe ich dahingehend auch sehr sorgfältig im Kopf. Geht ja im Endeffekt immer auch darum, wer den ganzen "Spaß" bezahlt.

    Ich wollte das auch nicht als etwas besonderes hervorheben. Im gegenteil, wollte ich betonen, dass wir trotzdem daran gearbeitet haben, wie man sich zu verhalten hat.

    Alleine das die Frau gestürzt ist, weil der Hund nach ihr gebissen hat, kann schon dazu führen dass sie sich verletzt und ausfällt.


    Irgendwie finde ich es armselig der Frau eine Lüge zu unterstellen. Besonders wenn die Halterin den Angriff selber gesehen hat.

    Wär mein Hund so aggressiv und schädigt jemanden, würde ich jeden Schaden zahlen und zusätzlich noch Pralinen und Blumen kaufen.

    Also ehrlich, ich glaube, die Halterin verhält sich völlig korrekt:


    Es geht ja nicht um das Schmerzensgeld. Wäre das jetzt wegen Verstauchung oder Rückenschmerzen wegen dem Sturz, ist das ja alles regelbar. Sie sind ja versichert. aber Amt, ggfs. Anzeige o. ä. ? So ein Hundebiss ist ja sicherlich auch meldepflichtig oder?


    Ich finde es genauso übel, der Halterin plus Zeugin Lügen zu unterstellen.