Beiträge von -Ann-

    Läufigkeitshöschen bleiben hier genau so lange dran, wie man die Dame im Auge hat. Sie braucht sie auch tagsüber nicht, da sie sich sehr gut sauber hält. Nachts hätte ich das schon lieber, aber sie windet sich da immer wieder raus. Also bin ich jetzt zu alter Decke und Handtüchern im Bett, wo sie schläft ausgewichen.


    Das Fiepsen....jaaaaa, kenne ich. Das kann schon echt nervzehrend sein. Das hört aber auch jedesmal direkt nach der Läufigkeit wieder auf. Ein Mittel dagegen hab ich noch nicht gefunden.

    Meine auch nicht. Hier gibt es Gitter bereits in den Welpen/Junghundekursen in der Hundeschule.


    Warum ich aber eigentlich schreibe: mich hat auch Arielle interessiert. Hattest du sich nicht auch letztes Jahr mit ihr beworben oder werfe ich da was durcheinander?

    Ich lese immer wieder den Tipp umdrehen und gehen, das klappt leider bei mir nicht. Ich bin sehr langsam unterwegs, zügig umdrehen und weggehen funktioniert nicht, dann werden wir von hinten überholt.


    Ich geh natürlich da, wo man nur wenig Hunde trifft, aber trotzdem trifft man dann alle zwei Tage einen. Ich habe noch keine Lösung für uns gefunden.

    Ich glaube, dann muss man wirklich deutlich und sehr bestimmt auftreten. Ich bin auch immer Team nett und freundlich, aber wenn du nett "bitte" sagst, fühlen sich manche ja genötigt, dich zu "überzeugen", was das Beste für deinen Hund ist.

    Ich habe es für mich so gelöst, dass wir unabhängig vom weiterhin intensiven Training jetzt zumeist in einer bedtimmten Gegend spazieren gehen, wo man seeehr weit schauen kann und darum dort auch andere mit ähnlichen Problemen wie wir laufen. Da klappt das mit der gegenseitigen Rücksicht ganz hervorragend. Da wird beiderseits angeleint, gewartet, abgebogen, auch mal geübt und ein ruhiger Schwatz mit angeleinten Hunden gehalten. Das ist wie im Paradies!


    Wir haben darüber er aber dann auch nette Kontakte gehabt, wo die Hunde sich mögen und ruhig miteinander kommunizieren. Das schließt sich ja nicht unbedingt aus.

    Ich glaube, das haben wir mitverschuldet, da wir aufgrund Rockys früherer Hypersexualität viel mehr Auge auf ihn gehalten haben, wenn sie läufig war. Ich brauch ja inzwischen nur einatmen, wenn er die Nase mal wieder zu tief in Lenis Angelegenheiten stecken mag.


    Wir haben jetzt natürlich auch jedes Anbiedern ihrerseits geradelt.


    Ansonsten lieben die beiden sich halt eh heiss und innig.

    Ich würde es aber auch nicht weglügen, sondern einfach meinen Standpunkt dahingehend klarmachen.

    Genau. Sagen, dass eine Kastration der Hündin nicht erlaubt ist, weil das laut Tierschutzgesetz nur gemacht werden darf, wenn es einen medizinischen Grund gibt. Und fertig.

    Und auch dass ich das grundsätzlich nicht wollen würde, meine gesunde Hündin einer grossen Operation zu unterziehen, nur weil die "Gegenseite" ihren Rüden nicht im Griff hat. Das ist jsa nicht das Problem des TE und dessen Frau.

    Hier gleich mit der "Übergriffigkeits-Keule" zu kommen, finde ich nicht angebracht.

    Also wenn das

    Stand unsere Nachbarin vor unserer Tür und machte vor meiner Frau einen riesenaufstand, dass wir ja, um den Haussegen nicht zu gefährden, zwingend unsere Hündin kastrieren zu lassen hätten.


    nicht übergriffig ist, was dann??


    Unglaublich was manche Leute meinen, von Hündinnenbesitzern erwarten zu dürfen.


    Ich würde es aber auch nicht weglügen, sondern einfach meinen Standpunkt dahingehend klarmachen.