Garten hast du nicht?
Beiträge von -Ann-
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Von hier kommen auch gedrückter Daumen!!
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Die Hunde, die es bis und ab 2025 gibt (nicht neu gezüchtet, aber doch vorhanden), dürfen ihr Leben leben? Wirklich? Wo denn ? Bei wem denn? Noch dazu ein Haltungsverbot bei Neuanschaffungen? Sollen dann die "Rest-Hunde", die noch da sind, nur noch von Leuten übernommen werden dürfen, die bereits Hunde haben und dann ganz sicher einen Hund dazu brauchen, der enorme Kosten und Aufwand veruracht? Zumal Qualzuchten auch in TA-Versicherungen keineswegs - jetzt schon - so leicht noch aufgenommen werden und nach einem Zucht-, Vermehrungs- und Haltungsverbot ganz sicher gar nichit mehr.
Sie dürfen ihr Leben leben, bis sie aussterben. Sorry, aber das klingt für mich sehr zynisch. Unter einem Hund, der sein Leben leben darf, verstehe ich einen Hund, der ein Zuhause hat, in dem er gewollt, geliebt und gut versorgt ist. Wo gibt es diese Zuhause für Qualzuchten, die verboten werden und für die es - so wie du es vorschlägst - ein Haltungsverbot für Neuanschaffungen geben sollte? Wer nimmt so einen Hund, liebt ihn, zahlt für ihn und nimmt die Verurteilungen der Umwelt dafür auf sich?
Soll so verrückte geben...
Ernsthaft. Warum sollten vorhandene Tiere nicht wie bisher auch vermittelt und gehalten werden?
Und diejenigen, die ein Zuhause haben, dort bleiben. (Und nicht alle, die solche Hunde halten sind Monster.)
Es kommt dann halt nix mehr nach.
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Genau, Bestandschutz müsste es für die Übergangszeit schon geben.
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Ich bin ja nicht dabei, und es ist von mir jetzt auch nur eine Vermutung, weil tatsächlich ansonsten nichts vorgefallen ist, und ich sie anfangs fast immer betreut / behandelt habe. Vielleicht sind da auch noch andere Faktoren mit dabei, ich hatte nur tatsächlich neulich spontan die Idee, dass das der Grund sein könnte. Sie ist quasi Ersthundebesitzerin, und ihr war vorher natürlich nicht bewusst, dass sie sich einen Hund geholt hat, der chronische Probleme hat. (mittlerweile merkt sie es... aber der Hund hat eine Krankenversicherung und momentan wird wohl noch alles übernommen, was sie so machen läßt...)
Gut, aber immerhin kümmert sie sich.
Und auch, wenn es die KV bezahlt, man schließt die ja nicht ab und hofft dann, dass der Hund krank wird.
Vielleicht hat sie zur Chefin einfach den besseren Draht..
Ich mache das ehrlich gesagt auch so. In der Klinik zb ist eine sehr nette Ärztin, bei der ich uns nach Möglichkeit Termin geben lasse. Allerdings nimmt die zu Rasseproblemen auch kein Blatt vor den Mund. Aber eben auch angemessen.
ich hab es auch schon erlebt, dsss ich von einer TÄ in einer Praxis völlig hysterisch angegangen wurde. Die hat mich allerdings auch nie wieder gesehen.
Natürlich ist das so. Ich finde es aber im Grunde auch falsch, die Menschen aus ihrer Verantwortung zu lassen. Wenn ich ein Tier habe, bin ich für dieses verantwortlich. Das ist einfach so....
Ich bin da zu 100% bei dir.
Da ich aber schon mal im Verlauf einer solchen Diskussion einen aufs Dach gekriegt habe, sage ich da besser weiter nix zu.
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Das ist ja das traurige. Wir haben beispielsweise in der Praxis eine Kundin mit einer sehr freundlichen, sehr niedlichen Französin. Mittlerweile geht sie nur noch zur Chefin - ich befürchte, ich habe sie etwas vergrellt, weil ich eben auch hier und da habe einfließen lassen, dass die ganze Rasse im Grunde eine züchterische "Sollbruchstelle" ist. Hat sie scheinbar persönlich genommen, anstatt zu überlegen, oder genauer zuzuhören, warum ich das gesagt habe (denn ich habe es immer auch erläutert).
Und die Chefin sagt nix?
Ich kann mir bei dir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du unangemessen mit der Dame gesprochen hast. Da finde ich es besonders schade, dass sie nichts davon angenommen hat und dem Gespräch aus dem Weg geht.
Prinzipiell eine gute Idee - aber ich denke auch, dass es ohne ein Haltungsverbot etc. nicht funktionieren wird. Ich frage mich eh, warum man sich damit so extrem schwer tut - mit den sogenannten Kampfhunden ging das auch binnen kürzester Zeit, inkl. erhöhtem Steuersatz und allem.....
Ich denke mal, da war das öffentliche Interesse da.
ob ein Mops nun gut Luft kriegt, dürfte den meisten deutlich egaler sein
Sprich, für mich sollte der Besitzer in dem Moment eben in die Pflicht genommen werden, weil er OHNE Behandlung das Leid des Hundes nicht mal versucht, zu verändern / verhindern.
Ja,nur wenn da nix zu holen ist, bleibt irgendwer am Ende auf den Kosten sitzen.
Mal davon ab, dass das nicht nur auf QZ Rassen zutrifft. Ehrlich, wie viele lassen ihre Hunde nicht behandeln, weil geht schon...
Wir haben in der Praxis tatsächlich einen "Spenden" Spartopf, in dem Kunden Spenden werfen.
Das finde ich super!! Aber vermutlich auch nur ein Tropen auf dem heissen Stein...
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Da hast du recht, aber nichts tun ist auch Mist.
Zumindest ein UrinTest dürfte ja gehen.
Meine Rede..
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Ich könnte heulen 😫
Der Rüttersche Regenmantel passt Dobby in M soooo gut und ich habe nur noch einen bekommen 😫
Äh, wie gesagt...
Hier lagen wie erwartet noch alle Größen reichlich.
Und im Zweifelsfall hätte ich auch noch den von Rocky in M, er braucht den ja eh nicht mehr unbedingt. Der ist einmal getragen.
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Geb ihm doch Schmerzmittel.
Im schlimmsten Fall hätte er sie nicht gebraucht, ansonsten hat er zumindest weniger Schmerzen.
Dafür würde ich persönlich aber ehrlicherweise erst mal die Nierenwerte checken lassen.
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Ist denn der TA in der Lage, zumindest mal eine Urinprobe zu machen? Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es wirklich "nur" ein Harnwegsinfekt, der mit unzureichend oder falschem Antibiotikum behandelt wurde. Oder evtl mittlerweile eine Nierenbeckenentzündung.
Was mich irritiert, ist die fehlende Schmerzhaftigkeit. Wenn ich so durch all deine Beiträge scrolle, hat er ja schon länger Probleme mit der Blase bzw Urin halten etc
Das soll nix abmildern oder so, ich halte es nur nicht einfach für ausgeschlossen.
Hier in D würde ich (<--als Laie) erst mal Urin (Bakterienkultur, Antibiogramm) und Labor (Entzündungswerte) checken lassen, sowie Ultraschall. Ich weiss ja nicht, was in dieser Tierklinik so möglich ist, sässe aber Stress hin oder her längst im Auto auf dem Weg dahin, statt quasi blind rumzudoktern.