Beiträge von -Ann-

    mein persönlicher Eindruck die Französische Bulldogge (und Möpse) betreffend ist, dass die Käufer sich mittlerweile durchaus bewusst sind das die Atemprobleme haben. Darum erzählt einem auch jeder immer direkt das man ein "freiatmendes" Exemplar gekauft habe (was leider aber auch oft nicht so ist) Aber alle anderen Probleme scheinen nicht so in den Köpfen zu sein und dann ist man doch wieder total überrascht das der Hund so krank ist.

    Richtig.

    Frage an die Fachleute:

    Wenn in einem CT Veränderungen in Lymphknoten gefunden werden, die als Metastasen diagnostiziert werden- kann es sein, dass das auch was anderes ist? Oder zeigt das CT bei sowas ganz deutlich, dass es Metastasen sind und es kann auch definitiv nichts anderes sein? Also ist das im CT deutlich zu erkennen? Oder erkennt man nur evtl. Veränderungen, durch die man auf Metastasen schließen kann (bei einer schon diagnostizierten Tumorekrankung)? Weiß das jemand?

    war das ein PET ct?

    Noch ein bißchen Senf:

    Im Freilauf tu ich mich mit Geschirr eher schwer. Mein Bully hat sich mal (böserweise) ins Unterholz verschlagen und ist da mit Geschirr über Mantel an einem am Boden liegenden Ast hängen geblieben. Seitdem hab ich da echt Respekt vor.


    Da das aus meinem ersten Post nicht hervorging: da wo ich Geschirr nutze, ist ne Flexi dran.

    Ich glaube, es kommt gar nicht so arg auf die Größe des Hundes an, sondern eher darauf, wie er eskaliert.

    Das stimmt. Ich kenne ja nur kreisende 38cm, da ist Geschirr echt schwierig.


    Zuhause tragen die hier gar nix, da wäre mir das Verletzungsrisiko (Hunde kabbeln, bleiben irgendwo hängen) zu gross.


    Ausserdem muss ich sagen, finde ich Halsbänder auch optisch viel schöner. Der Muskelprotz hier trug immer mindestens 3cm Breite, bei der Kleinen dürfen es auch gerne sehr schmale sein, aber die sind eben auch meist nur Deko, die zieht halt null.

    Es gibt ja auch Hilfsmittel, mit denen man es sich leichter machen kann.


    So zb trägt mein gelähmter Hund nachts Windel und schläft im Welpengitter (sehr gross, mit Wassernapf, also eher so Businessclass).


    Das sorgt dafür, dass wir alle nachts ruhiger schlafen können oder entspannter sind, wenn wir das Haus verlassen.

    Also ehrlich gesagt finde ich Geschirre zum Halten gerade bei eher so mittleren Hunden ungünstig.


    Meinen Rüden konnte ich in blöden Situationen am Halsband immer deutlich sicherer halten, als am Geschirr, wo m.E. viel zu viel Bewegungsspielraum ist.


    Klar, passen muss es immer. Ein zu locker sitzendes Halsband ist genauso unnütz, wie ein schlecht sitzendes Geschirr.


    In meinem Umfeld nutzt fast niemand Geschirre. Und ich gestehe, meine Hunde liefen meist nackig. Was ich ohne Halsband nicht im Griff habe, hab ich auch nicht mit Halsband (ohne Leine). Das fällt dann einfach unter Erziehung und vorausschauendes laufen.


    Beim TA trägt mein Rüde Halsband und Mauli, seitdem man ihm so zugesetzt hat, dass er sich nicht mehr gerne von fremden anfassen lässt.


    Meine Hündin könnte auch da theoretisch nackig bleiben.

    Ich nutze Geschirr nur da, wo die Mausi eigentluch frei laufen könnte, es aber umständehalber nicht sinnvoll oder verboten ist. Also zb in Naturschutzgebieten (Leinenpflicht) oder wo viel Wild unterwegs ist und ich keine Lust habe, immer zu 1000% auf meine kleine Jägerin zu achten. Das ist reine Bequemlichkeit, da ich sie auch anderweitig vom jagen abhalten kann.


    Ansonsten präferiere ich Halsband - sie übrigens auch, sie hasst Geschirre.


    Sie ist aber auch tiptop leinenführig und zieht nicht.


    Bei meinem Rüden sah das anders aus. Der ist ein Zugpferd und für die Wirbelsäule ist das kombiniert mit einem Halsband einfach Gift.