Beiträge von -Ann-

    Das klingt für mich hier allerdings doch etwas anders.:

    Das war generell gemeint.


    Zb bei Verdacht auf Niereninsuffizienz, neeeee alles gut, das Blutbild ist tiptop.


    Aber ist mir jetzt echt auch wumpe. Ich habe verstanden, dass ihr den Begriff lieber falsch weiter benutzen wollt. Immerhin wissen alle hier im df ja, was damit gemeint ist/sein könnte.

    Ein Arztbesuch ist ja auch keine Fortbildugsveranstaltung mit Fokus auf Labormöglichkeiten und Begrifflichkeiten.

    Nö, aber wenn ein gesundheitliches Thema im Forum diskutiert wird, dann wären inhaltlich richtige Begriffe ja eigentlich nicht so verkehrt.


    Aber meinetwegen heisst hier halt weiterhin jegliche Labordiagnostik Blutbild.


    Da ist es, zunächst einmal zweitrangig, ob der korrekte Fachausdruck fällt....

    Es geht mir nicht nur um den korrekten Fachbegriff, sondern darum, ob auch das untersucht wurde, was nötig ist.


    So wie "der Hund wurde auf Probleme am Bewegungsapparat untersucht".

    Da ust es auch sinnvoll zu wissen, ob er abgetastet wurde, geröngt ider ct/mrt gemacht wurde.


    Alles irgendwie Untersuchung des Bewegungsapparates, aber eben mit völlig unterschiedlicher Aussagekraft.

    Ne die Neurologie sagte uns tatsächlich sie können anhand der Werte der Blutuntersuchung Anzeichen für eine Epilepsie erkennen. Also abwarten was da kommt.

    Bei unserer Katze hieß es das man es am Blutbild sehen kann ob es ein epileptischer Anfall ist. Das Blut muss aber sehr schnell nach einen Anfall entnommen werden das man was sehen kann. Hab es nie weiter hinterfragt da wir die Blutabnahme eh nicht zeitnah zu einen Anfall hinbekommen.

    Ich würde darauf tippen, dass damit evtl die CK gemeint ist. Ohne Gewähr. Aber wenn ja, die gibt ein Blutbild auch nicht her.

    Daher ist es eher hilfreich die Frage anders zu stellen oder kurz den Erklärbär zu machen.

    Ich habe gefragt, ob Blutbild oder speziellere Labordiagnostik. ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie ich das anders hätte fragen sollen.


    Und den Erklärbar habe ich schon gefühlte 100x gespielt. Als Antwort kommt dann gerne "ja das nennt man aber so".

    Nee, tut man nicht. Doof wird es immer dann, wenn Leute dann sagen "das Blutbild meines Hundes ist tiptop, er ist also kerngesund". Ist halt möglocherweise falsch oder zumindest unvollständig. Ich kann es aber in Zukunft gerne so stehen lassen und mich im stillen wundern und genervt sein.


    Vielleicht ist es auch mal einen eigenen Thread wert. Mal sehen, wenn ich mal viel Lust hab. Da könnte man ja mal zusammentragen, was was ist und was wann Sinn macht und Aussagekraft hat.

    Das Problem an der Sache ist, dass die meisten Menschen unter einem Blutbild was anderes verstehen, als im medizinischen Sinne gemeint ist.

    Das weiss ich. Deshalb hatte ich ja schon angenommen und extra gefragt, was denn mit "Blutbild" gemeint ist.


    Ihr im df steht in fast jedem Gesunheitsthema was vom ominösen Blutbild, mit dem sich Werweisswas für Krankheiten diagnostizieren lassen.

    Ich bin da immer ganz erstaunt (und ja, mich nervt das auch etwas).

    Wenn ich weiß das da einer ist, braucht es keine Vorsorge mehr.

    mir geht es um die Bemerkungen "hätte ich gewußt". Es steht jedem frei, oft genug schallen zu lassen, um es zu wissen, und dann für sich zu entscheiden.

    Das ist aber auch eine Frage der Verhältnismässigkeit. Klar kann man jede Woche zum Tierarzt gehen und auf alles mögliche untersuchen lassen, aber für besonders realistisch halte ich das ehrlich gesagt nicht.


    Und wie oft ist bei einem Milztumor oft genug?

    Inwiefern denn das?


    Oder ist "das Blutbild" hier wieder ein Pseudonym für spezielles Labor?

    Ne die Neurologie sagte uns tatsächlich sie können anhand der Werte der Blutuntersuchung Anzeichen für eine Epilepsie erkennen. Also abwarten was da kommt.

    Also speziellete Labordiagnostik.

    Über ein reines Blutbild fehlt mir da die Phantasie.

    Ich wäre bei einem Milztumor da eher bei 1-2 mal wöchentlich… die wachsen so schnell und wann sie platzen weiß man eben nicht !

    Bei bestätigtem Befund gäbe es für mich nur eine Option: OP.


    Und wenn inoperabel, weil zu gross oder durchmetastasiert Euthanasie.


    Zuwarten ist mEn selbst mit wöchentlichem Sono Spiel mit dem Feuer.