Wie gesagt sowas wie Physio würde ich ihm auch nicht mehr zu muten.
Das finde 7ch einen völlug falschen Gedanken. Physiotherapie ist etwas, was dem Hund gut tut und optimalerweise Schmerzen lindert, die er ja offensichtlich hat.
Dass nichts gegen vermeintliche Schmerzen getan wird finde ich richtig schlimm, sorry.
sorry wenn mir zwei Tierärzte sozusagen nichts für den Hund verschreiben oder sagen er hat schmerzen,dann glaube ich das doch.
Ja nee. Erstens sieht der TA nur eine Momentaufnahme, DU bist mit dem Hund zusammen und musst das beurteilen. Und was du so beschreibst, klingt wirklich arg nach Schmerzen. Was hast du zu verlieren? Schmerzmittel können jetzt ja in keinem Fall schaden.
Da ich das zweitens vergessen habe: Hunde sind Meister im Schmerzen verstecken. Dann kommt beim TA noch Aufregung dazu und unter "Strom" (Adrenalin) ist eine Schmerzsymptomatik nicht unbedingt klar beurteilen.
Schmerzen äussern sich ja gerne sehr unterschiedlich. Es muss nicht der Schrei bei Berührung sein. Das nicht aufstehen wollen und die hängende Rute waren für mich schon Anzeichen genug.
Der eine TA hat vermutlich den Stellreflex und Tiefenschmerzempfinden getestet. Und wenn es da schon so heftige Einschränkungen gibt, dann ist nicht vom Tisch zu weisen, dass er massive Probleme im Rückenbeteich hat. Und ich versichere dir, das sind Höllenschmerzen.
Ob das alles lebenswert ist, mag ich nicht beurteilen. Das kannst nur du selber in Absorache mit dem TA.
Alles Gute für den alten Herrn!