Beiträge von Eddy12

    Da wir ja schon sehr viele Antworten haben, löse ich Mal auf.


    Ihr seid alle echt gut :)


    Er ist:

    87,5 % Französische Bulldogge

    12,5 % American Staffordshire Terrier


    Auch wenn die Prozentzahl vom Staff eher gering ist, schlägt der in manchen Gesichtspunkten doch deutlich durch. Vor allem jetzt wo ich es weiß.


    Ich hätte felsenfest auf irgendwas mit Boston Terrier getippt, auch wenn er dafür zu groß ist 🤣.

    Ich habe auch gerade ein Testergebnis erhalten. Vielleicht möchte ja jemand raten, ob noch was mit drin steckt. Floki lebt erst seit ca. zwei Monaten bei uns und ist ein Jahr alt. Er soll eine Französische Bulldogge sein. Ich denke das sieht man auch.




    Da ich bereits eine FB hatte und viele weitere kenne, sind mir doch ein paar Unterschiede aufgefallen. Floki hat sehr lange Beine, große Ausdauer und er hat eine sportliche Sprungkraft. Er ist deutlich größer als die meisten FB und schlanker. Sein Charakter ist sehr nett, er hat bisher keinen Jagdtrieb und ist super gelehrig. Er ist sehr anhänglich, lässt mich noch ungern aus den Augen und hat einen Hang zum Wachtrieb.


    Was denkt ihr? Steckt noch was drin oder ist er reinrassig?


    Ich kann schon mal sagen, dass nicht ganz das raus kam, was ich vermutet habe 😅

    Grundsätzlich habe ich die Möglichkeit eines Tierschutzhundes noch nicht ganz ausgeschlossen. Das würde aber dann wirklich sehr vom individuellen Hund abhängen. Es kann ja durch einen großen Zufall sein, dass irgendwo ein genau passender Hund wartet. Eventuell kann man auch gewisse kleine Abstriche machen (z.b. bei der Größe). Welpe aus dem Tierschutz wäre auch eine Möglichkeit aber auch ein großes Überraschungspaket, da man ja nicht weiß welche Eigenschaften drin stecken. Im Dschungel der Tierschutzorganisationen weiß ich allerdings auch nicht so genau, wer seriös ist usw.

    Die Tierheime wünschen sich bei den meisten Hunden (bis auf wenige Ausnahmen, kann man schon in den Anzeigen sehen) den Garten.

    So viele tolle Antworten. Danke für die vielen Überlegungen. In der Tat denke ich mittlerweile auch, dass ein Welpe die bessere Idee ist. So können wir den Hund von Anfang an über die Erziehung besser in unseren Alltag integrieren und an die vorhandenen Familienmitglieder gewöhnen.


    Den Aussie würde ich aufgrund eurer Beschreibungen nun doch ausschließen. Ängstlichkeit und Nervosität sind schwierig im Arbeitsalltag.


    Der Kurzhaarcollie wäre natürlich super passend. Aktuell hab ich noch das Problem, dass mein Partner sie optisch nicht so toll findet :upside_down_face: . Vielleicht lässt sich da aber was machen. Wir haben ja Zeit.


    Ansonsten haben wir auch einige tolle Leute mit Dalmatinern kennen gelernt. Die würden meinem Partner enorm gut gefallen. Bei guter Erziehung soll das Jagdverhalten wohl kein Problem sein. Das kommt aber bestimmt auch auf den Einzelhund an.

    Hallo in die Runde,


    nachdem unser Eddy nun leider schon seit über zwei Monaten nicht mehr unter uns ist, merke ich langsam immer mehr, dass mir ein Hund im Alltag fehlt. Nun haben wir begonnen uns Gedanken zu machen, welcher Hund eventuell zu uns passen würde und ob unsere Lebensumstände überhaupt gut geeignet sind. Eddy haben wir damals aufgrund von Krankheit seines Vorbesitzers übernommen. Er war eine französische Bulldogge mit sämtlichen negativen Rassemerkmalen und dazu enorm faul. Das kommt für mich nicht mehr in Frage.


    Kurz zu unserer Situation und eventuellen Wünschen:

    - Hundeerfahrung ist mittelmäßig. Eddy war sehr unkompliziert. Als Jugendliche hatte ich einen Kurzhaarcollie-Labrador-Mix den ich sehr geliebt habe und der einfach perfekt war.

    - Wohnsituation: Leider nur eine Mietwohnung mit 65qm, jedoch auf dem Dorf (direkt an Wald und Feld), ebenerdig im Erdgeschoss, kleine Terasse

    - 2 Wohnungskatzen leben auch schon bei uns. Verträglichkeit ist also ein Muss.

    - Partner ist Lehrer. Ich bin jetzt vermehrt selbstständig im Pferdebereich und würde den Hund fast immer mitnehmen können.

    - geplant wäre ein Mal täglich eine große Runde zu gehen (mind. 1 Stunde), dazu tägliche Begleitung im Stall bei den eigenen Pferden und natürlich noch kleinere Gassirunden zum erleichtern

    - Kopfarbeit in Form von z.b. Tricktraining, Dogdancing kann ich mir sehr gut vorstellen sollte aber neben dem normalen Programm nicht unbedingt täglich notwendig sein

    - Wunschgröße wäre mittelgroß, damit der Hund auch gut mit den Pferden mithalten kann


    Gerne würde ich auch einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren, glaube aber dass es wegen der Wohnsituation schwierig ist (ohne Garten). Ansprechend finde ich grundsätzlich ausgeglichene Hütehundetypen (Showline) wie z.b. die Mini-Aussies.


    Habt ihr Empfehlungen für mich was sonst zu uns passen könnte? Würde es überhaupt mit der Wohnungsgröße funktionieren?

    Hier mal ein Update für alle, die uns hier liebe Tipps gegeben haben:


    Eddy wurde heute nach einem erneuten Schmerzanfall erlöst, da ihm nur noch sehr starke Medikamente (Opiate) kurzzeitige Linderung gebracht haben. Ursache war vermutlich nicht der Bandscheibenvorfall, sondern ein durch Spondylose geschädigter Nerv.


    Nun hat er endlich keine Schmerzen mehr.

    Ja anfangs gab es nur Schmerzmittel, das stimmt. Alles andere kam heute erst dazu. Am Montag war es aber auch noch nicht ganz so schlimm als ich beim TA war.


    Aktuell scheint es ihm durch die Behandlung besser zu gehen. Er schreit nicht mehr und schläft unter einer Wärmedecke. Die Angst dass es jeden Moment wieder los geht ist aber groß.

    Vielen Dank für eure lieben Wünsche.


    DaisyMaisy Das mit der Fahrtzeit und der Klinik bezieht sich nur auf die Möglichkeit der OP. Du nennst ja selbst die Gründe die dagegen sprechen. Normale TAs gibt es hier mehr als genug und da gehen wir natürlich auch hin. Ich lasse den Hund nicht unnötig leiden.


    Ich habe ihn gerade nochmal einer anderen Tierärztin vorgestellt. Er hat jetzt noch eine stärkere Spritze bekommen und andere Schmerzmittel mit Cortison, dazu Vitamin B12. Falls die Therapie nicht anschlägt, werde ich ihn gehen lassen. Ansonsten würde ich ihn demnächst noch zur Physiotherapie schicken.

    Previcox hab ich auch noch da und ihm jetzt erstmal zusätzlich gegeben. Ich erkundige mich jetzt direkt nochmal, ob er noch was stärkeres bekommen kann.


    Eine OP schließe ich aber, auch wenn es noch zu einer Zweitmeinung kommen sollte, aus. Das Ruhigstellen und wieder ans Laufen bringen danach wird für uns schwer und wenn es da keine Erfolgsgarantie gibt, tue ich ihm das nicht an.