Beiträge von WorkingDogs

    ich hatte hier letztes Jahr schon mal gefragt, was das ist, das ist doch ziemlich sicher Riesen-Goldrute...

    Momo und Lotte
    24. September 2023 um 12:36


    (und wie ich gerade gesehen habe, wuchs da noch was anderes wie ich im nächsten Beitrag geschrieben habe, das hab ich in diesem Jahr noch nicht wiedergefunden - irgendein Helianthus? -, ich werd noch wahnsinnig hier weil ich immer vergesse, was wo wächst und ob das Freund oder Feind ist...)

    Zum bestimmen ist das Bild leider nicht geeignet. Aber schau mal hier: https://www.korina.info/wp-content/upl…RINA%202014.pdf

    Oder hier:

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    Nur Mut, das kommt! Irgendwann läuft man durch seinen Garten und erkennt alles. Ist im Garten aber auch anspruchsvoll der Einstieg, kommt doch alles auf Schlag.

    Also die App sagt, dass es die gewöhnliche ist… aber letztes Jahr sah sie nicht so aus wie die Bilder, die ich von der heimischen gefunden habe, sondern eher wie die andere (zugegebenermaßen hübschere) Riesen-Goldrute.

    Besser vorsorglich wegmachen, oder?

    Stell doch mal Bilder rein, wenn sie blüht.

    Wenn es die gewöhnliche ist wäre das ja super und echt schade drum, sie vorsorglich entfernt zu haben. Die kann man anhand der Merkmale eigentlich gut identifizieren. :-)

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    Sagst du das meinen bitte mal?!

    Dann sag ich dir mal wie das bei unseren lief, als die nichtmal ausgewachsen waren: 1,20m Steckzaun, wollten wir alle paar Tage umstecken. Von wegen flugfaul....Zaun hat die null interessiert! Ok, bleiben sie halt im ganzen Garten, dachte ich. 5 Bielefelder haben es innerhalb weniger Wochen geschafft 450m² Garten in eine Wüste zu verwandeln :lepra:

    Seitdem hatten sie ein abgetrenntes Stück, mit 2m Zaunhöhe und dürfen nur stundenweise in den Garten. Ihr Gehege steht am leichten Hang und das begradigen die innerhalb weniger Tage/Wochen, dann darf ich die ganze Erde wieder hochschaufeln :ugly:

    Versteh mich nicht falsch, ich liebe diese Dinosaurier, aber die zerlegen wirklich ALLES!!!

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    Meine Ramelsloher sind was Zäune angeht ja wirklich brav. AUSSER sie entdecken meine gemulchten Beete, dann gehen auch 1,40.

    Was ist das Problem mit Flieder? Oder meinst du Buddleja?

    Goldrute und Springkraut gibt es hier zum Glück kaum, das Berufkraut und vor allem Graukresse ist ein Problem...

    Flieder ist generell invasiv und ein Problem, nicht nur Buddelja auch Syringa.

    Springkraut haben wir hier in richtigen Massen, in den Naturschutzgebieten. Das kleine und das indische. Das kleine in den Wäldern, das indische an den Flussufern.

    Berufskraut wächst dafür an den Feldrändern und Grünstreifen, genauso die Goldrute.

    Graukresse hab ich noch nicht gesehen.

    Ich sag da ja wie gesagt auch nichts.

    Dort wo meine Nachbarn jetzt Goldrute haben hatten sie vorher Stockrosen, die sahen so schön aus.

    Was wolltest du denn für die Hennenküken nehmen, im Vergleich zu den Ramelslohern?

    Ich habe ja damals Bielefelder Küken gekauft, die haben 6€ inkl Impfungen gekostet, die waren zwischen 1-3 Tage alt.

    Ich würde auch deutlich mehr zahlen, aber bin da vermutlich nicht repräsentativ, weil ich nur wenige Hühner halte und sie halt in erster Linie Haustiere sind.

    Für die Ramelsloher nehme ich 3€, solange sie unter einer Woche alt sind. Ich hätte bei den Bielefeldern gerne 6-7€ für ein Hennenküken gleichen Alters. Geimpft sind sie bei Abgabe so oder so.

    Die meisten meiner Abnehmer sind Liebhaber oder reine Hobbyhalter, die Bielefelder sind auch vom Verhalten attraktiver, weil nicht so aktiv und „wir drehen unseren Auslauf 3x am Tag auf links“.

    Momentan überlege ich ja, ob sich die Überlegung mit den Bielefeldern wirklich lohnt.

    Ich habe sehr viele Anfragen für Hennenküken, die ich beim Ramelsloher ja nicht absehen kann. Da kann ich immer nur auf Junghennen verweisen.

    Nun war die Idee einen Stamm Bielefelder zu haben um Hennenküken abgeben zu können. Vernünftige Aufzucht und Haltung, Rassehuhn, kein Hühnerwagen, früher verfügbar.

    Aber momentan denke ich, dass es wahrscheinlich niemand bereit ist den Preis für Hennenküken auch zu bezahlen. Ich meine, bei anderen Küken kauft man das Hahnenrisiko ja mit, oder muss eben auf die teureren Junghennen zurückgreifen.

    Ich habe die Befürchtung, die Erwartung ist, dass so ein kennfarbenes Hennenküken dann das selbe kostet wie ein Ramelsloher mit Hahnenrisiko. :???:

    Mal sehen. Ich hab 20 Eier in der Maschine und biete die Tiere einfach mal an und dann sehe ich weiter.

    Zwerg-Hamburger sollen es auf jeden Fall werden. So für mich. Ich liebe regionale rassen einfach und hätte gerne noch Zwerge zu den großen dazu.

    Frustrierend finde ich auch, was direkt am Nachbarzaun wächst. So viel man tut, es ist schon frustrierend wenn direkt nebenan Kirschlorbeer, Flieder und Goldrute gezüchtet werden…

    Aber ich bin stillschweigend genervt. Keine Sorge, ich laufe nicht los und belehre meine Nachbarn :D

    ich habe/hatte nur Goldrute und Berufskraut.

    Wobei es mich etwas nervt, wenn ich sehe, wo es überall üppig wächst (Goldrute auch an Bahndämmen und Autobahnen, Berufskraut an Äckern) und blüht und ich sie fleiasig raushacke.

    Ich geb mir Mühe

    Mich nervt das auch. Und viel schlimmer finde ich, dass da bei uns massig in Naturschutzgebieten wuchert.

    Aber pflanz mal ein paar heimische Bäume und Sträucher an der falschen Stelle, da hast direkt nen Termin mit der Umweltbehörde.

    Ich frage mich schon länger, ob Schafe das abfressen würden und beim eindämmen helfen könnten, vielleicht kennt sich hier jemand aus? Ziegen möchte ich ungerne, ich hab Angst die schälen die Obstbäume.

    Ich finde das gerade ganz spannend und habe mal eine offene Frage bzgl. Erwartungshaltung bei Hütehunden:

    Wäre es nicht gerade bei Hunden, die auf Arbeit „geiern“ hilfreich, wenn man ihnen Erwartungssicherheit gibt? Also ganz klar abgegrenztes jetzt arbeiten wir, jetzt nicht. Weil dann eben nicht die Gefahr bestünde, dass sie sich ständig Jobs suchen? Warum ist für euch im Gegenteil eher Unvorhersehbarkeit der Schlüssel?

    Ich würde erstmal zwischen Hütehunde und auf Arbeit selektierte Hütehunde unterscheiden.

    Ich finde Erwartungssicherheit ganz wichtig, auch, um Leistung punktgenau abrufen zu können, von Anfang an. Im Sport muss man sich diese Rituale eher bauen, bei der Jagd reicht schon oft das Setting, damit der Hund weiß was Sache ist.

    Deshalb käme es für mich auch weniger infrage, den Hund beim Gassi zu beschäftigen, das sehe hier aus, wie schon beschrieben, dass die Hunde vorher schon immer aufgeregter sind, um unbedingt und schnellstmöglich diese Station zu erreichen. Aber ja, Arbeit geht über Jagd, ist aber nun auch nicht angenehmer beim Gassi :D

    Unvorhesehbarkeit finde ich kontraproduktiv, die sind ja nicht blöd, man kann denen gut vermitteln wann und wann nicht.

    Aber Hütehunde ist nicht gleich Arbeitshund und man braucht dabei auch mehr Eigenschaften als reine Motivation.