Beiträge von celinal

    Mein Rüde hatte auch Giardien als ich ihn geholt hab. Es hat 1 Jahr gedauert, bis wir den Durchfall/weichen Kot in den Griff bekommen haben. Und bei ihm war es so, dass er allergisch auf eine Zutat im Futter (hatten auch ein spezielles Magen-Darm-Futter) reagiert hat, war bei ihm Süsskartoffel. Er hatte sonst keine Symptome, wie z. B. jucken. Nach der Umstellung hat es nur ein paar Tage gedauert und es wurde deutlich besser. Zwei Wochen später hatte er wieder einen ganz normalen Kot.

    Muss nicht heißen, dass es bei euch so ist - vielleicht nur mal im Hinterkopf behalten :)


    LG :smile:

    Dann ist die Frage, woher der Mangel kommt, ja noch mysteriöser! :???:

    Also falls Du noch herausbekommst woher der Mangel kam bzw. kommt, würde ich mich dafür wirklich interessieren! Es heißt ja immer, dass alle wichtigen Nährstoffe in den verschiedenen Futtersorten enthalten sind


    Wünsche euch alles Gute und hoffe, es meldet sich noch jemand!

    LG :smile:

    Hallo :smile:

    Mein Rüde hatte auch mal einen Eisenmangel (es waren noch weitere Werte schlecht) und bei ihm war die Ursache Giardien. Der Darm war durch die Giardien so in Mitleidenschaft gezogen, da konnten nur noch wenige Nährstoffe aufgenommen werden (Aussage der Tierärztin damals). Bei ihm war der Wert aber auch nicht massiv erniedrigt, war eher so eine „Nebenbei-Geschichte“. Mit der Behandlung der Giardien und zusätzlichen Darmaufbau hatte sich der Wert wieder normalisiert :smile: Bactisel hat dafür bei uns wirklich gut funktioniert.


    Hatte mich auch mal in das Thema Eisenzusatz reingelesen, das einzige was ich noch weiß ist, dass es unbedingt auch Vitamin C Enthalten sollte. Das erhöht die Bioverfügbarkeit massiv! Ein konkretes Produkt kann ich dir aber leider nicht nennen.


    LG :smile:

    Mein Rüde (4 Jahre alt, Mischling - laut DNA Boxer, weißer Schweizer Schäferhund und noch einiges anderes :lol:, bis auf Magen gesund) schnarcht gar nicht. Da hört man ab und zu nur mal Knurren oder Bellen :)


    Meine Hündin (12 Jahre alt, Labrador-Schäferhund-Mix, einiges an Erkrankungen) schnarcht wie ein Bär :lol: Das dauert nach dem Hinlegen keine 2 Minuten, bis sie tief eingeschlafen ist und mit dem Schnarchen anfängt :D Mein Mann kann deswegen oft nicht einschlafen. Mich stört das gar nicht, im Gegenteil: ich fühle mich total wohl wenn sie schnarcht, dann weiß ich immer dass sie da ist :herzen1:

    Nur um das kurz noch zu erklären: bei meiner Hündin wurde alles geschallt, geröntgt und untersucht was möglich war - es gibt keine Erkrankung die ihr Schnarchen erklärt. Die Tierärzte meinten, dass manche halt Schnarchen ohne dass es eine böse Ursache gibt :) Nur deswegen kann ich auch beruhigt schlafen :D Sie hat auch sonst keine Probleme mit der Atmung o. Ä.


    Und übergewichtig ist sie auch nicht :)

    Mein Rüde (4 Jahre alt, Mischling - laut DNA Boxer, weißer Schweizer Schäferhund und noch einiges anderes :lol:, bis auf Magen gesund) schnarcht gar nicht. Da hört man ab und zu nur mal Knurren oder Bellen :)


    Meine Hündin (12 Jahre alt, Labrador-Schäferhund-Mix, einiges an Erkrankungen) schnarcht wie ein Bär :lol: Das dauert nach dem Hinlegen keine 2 Minuten, bis sie tief eingeschlafen ist und mit dem Schnarchen anfängt :D Mein Mann kann deswegen oft nicht einschlafen. Mich stört das gar nicht, im Gegenteil: ich fühle mich total wohl wenn sie schnarcht, dann weiß ich immer dass sie da ist :herzen1:

    So denke ich nämlich eigentlich auch. Aber wie gesagt, TA meint wir sollen warten bis Mittwoch. Er zeigt (außer dem Humpeln) auch sonst keine Symptome, würde sich von sich aus auch gar nicht schonen. Er autscht auch nicht, man kann das Bein durchbewegen. Aber manche Hunde zeigen Schmerzen ja auch nicht besonders deutlich an ..

    Finde das alles sehr komisch und hab irgendwie kein gutes Gefühl .. :( :

    Dann würde ich mich jetzt nicht völlig wahnsinnig machen. Wenn alles andere normal ist, er gut drauf ist und er keine Schmerzen anzeigt, kann da auch einfach was gezerrt sein oder sonstiges. Dass ein Hund mal 2 Tage humpelt, finde ich noch im Bereich des Normalen.


    Nur dass es unter Schmerzmittel gar nicht besser wird, würde mich doch irritieren. Vielleicht hat er dann tatsächlich kein Schmerzproblem in dem Sinne, sondern ein mechanisches. Füße/Zehen gründlichst abgesucht habt ihr schon, nehme ich an? Ist die Beweglichkeit in den Gelenken normal oder irgendwo komisch? Wie gesagt, SONST müsste er ja echt massive Schmerzen haben, dass es unter Maximaldosis vom Schmerzmittel nicht besser wird.

    Er humpelt jetzt seit ca. 10 Tagen. In den ersten Tagen direkt nach dem Aufstehen, mittlerweile aber auch so ab und zu mal (nicht durchgehend) und man sieht oft, dass er sein Gewicht auf links schiebt und das rechte Bein entlastet.


    Ja, hab alles schon durchgecheckt und durchbewegt, ging ohne Probleme. Beim TA waren die ja auch schon. Der hat ihn auch untersucht und wollte Röntgen, aber das macht er ohne Narkose nicht mit. Deswegen auch der Termin am Mittwoch. Es ist halt nicht mein Hund, ich hätte ganz anders gehandelt und könnte nicht bis Mittwoch warten .. Ich mache mir schon viele Gedanken um den kleinen, er ist noch nicht mal 2 Jahre alt :( :

    Jetzt haben wir Freitag und er humpelt immer noch, es ist wirklich überhaupt nicht besser geworden. Ist das normal? Ich hatte erwartet, dass es durch die Medikamente etwas besser wird und bin jetzt etwas verunsichert ..

    Bedeutet das etwas, dass es nicht besser wird? Also im Hinblick auf die mögliche Diagnose?

    Je nach Art der Verletzung ist es völlig normal, dass der Hund auch unter Schmerzmitteln noch humpelt. Das muss halt heilen und braucht Zeit. Jins Bizepssehnenzerrung brauchte 6 Wochen Schonung bis sie wieder belastbar war (hier wurde das Humpeln aber unter einem entzündungshemmenden Schmerzmittel schnell besser).

    Also meinst du, dass das auch normal sein kann? Das würde mich ja ein bisschen beruhigen

    Schmerzmittel sollten eigentlich sehr schnell eine Besserung bringen. Wenn sie das nicht tun, braucht der Hund andere/stärkere Schmerzmittel.

    So denke ich nämlich eigentlich auch. Aber wie gesagt, TA meint wir sollen warten bis Mittwoch. Er zeigt (außer dem Humpeln) auch sonst keine Symptome, würde sich von sich aus auch gar nicht schonen. Er autscht auch nicht, man kann das Bein durchbewegen. Aber manche Hunde zeigen Schmerzen ja auch nicht besonders deutlich an ..

    Finde das alles sehr komisch und hab irgendwie kein gutes Gefühl .. :( :

    Der Hund meiner Eltern lahmt vorne links, die Ursache konnte noch nicht geklärt werden. Nächsten Mittwoch wird er geröntgt. Bis dahin bekommt er Schmerzmittel. Die Schmerzmittel bekommt er seit Mittwoch, am Dienstag wurde ihm beim TA was gespritzt.


    Jetzt haben wir Freitag und er humpelt immer noch, es ist wirklich überhaupt nicht besser geworden. Ist das normal? Ich hatte erwartet, dass es durch die Medikamente etwas besser wird und bin jetzt etwas verunsichert ..

    Bedeutet das etwas, dass es nicht besser wird? Also im Hinblick auf die mögliche Diagnose?

    (Hab beim TA schon angerufen, da hieß es nur: er bekommt schon die Höchstmenge, wir sollen ihn einfach weiterhin ruhig halten und bis Mittwoch abwarten)