Beiträge von celinal

    Aber im Haus dieses gezwicke und gespringe... das geht mir echt ans Gemüt.

    Was macht sie eigentlich, wenn du sie im Haus korrigierst? Also z. B. wenn du auf der Couch liegst und sie dir ins Bein zwickt. Reagiert sie da auf eine Korrektur oder dreht sie da auch hoch? Falls sie nicht auf eine Korrektur reagiert, wie handhabt ihr die Situation dann?


    Und wie sieht deine Korrektur eigentlich aus?

    Da hast du recht, den Konflikt gar nicht erst aufkommen zu lassen ist immer die beste Option :smile:

    Deshalb finde ich es prima, dass das bei Euch möglich ist. Scheint ja zu funktionieren und würde ich so beibehalten.

    obwohl sie (neben dem Hochspringen) ihre Besitzer „kneift“? Also ich persönlich würde mich nicht von meinem Hund kneifen lassen. Und meine Althündin hat den gleichen Korrekturversuch, als er es bei ihr versucht hat, auch sofort und konsequent unterbunden.

    Damit war das Thema bei uns auch gegessen.


    Und mit konsequent meine ich auch nicht böse oder ruppig :smile: Deutlich und man sollte es ernst meinen (Hunde wissen es, wenn man ihnen was vorspielt :D) Nach meiner Korrektur war ich auch nicht nachtragend oder so. Er hatte es verstanden und damit war alles gut :smile: (genauso hat meine Hündin auch gehandelt)

    Hallo :smile:

    Mein Rüde (auch aus Rumänien) kam zu uns mit 11 Monaten und hatte vorher fast keinen Kontakt zu Menschen.

    Der hat mir ein Mal (nach ein paar Tagen), als ihm was nicht passte, in die Wade gezwickt. Für mich wirkte das wie ein Korrekturversuch, dafür gab es sofort die rote Karte :rotekarte: . Hab ihm mit einem lauten und klaren „EY“, gleich aus dieser Illusion rausgeholt. Das war anscheinend auch schon ausreichend, weil es seit dem nie mehr vorgekommen ist.

    Ich sehe das also genauso wie die Trainerin. Da würde es bei mir keine Diskussion geben, sondern nur ganz klares Unterbinden. Lieber einmal deutlich, als dass sie irgendwann anfängt und geht über ein Zwicken/Kneifen noch hinaus..

    Hunde müssen auch erst lernen, was sie bei Menschen dürfen und was nicht. Außerdem habt ihr eine junge Hündin, die wahrscheinlich gerade auf dem Weg in die Pubertät ist und sich ausprobieren will.

    Wenn sie sich von einer Korrektur eurerseits nicht beeindrucken lässt bzw. noch mehr aufdreht, dann würde ich erst recht nicht nachgeben. Sie hat wahrscheinlich gelernt, dass sie sich nur lange genug so verhalten muss um das zu bekommen was sie will.


    Also mein Ansatz wäre konsequentes Unterbinden ohne Diskussion und das Ganze sowohl drinnen als auch draußen. Ich weiß, dass das schwer sein kann aber seid euch bitte bewusst was passieren kann, wenn sie das Verhalten nicht ablegt bzw. weiter ausbaut…

    Hallo :)


    ich denke mal, dass es bei der Polyarthritis ähnlich wie bei einer „normalen“ Arthritis sein wird. Da meine Hündin Arthrose hat, habe ich ihre Ernährung folgendermaßen umgestellt bzw. Ergänzt:

    - hochwertige Omega-3-Fettsäuren: da nutze ich neben Leinöl auch Lachsöl aus Wildfang

    - Grünlippmuschelpulver

    - Ingwer

    - Kurkuma

    - MSM, Hagebuttenpulver und Bierhefe

    (Sie bekommt nicht alles täglich! Vieles mache ich nur kurweise, nur Öl bekommt sie täglich)

    Hab vor kurzem auch von Weihrauch und Teufelskralle gehört, aber noch nicht ausprobiert.


    Beim Futter achte ich darauf, dass es getreidefrei ist und das der Fettgehalt nicht so hoch ist, damit sie nicht zunimmt.


    LG :smile:


    (man sollte sich nur bewusst sein, dass nichts davon eine Heilung bringen wird. Man kann damit nur versuchen es nicht zu verschlimmern bzw. Den Krankheitsverlauf zu verlangsamen - das hat bei uns auch bisher gut funktioniert! Sie bekam die Diagnose vor 4 Jahren und bis jetzt hat es sich nicht verschlimmert. Sie braucht bisher „nur“ Librela (+Physio) um sich schmerzfrei bewegen zu können)

    Welche Krankheit meinst Du?

    Schwierig zu sagen, ich hatte sie damals zu der Zeit nicht. Ich weiß nur das sie Schwer krank war wo sind von Polen nach Deutschland kam, das war ein paar tage nach der zeit beim Tierarzt, da hatte sie nur eine chance von 50/50 ob sie überlebt.

    Hm ok aber wie kommst Du auf den Zusammenhang zwischen Erkrankung und Wurmkur?

    Hast Du noch Kontakt zu den Vorbesitzern? Vielleicht hat die Krankheit damals ja etwas mit den Symptomen momentan zutun, dann könntest Du mal nachfragen, was sie genau hatte

    Hallo :)

    Du hattest geschrieben, dass die Tierärztin Nassfutter empfohlen hat. Wurde er da auch mal richtig „durchgecheckt“?

    Mein Rüde hatte eine ähnliche Problematik, aber früher war es noch um einiges schlimmer. Damals kam dann raus, dass er Giardien hatte und der halbe Magen-Darm-Trakt entzündet war …


    Hab nirgendwo gelesen, ob er auf Magen-Darm-Erkrankungen mal untersucht wurde, deswegen frage ich :smile:

    LG

    Vielen Dank für die Antwort :smile: Ich hatte auch gar kein gutes Gefühl dabei - deswegen wollte ich hier lieber noch mal nachfragen. :smile:

    Hallo :smile:

    Hat jemand von euch Wasserstoffperoxid im Hunde-Erste-Hilfe-Set? Hab jetzt schon öfter gelesen, dass man sowas da haben sollte, falls der Hund was giftiges gefressen hat um ihn erbrechen zu lassen. Hat da jemand Erfahrungen bzw. braucht man das wirklich? Falls ja, was muss man da beachten?

    (Hoffe, dass ich hier richtig bin - hab keinen Frage-Thread zum Thema Erste-Hilfe gefunden :sweet:)