Beiträge von celinal

    Erstmal möchte ich Dir mein Beileid für deinen Verlust aussprechen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass das Knurren von vor 3 Wochen die Hormone waren.

    Ansonsten schließe ich mich wildsurf an.


    Gibt es denn noch andere Veränderungen in ihrem Verhalten seit dem Verlust von Sammy? Schläft sie mehr, isst sie weniger etc.?

    Also erstmal finde ich es wirklich cool, dass dein kleiner trotzdem wieder zu Dir zurückgekommen ist! Er scheint also schon etwas Vertrauen zu Dir aufgebaut zu haben :)


    Mein Kiro kommt aus Rumänien, kannte gar nichts und war am Anfang recht ängstlich. Das wichtigste ist, wie andere schon geschrieben haben, das Vertrauen zwischen euch. Das kommt aber nicht von heute auf morgen, sondern braucht ein bisschen Zeit.

    Was bei Kiro auch geholfen hat, war Ablenkung. Also ich wollte ihm vermitteln: „Hey, ich sehe, dass dir das ganze gerade nicht so geheuer ist - aber lass uns doch was positives gemeinsam machen“ Ich bin erstmal wieder aus der Situation gegangen, so weit, bis er wieder ansprechbar war. Und dann haben wir uns ganz langsam wieder genähert - dabei hab ich aber mit ihm ein paar Kommandos gemacht oder kleine Such-Spiele. Als Belohnung bekam er dann immer sein Lieblingsschmecki (Leberwurst) :lol:

    Wichtig war bei ihm nur, dass ich es nicht übertreibe. Also sobald er sich wieder in seine „Angst“ flüchten wollte, bin ich wieder raus aus der Situation.

    So haben wir das ganze gut hinbekommen und mittlerweile ist er ein sehr souveräner Kerl geworden :)


    Ich finde es schön, dass Du Dir Gedanken darüber machst und dich informierst. :smile: Deshalb denke ich, dass ihr zwei das auch gut hinbekommen werdet. Ihr lernt euch ja auch noch kennen und vor allem muss der Kleine ja auch noch die Welt kennenlernen. Ich denke, dass er da heute einfach überrumpelt worden ist - also fremde Umgebung, fremde Geräusch, fremder Hund etc. Von „den Hund ignorieren in einer solchen Situation“ halte ich auch nichts, ich sehe das genauso wie die anderen.


    Ich würde morgen wieder dort hingehen und es mal so probieren, wie hier schon geschrieben wurde. Und gerne berichten, wie es gelaufen ist :smile:

    Für die Länderkennung braucht es immer die ersten drei Ziffern. Länderkennung geht nur bis 899. Deutschland hat ja wie gesagt 276. Österreich hat, glaube ich, 040.

    Über 900 ist dann Herstellerkennung und dadurch ist eine Länder-Zuordnung nicht möglich. Das muss aber gar nichts heißen :) Hat mir mein TA so erklärt weil meine Hündin aus Spanien kommt, sollte also 724 haben, ist bei ihr aber auch über 900

    Soweit ich weiß, ist alles über 900 eine Herstellerkennung und kann deshalb nicht zugeordnet werden. Aber ich kann mich natürlich auch irren

    Edit: also muss es nicht bedeuten, dass deine Hündin aus dem Ausland kommt :)

    Was mich sprachlos macht weil es bei uns (im Dorf) immer heißt, dass in so einem Fall nur der Besitzer des freilaufenden Hundes haftbar ist. Und wenn

    Grundsätzlich haftest du immer dafür, wenn dein Hund etwas anstellt, unabhängig davon, ob er angeleint war oder nicht, ob er "Schuld war" oder nicht. Also angenommen, dein angeleinter Hund wird von einem anderen angegriffen und beißt dabei den Angreifer, bist du in der Haftung, auch wenn sich dein Hund nur verteidigt hat und der andere HH den Vorfall verursacht hat.

    Ich empfinde das auch als ungerecht, ist aber leider so.

    Danke für die Antwort :) Ich dachte mir schon, dass das so ne „Dorf-Sache“ ist :lol:

    Selbst wenn mal die Polizei dazu gezogen wurde, fragen die bei uns, welcher Hund angeleint und welcher frei war. Läuft bei uns anscheinend einfach anders, als es rechtlich gesehen eigentlich sein sollte :D

    Hallo :)


    ich hab da mal eine Frage. In einem anderen Thread wurde ein angeleinter Hund von einem freilaufenden Hund angegriffen. Die HH auch, weshalb sie (verständlicherweise) die Leine losgelassen hat. Die Polizei hat aber der Version des HH des freilaufenden Hundes geglaubt (also sein freilaufender hat den anderen Hund angegriffen). Was mich sprachlos macht weil es bei uns (im Dorf) immer heißt, dass in so einem Fall nur der Besitzer des freilaufenden Hundes haftbar ist. Und wenn beide Hunde abgeleint sind, haben beide Seiten „Pech“ gehabt.

    Stimmt das? Kennst sich damit jemand zufällig aus?

    Gebt den hund zurück - denn sorry ich bezweifle, dass hier mehr Wissen und Kontakt als beim Vorbesitzer ist, um passende Interessenten zu finden -

    Ja, das glaube ich mittlerweile auch.


    Mir tut der Hund nur so unfassbar leid. Ich hoffe wirklich, dass sich irgendwann jemand findet, der ihm, durch Zeit, Geld, Geduld etc, eine Chance auf ein „normales“ Leben ermöglicht

    Ich und mein Lebenspartner haben vor ein paar Tagen gemeinsam einen DSH von privat adoptiert. Er ist 7 und hat wohl sein ganzes Leben im Zwinger verbracht. Da sein vorheriger Besitzer gestorben ist haben wir uns also entschieden ihn zu uns zu nehmen da er sonst ins Tierheim gemusst hätte.


    Alles gut, das ist richtig so. Er wurde kurzfristig aber anderweitig übernommen. Die Person hat nur leider keine Zeit für ihn und möchte keinen weiteren Hund haben,daher blieb er im Hinterhof und sollte ins Tierheim

    Schutzvertrag mit wem?

    Und die Person, von der ihr den Hund habt, die ihn gar nicht haben will und ihn eigentlich ins Tierheim bringen wollte, will ihn jetzt aber unbedingt wieder zurück haben? Und ihr dürft für ihn kein geeignetes Zuhause suchen?

    Der Vorbesitzer wollte ihn nicht und hat ihn deswegen in den Hinterhof verbannt und wollte ihn auf kurz oder lang ins Tierheim bringen??


    Wenn man einen Hund annimmt, übernimmt man auch die Verantwortung für diesen. Und wenn sich eine Situation entwickelt, die man nicht Händeln kann oder will, OK. Aber ich finde, ihr habt immer noch die Verantwortung dafür zu sorgen, dass er wenigstens eine Chance bekommt! Und nicht in einem Hinterhof verkommt.

    Ich würde eBay Anzeigen schalten, mit Tierheimen sprechen, im Bekanntenkreis nachfragen etc. Bis ich jemanden gefunden habe, der ihm eine Chance gibt! Und ihn nicht wieder zurück in den Hinterhof bringen!

    Es gibt Menschen, die sich um „verhaltensauffällige“ Hunde kümmern.. zu so jemanden sollte er, damit er eine Chance auf ein normales Leben bekommt


    Ich kann mich echt nur Honigkuchenpferd anschliessen, dieser Thread macht mich sehr wütend

    Ihr habt euch überschätzt mit diesem Hund, ist blöd gelaufen. Aber jetzt lasst es bitte nicht schon wieder den Hund ausbaden (er hat ja jetzt in kurzer Zeit mehrmals sein Zuhause wechseln müssen, das hinterlässt auch Spuren) - sondern ermöglicht ihm bitte noch eine Chance!

    Wie DerFrechdax schon sagt, von außen schwer zu beurteilen.

    „Laute Geräusche“ sind ja auch total subjektiv

    Es können ganz normale Magen-Darm-Geräusche sein. Kann aber auch auf ne Gastritis oder Darmentzündung o. Ä. hinweisen.


    Wenn Dir bei ihr ansonsten nichts auffällt, würde ich vielleicht noch ein bisschen warten. Sie hat ja in den letzten Wochen/Monaten viel durchgemacht und vielleicht muss sich der ganze Verdauungstrakt noch mal neu sortieren (sie wächst ja auch noch)


    Wenn es schlimmer wird, nicht aufhört oder du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich sie nochmal beim TA vorstellen. Mit nem Blutbild kommt man da aber nicht weit. Heißt dann halt Magen- bzw. Darmspiegelung, Ultraschall etc.


    Bezüglich dem Futter: vielleicht wäre ja eine Futterberatung was für euch? Davon hab ich hier im DF schon sehr oft gelesen