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Neues Benutzerkonto erstellenWenn ich gewusst hätte, dass wir wirklich mal einen Hund haben werden und wie das Leben mit Hund ist, hätte ich beim Hausbau auch auf ein Hundebad bestanden.
Jetzt nehme ich dafür die Badewanne im Gästebad. Ich weiss nicht ob Ria glücklicher wäre in einer Hundewanne. Aber für mich wäre es bestimmt einfacher.
Jetzt bin ich am überlegen ob ich im Untergeschoss irgend was basteln kann.
Wo badet ihr eure Hunde eigentlich?
Badewanne, Dusche? Und wer von euch hat eine Hundedusche und mag die mal zeigen?
Danke, hab jetzt alles klein geschnitten und eingefroren. Was es letztendlich wird weiss ich noch nicht. Aber ich tendiere zu Joghurttopping oder Fruchteis. 😃
Papaya, Ananas, Granatapfel, Kiwi… alles übrig vom Fruchtsalat zu Silvester.
Ich würde das jetzt klein schneiden und einfrieren. Aber eigentlich sind wir nicht so die Smoothie Trinker.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit die zu verwerten? Bevor ich anfange.
Ich denk, RiaMia hat recht: Kunststoffzahnbürsten gab es damals wahrscheinlich ebenso wenig, wie Kunststoffhaarbürsten/Kämme…
LG Anna
Ehm - die 60er Jahre sind nicht das finstere Mittelalter....
Natürlich gab es da schon Kunststoffe (Stichwort Nylon!). Ich habe nie im Leben eine Holzzahnbürste mit Naturborsten benutzt, auch in den 60ern nicht. Ich glaube ich habe nie sowas gesehen
Mmmm, dann ist meine Theorie wohl hinfällig. Ich hab bei der Oma noch eine Holzzahnbürste gesehen als Kind. Aus welchem Jahrzehnt die stammte, weiss ich natürlich nicht. 😄Ob sie die noch benutzt hat auch nicht. 😅
Das tut mir so leid für dich. Mein herzliches Beileid. 🌈
Ich werf hier mal den Australien Cobberdog ins Rennen.
Einer von Rias Gassifreunden ist so einer und ich empfinde den als lustigen, intelligenten und angenehmen „Alles kann- nichts muss“ Hund.
Es gibt ihn in verschiedenen Grössen und ich könnte mir so einen absolut auch im städtischen Umfeld vorstellen.
Ich kann mir vorstellen dass damit Holzzahnbürsten gemeint waren.
Durch die Feuchtigkeit dehnte sich das Holz aus und die „Löcher‘“ in denen die Borsten angebracht waren, wurden enger. Dadurch hatten sie mehr Halt und fielen nicht so schnell aus. Vielleicht waren auch die Borsten aus einem Naturmaterial welches sein Volumen durch die Feuchtigkeit vergrössert hat.
Für Plastik würde das jetzt keinen Sinn machen.
Also abgesehen davon, dass der Artikel von 2019 ist, dort ist nirgends erwähnt wieviele Wölfe es in dem Gebiet mit 10-12 Rissen pro Jahr gibt. Und ein HSH auf 10 Schafe? Ich denke aus ökonomischer Sicht ist es, wenn man neben Anschaffungskosten auch Futter und Tierarzt rechnet, vermutlich einfacher die Nutztierhaltung aufzugeben.
