Beiträge von LauraSchott

    Ach ja, noch zur 2


    Wie wurde der Hund denn zusammen mit seiner Mutter gehalten?

    Durfte er da schon Dinge kennenlernen, andere Sachen sehen, hören und riechen?

    Die Aufzucht und auch das Wesen der Mutter spielt eine ganz große Rolle für die erste Entwicklung der kleinen Hundenwelpen!

    Er lebte mit mehreren erwachsenen Hunden gemeinsam im Haus beim Züchter. Beim Züchter hatte ich ein echt gutes Gefühl

    Zu 1


    Ich würde einfach das Futter wechseln!

    Es klingt nicht so, als ob sein Körper es gut verwerten kann.

    Gibt es denn speziell für Golden Retriever empfohlenes Welpenfutter? Kennen uns leider nicht aus


    Zu 2


    Kommt er Euch eher unsicher vor?


    Wenn ja, dann hilft Ihr im nicht, indem Ihr den Hund ignoriert! Helft ihm, wie er aus der Situation herauskommen kann. Und zeigt ihm, daß diese Dinge okay sind.

    Schwer zu sagen, gefühlt bellt er aus Langeweile. Aber ich kann es nicht zu 100% sagen. Ich habe mal unseren Tagesablauf gepostet, ist das zu wenig? Je mehr wir mit ihm machen, desto mehr dreht er halt gefühlt auf



    Er ist seit.2 Wochen bei uns.

    Er will gar nicht so viel spielen, vielleicht spielen wir aber auch einfach falsch mit ihm.

    Wenn dann spielen wir aber meistens im Garten


    1x mal Tag 10-15 Minuten Freilauf ohne Leine

    1x mal Tag 10 Minuten (2 Minuten davon Leinenführigkeitstraining)


    Zum lösen gehen wir immer nur in den Garten

    Unser Tagesablauf sieht ungefähr so aus:

    - er schläft bis 7 Uhr

    - 7:30 Uhr: Wir gehen erstmal ohne Leine für 10-15 Minuten (Freilauf) aufs Feld und gehen Gassi

    - 2 mal am Tag 5 Minuten spielen mit ihm am Tag

    - Gegen 14 Uhr 10 Minuten Leinenführigkeitstraining (2 Minuten eng an der Leine, 8 Minuten mit langer Leine mit Beschnuppern)

    - 2 x am Tag bekommt er Rinderhautkaustangen, die er jeweils für ca. 15 Minuten dann zerkaut und etwas zur Ruhe kommt.


    Ansonsten versuchen wir immer mal kurz mit ihm im Garten zu spielen, aber nicht zu lange, damit er nicht aufdreht. Er ist aber auch nicht der geborene Spieler, möchte meistens gar nicht spielen. Zerrspiele machen wir mit ihm nicht, da wir schon öfter gelesen haben, dass das schlecht für die kleinen Welpen sein soll.


    Wir üben ab und zu für 2-3 Minuten den Rückruf oder Sitz/Bleib

    Außerdem versuchen wir ihn zur Ruhe zu bringen.


    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn wir zu lange etwas mit ihm machen, dass er schnell überdreht. Machen wir zu wenig mit ihm?



    Hundekontakte haben wir jeden Sonntag bei der Welpenschule + 1-2 Kontakte mit befreundeten erwachsenen Hunden pro Woche

    Hallo,

    ich bin Laura, 34 Jahre alt, komme aus Hamburg. Ich habe mir mit meinem Mann einen kleinen Golden Retriever Rüden (Maxi, 12 Wochen alt ) zugelegt.

    Leider sind wir beide aktuell sehr überfordert und wissen einfach nicht mehr weiter :( Es ist zu heftig, oder übertreiben wir einfach nur?

    Ich hoffe mir kann jemand bei unseren Problemen weiterhelfen. wir möchten nichts falsch machen und nicht einen kleinen Tyrann erziehen. Ich kann teilweise schon nicht mehr ruhig denken und bekomme schon leichte körperliche Symptome, kann nichts essen, Konzentrationsschwierigkeiten etc.


    Problem 1:

    Leider ist der Stuhlgang von Maxi von Tag 1 an eher weich und wenn er schläft hat er oft Blähungen. Seit zwei Tagen würgt er Nachts vor dem Schlafen gehen auch manchmal. Das Futter schmeckt ihm auch nicht wirklich, er braucht längere Zeit bis es aufgegessen ist bzw. geht immer wieder weg und frisst es erst später wieder. Wir füttern wie beim Züchter Royal Canin.

    Die letzte Fütterung ist um 18 Uhr, er bekommt aber auch danach noch Leckerlies.


    Zweites und schlimmstes Problem ist, dass er wirklich viel bellt. Heute morgen habe ich bspw mal in der Küche ganz normal mein Frühstück zubereitet und ihn komplett ignoriert, daraufhin hat er mehrere Gegenstände für ca 5-8 Sekunden immer mal wieder angebellt. Was kann ich dagegen tun? Ich will nicht, dass aus unserem kleinen ein Kläffer wird :(


    Drittens:

    Er missachtet unsere Grenzen und springt jedes mal aufs Sofa hoch, wir schubsen ihn dann immer leicht runter, aber er fängt dann ein paar Minuten später wieder an. Wenn wir uns von ihm entfernen und versuchen das allein bleiben zu trainieren, springt er sofort aufs Sofa und klaut eine Decke/Kissen...


    Viertens:

    Er findet halt auch manchmal kaum zur Ruhe und schlaft täglich nur so 15-16 Stunden und das auch nur, wenn wir ihn schon fast dazu zwingen.


    Ich hoffe ihr könnt uns helfen, wir haben uns die Welpenzeit so heftig nicht vorgestellt und sind mit unserem Latein am Ende.


    Viele Grüße

    Laura und Anton mit Maxi