Ach ja und wieviel Spaß haben sie an Unterordnung, Tricks lernen etc?
Beiträge von AgnethaAgnes
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Danke dir Dogs-with-Soul
Aber sie sind schon im Schnitt verträglicher als der durchschnittliche Jack Russel?
Können Sie mit zum joggen?
Wie ist der wachtrieb?
Wo siehst du Unterschiede zum Schnauzer?
Ich hab ja schon zwischen Schnauzer, löwchen und Border Terrier immer wieder hin und her überlegt :) optisch wäre ich beim Schnauzer aber das ist ja nebensächlich..
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Die zwei Exemplare die ich kenne sind mir zu klein, weich, unsicher und huschig und Haaren.
Oh - diese Beschreibung trifft auf keinen meiner 3 Papillons zu! Das sind/waren kernige Zwergspaniel
mit ordentlich Power, schlau und nein, sie haaren nicht.
Die haaren echt nicht? Was wiegen sie denn? Kannst du dir damit joggen vorstellen? War alleine bleiben schwierig?
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Das mit der Unterordnung und im Bett schlafen bezog sich nicht auf den wachtrieb sondern darauf, dass der Hund wenn er mal alleine im Garten ist keine Bindung haben soll und alleine entscheidet.
War hier einfach nicht der Fall. Und dass man wachtrieb am Anfang lenken muss fand ich selbstverständlich.
Später dann finde ich moderaten, in Bahnen gelenkten wachtrieb, bei dem der Hund eine Aufgabe hat neben sonstiger Auslastung nicht störend, möchte aber keine Rasse die da übers Ziel hinaus schießt. Könnte aber auch drauf verzichten.
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Er war 50% Pinscher und je 25% Shih Tzu und Spitz.
Die ausgangsrassen sind alle raus wegen zu klein, Platte Nase, kurze Beine, haart oder zu viel Fell
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Wie wärs denn mit dem Papillon? Nicht diese winzigen 2,5 Kg Hunde, sondern die 4,5 bis 5,5 Kg, die viel Spass an Agility und Bewegung haben.
Die zwei Exemplare die ich kenne sind mir zu klein, weich, unsicher und huschig und Haaren.
Aber danke für den Vorschlag :)
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Danke Terri-Lis-07 .
Ja beim Pinscher musste ich auch die ersten 1-2 Jahre eingreifen, dann hat er nur noch bei sehr ungewöhnlichem gekläfft. Der Zaun hat auch komplett sichtschutz hier.
Klingt gut. Bis auf, dass ich die Schnauzer in meinem Umfeld als alleine bleiben war gar kein Problem abgespeichert hatte.
Die Parsons haben mir glaube ich zu viel Jagdtrieb und sind noch schneller mit de n Zähnen dabei, zumindest die die ich im Verein kennen gelernt hab, aber da kommen sie leute ja meist erst bei Problemen.
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Wachtrieb wie du ihn beschreibst, ist kein Wachtrieb sondern ein alleine beschäftigen müssen aus Hundesicht.
Damit einher geht ein alleine entscheiden (das bedeutet zu 99% nicht im Sinne, wie der Mensch eine Entscheidung gerne hätte). Darauf folgt die Überzeugung, dass der Mensch ohnehin nix taugt und nicht fähig ist, ein guter Anführer zu sein. Daraus wiederum kann Schutztrieb entstehen (der Hund muss den Mensch beschützen, weil der zu doof ist für den Alltag), sprich kläffen, nach vorne gehen, sich nicht am Menschen orientieren sondern hündisch mit 42 Argumenten und lautstark alles anzugehen, was dem Hund nicht in den Kram passt.
Grad bei Hunden mit Wachtrieb ist eine enge Anleitung und eine stabile Bindung enorm wichtig. Der Hund bemerkt was Aussergewöhnliches, meldet es sofort seinem Besitzer (melden = 2-3 Mal bellen) und wartet auf die Rückversicherung "alles ok, ich übernehme" oder "puh, du hast Recht, das ist gefährlich".
mal langsam..
unser alter Hund wurde nicht im Garten gehalten, verwarlost und er wurde beschäftigt. Er hat auch nicht die Führung übernommen oder seine Zähne je unangebracht benutzt.
Ich war 2-3 mal die Woche im SV, er stand in top gehorsam und hat niemanden gebissen, ging 2 x eine große Runde und hat im Bett geschlafen.
Aber wenn im Sommer die Tür auf stand hat er sich lieber draußen mit wachen beschäftigt als drinnen bei uns zu sein (anders als zb der Pudel von Bekannten). Und er ist lieber wenn er 4 Std alleine sein musste draußen gewesen als drinnen.
Es war halt Pinscher und spitz drin.
Und ja am Anfang haben wir uns viel kläffen genauso ab trainiert, dass er kurz melden durfte und dann zu uns kommen musste und dafür belohnt wurde. Irgendwann war es halt nicht mehr nötig immer mit draußen zu sein um gekläffe zu verhindern.
Aber scheinbar hab ich alles falsch gemacht und werde mit dem nächsten Kleinhund einen bissigen killer ranziehen..
Also meiner Meinung nach hatte er genau die Art von wachen, die ich ideal finde.. Aber gut, hier ist es scheinbar üblich erst mal einem hehe Kompetenz abzusprechen und drauf zu hauen.. nettes forum
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Wachtrieb im Sinne von beschäftigt sich selbst mal im Garten, läuft Patrouille, liegt auf seinem Hügel und vertreibt mal einen Vogel und macht mal einen Wuff fände ich super.
Zu viel Gebelle nicht.. Hier ist alles recht eng bebaut.
Klar ist es steuerbar aber mein alter Hund war der Idealfall, den konnte man auch alleine im Garten lassen stundenlang ohne Ärger mit Nachbarn.
Was Menschenfreundlichkeit angeht kenne ich solche und solche Schnauzer aber ich hab auch nur 3 wirklich näher kennen gelernt.
Unterscheiden sich da die Farben?
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Danke dir.
Ich bin da durch den Podenco und den Pudel einer bekannten echt ein gebranntes Kind.
Mir wäre lieber das Risiko zu haben, dass ich fremde Menschen vom Hund vernhalten muss, weil der das nicht so toll findet oder tutnixe zu verscheuchen, als dass das Alleine bleiben gar nicht klappt oder sehr sehr langwierig und schwierig ist.
Klar gibt es keine Garantie in keine Richtung aber eben Wahrscheinlichkeiten.. Aber süß finde ich Pudel ja..