Beiträge von Knödelchen

    Wurde der Pilz bestimmt?

    Nein, aber möglicherweise kommt das noch. Also er hat jetzt erstmal das Shampoo. Kenne es so von Menschenpilzen dass man eher schmiert als badet, aber mal sehen.


    Ich glaube/fürchte, er hat den Pilz schon was länger, alsooo mit länger meine ich jetzt nicht monate, aber eben länger als Tage, kanns nciht genau sagen. Ich hab dann halt abgewartet, bis wir den Termin beim Arzt mit ihm hatten. Er riecht halt seit mir das aufgefallen ist auch ungut, also vom körper her, es ist nicht sein Fell an sich, am Kopf und rücken riecht er neutral, wie ein Hund eben riecht. Am hals und bauch müffelt er halt, irgendwie käsig.


    Morgen sidn wir wieder beim Tierarzt, da mag ich nochmal fragen ob Baden das richtige ist, weil ich eben sorge hab, dass wir das nicht richtig wegbekommen weil ich den hund nicht 100% trocken bekomme, und mehrmals woche baden und wo feucht bleiben,... so werden wunde stellen sicher nicht gut.


    Ja bis zur abheilung werd ich seine Liegeplätze öfters tauschen/waschen und selbst weiterhin gute Handhygiene, bisher hab ich mich nicht angesteckt und die katzen auch nicht.

    Ein Thema noch im Gesundheitsbereich :)


    wir tun nun schon seit Monaten herum, weil mein Hund eine Allergie bekommen hat, die zunächst nicht großartig weiter untersucht wurde. Beim ersten Schub hatte er richtige Quaddeln, die dann abgeheilt sind und wunden hinterlassen haben - diese wurden behandelt und alles war gut. Wir sollten warten ob es wieder kommt und dann genau alles drum herum notieren was uns einfällt, was es auslösen könnte.


    Der zweite schub war leichter aber kurz danach folge ein dritter, auch leichter, von dem erholt er sich nicht mehr und wir haben einen kleinen Marathon hinter uns. Unser Haustierarzt ist nicht auf Hautkrankheiten spezialisiert und wir gingen nun zu zwei anderen Ärzten die sich im Bereich dermatologie angesiedelt haben. Mit dem ersten waren wir nicht so zufrieden, allein das Termin ausmachen war ein eigener Marathon, da haben wir viel zu lang gewartet auf eigentlich nichts. Beim zweiten scheint es nun zu passen und wir arbeiten uns vor.


    Es gab hier schon ein Erstgespräch und eine Untersuchung. In erster Linie wollen wir zwei Dinge angehen: den leidlichen Juckreiz lindern und die Pilzerkrankung behandeln, die er nun hat und dann eine Diagnose stellen und einen Behandlungsplan ausarbeiten.


    Um den Hautpilz solls nun gehen, Knödel hat Hautpilz am Bauch und in den Achseln. Wir sollen ihn alle zwei Tage mit einem Shampoo baden und ich hoffe, dass es ihm helfen wird. Hab etwas bedenken. Weil Pilz am Bauch... Hund ist sehr Bodennah, Pilze mögen es warm und feucht, sein bauch und achseln sind vom starken juckreiz etwas wund und ich hab den eindruck, dass es ihm absolut nicht gut tut, wenn ich den Hund nach dem Baden mit einem Handtuch abtrockne, ich schaue halt, dass ich nicht zu sehr reibe beim abtrocknen, bisschen tupfe und am ende nochmal mit einem anderen trockenen Tuch weiter trockne - solangs nicht so heiß ist bring ich auch mal den Föhn ins spiel, aber den mag er nicht so.


    Sollte ich sonst noch was beachten bezüglich dem Pilz? Ich denke, es ist sicher nicht verkehrt, seine liegeplätze öfter als sonst zu waschen oder neu zu beziehen um Neuansteckungen zu vermeiden?

    Edit: Apoquel ist (leider) echt teuer, da lohnt es sich, in die Großpackungen zu investieren.

    jepp genau. Das ist so der plan, wenn apoquel anspringt, mein hund es verträgt und es ihm hilft, kauf ich das schon in großen Mengen, vl so halb jahres oder jahres bedarf, je nach dem..


    Ne freundin hat für 100 stück 16mg apoquel etwa 200 euro bezahlt, ist verdammt viel Geld aber einmal in 3 monaten den Betrag zahlen ist schon ok, beim tierarzt hätte sie wesentlich mehr bezahlt - sagt sie halt.


    Apoquel was meiner braucht, 5,6 (oder 5,4) mg würde im internet so 160 euro 100 Stück (ohne versand) kosten, da schau ich dann bei den beiden Tierärzten was die verlangen. Zunächst bete und hoffe ich einfach nur dass es ihm hilft und wenn es 500 euro kostet :(

    Wo genau ich die Medikamente dann kaufen werde/will weiß ich nicht, ich werde natürlich mal Rücksprache mit beiden behandelnden ärzten halten und schauen was die Medikamente in großpackung dort jeweils kosten.


    Und dann mal schauen wie der Unterschied preislich ist wenn ich es selbst organisiere.


    Am ende kommt es mir nicht auf 5 - 15 Euro Unterschied an, das wär mir egal. z.B Medikamente für kurzfristige Gaben hinterfrage ich nicht, Antibiotika für ne Woche, mal ein schmerzmittel oder eine spezielle creme die ich einmal gebe und aufbrauche,.. das berede ich gar nicht und kaufe ich natürlich direkt beim Tierarzt weil es meist etwas ist, was man schnell mal braucht und sofort mit der Gabe beginnen muss, da hat man oft keine zeit 3 - 5 Tage zu warten.


    das spezialshampoo welches wir brauchen kauf ich auch direkt beim Tierarzt, wissend, es wäre im internet ca 10 euro billiger, auch rezeptfrei, aber das müsste ich da suchen, warten bis es bei mir ist und versand bezahlen. Aber das ist auch so eine Sache, wenn ich der meinung bin wir brauchen es, wird das auch zuerst abgeklärt, weil ich nicht irgendwas medizinisches an den hund packe und nicht sicher bin ob das richtig so ist.


    Er muss nun apoquel bekommen. Und das eben dauerhaft, wenn es ihm hilft. Für die erste Zeit habe ich zwei Blister vom Tierarzt bekommen und mit erster Begutachtung (wo noch nicht viel gemacht wurde) viel bezahlt, die Tabletten waren recht teuer, hab leider auf die Rechnung vergessen und preislich nicht ganz im Kopf (stand daneben wie der TA in den Computer getippt hat) aber die bekomme ich morgen nach, da gehen wir nochmal hin zwecks blutbild, dann weiß ich es genau.

    Hey, mal ne Frage!


    Bei Medikamenten, die euer Hund als Dauermedikation bekommt, wie läuft das bei euch? Kauft ihr die beim Tierarzt oder stellt der Tierarzt Rezepte dafür aus?


    Teilweise kommt man günstiger weg, wenn man Medikamente selbst organisiert/bestellt, braucht dann aber halt rezepte für, da viele Tierärzte sicher für die Dienstleistung "rezept schreiben" auch einen Obolus verlangen (völlig legitim) lohnt sich das halt sicher nur bei Medikamenten die man immer wieder braucht.


    Den Fall haben wir jetzt, ich warte jetzt mal die genaue Diagnose ab, bin dafür zu einem anderen Tierarzt gegangen, der auf Hautkrankheiten spezialisiert ist.


    Meine Frage:

    - Kann ich vom Hauttierarzt "verlangen" dass er mir die Diagnsoe dann schriftlich gibt? Ich hatte den Fall bisher nie, alle Erkrankungen wurden mündlich kommuniziert, ich hätte im aktuellen Fall aber am Ende der Diagnosestellung gern etwas schriftliches, ist sowas üblich?

    - Kann ich den Hauttierarzt oder in weiterer Folge meinen eigenen Haustierarzt dann regelmäßig (natürlich mit Absprache und Untersuchung des Hundes, ich habe nicht vor, auf Dauer "irgendwelche" Medis zu geben) bitten ein Rezept ausszustellen und wie ist das mit dem Rezept dann, gilt dies für einmal und wird in der Apotheke dann einbehalten bzw hat es eine Gültigkeit, wie Rezepte, die ein Humanmediziner ausstellt?


    Ja, interessiert mich. Und noch die Frage: Wie reagiert euer Tierarzt bei Medikamenten, die er selbst verkauft und ihr kommuniziert, dass ihr wo anders kaufen möchtet?


    Hab da im bekanntenkreis schon paar geschichten gehört von wegen, Tierarzt stellt kein Rezept aus, weil er dann Verluste macht etc bis hin zu: Tierarzt darf kein Rezept ausstellen, für Medis, die er selbst verkauft.


    joa :D

    Uuuh nach längeren flexis könnte ich mal schauen, die sind meist aber groß und unhandlich, aber ich schaue mal!


    Schnalzen (so mit der Zunge/Mund) und Klatschen hört er nicht, pfeifen, wenn ich selbst pfeife, ebenso nicht - stampfen könnte gehen, wenn ich das in seiner nähe mache, da werden sich die unteren nachbarn aber nicht freuen, könnte aber mal austesten in wie weit er das wahrnimmt, muss da ja nicht allzu aggressiv vorgehen :D


    Ob er andere frequenzen sonst wahrnimmt, kann ich nicht genau sagen, dachte aber auch daran, eine Hundepfeife mal zu probieren. Das Thema ist, auch wenn es schleichend kam, doch relativ neu und frisch. In den Anfängen war sein verhalten für mich komisch und nicht nachvollziehbar, weswegen wir auch beim Tierarzt waren und seit dem halt auch immer wieder in absprache, auch um seinen Gesundheitszustand genau zu erfassen. So ist alles in Ordnung, er hat mehr ruhephasen als noch vor einem Jahr, das merkt man schon, aber er nimmt aktiv am Leben und meinem Alltag teil - da tu ich mir wie gesagt noch etwas schwer, abzuschätzen was ich ihm zumuten kann, ob es eh nicht zu viel ist, aber die Tage schau ich nochmal zum Tierarzt, zwar wegen einer anderen Angelegenheit, aber ich denke, ich spreche da auch meine Bedenken an, vielleicht mag er (der Tierarzt) etwas genauere Untersuchungen machen, auch hinsichtlich der Gelenke usw, ob da alles fein ist.


    Draußen ableinen, so auf den normalen Straßen traue ich uns eh nicht mehr zu, zu viel ablenkung und wenn er etwas auf der anderen Straßenseite sieht was spannender ist als Grashalme und Bäume,.. zu gefährlich, er würde rüberlaufen und ich könnte ihn nicht stoppen, aber auf weitläufigen Gebieten oder so, wo weit und breit nix ist, wärs vielleicht noch interessante.

    Nun hab ich schon länger die Gewissheit, dass mein Hund (Dackelmix, 12 Jahre) taub ist (altersbedingt). Er hört sehr schlecht, bis gar nichts, das weiß man nicht so genau bzw denke ich, dass er bei lauten geräuschen eher auf die Erschütterung reagiert als auf ein Geräusch selbst, fällt etwas herunter schaut er in die richtung, fällt eine türe zu, reagiert er auch. Bellende Hunde z.B nimmt er nicht wahr.


    An manchen Tagen haben wir jetzt die herausfoderung, dass ich ihn rufen müsste, um ihn auf aktuelle Geschehen aufmerksam zu machen, es gibt futter, wir gehen gassi usw.


    Das mit dem Futter geht gut, wenn er wach ist, reagiert er auf den geruch oder dass die Katzen rankommen, da schaut er natürlich ob er auch was abbekommt :D oder ich warte einfach, bis er wach ist.


    Beim Gassigehen ist es nicht mehr so einfach, ich kann an manchen Tagen nicht warten, bis er aufsteht, weil ich z.B arbeiten muss. Ich versuche ihn aktuell einfach sanft zu wecken, was manchmal ein bisschen dauert, bis er wach ist, merkt was los ist und bereit ist, da fühl ich mich dann soo gemein. Wenn er sich nicht wieder umdreht und einschläft, zeige ich ihm die Leine und dann kennt er sich aus und ist fröhlich und munter.


    Ableinen tu ich ihn nicht mehr, da ich nicht sicher stellen kann, dass er zurück kommt - dachte aber schon darüber nach, ob es irgendetwas gibt, was ich an seinem halsband befestigen kann, was ihm eine Information gibt,.. z.b eine vibration = hund schaut mich an = ich gebe ihm ein sichtzeichen damit er weiß, dass ich was von ihm möchte.


    Mit einer Schleppleine kommen wir leider nicht so gut klar. Verheddert sich schnell, verknotet alle 10 sekunden usw, das ist mehr lästig als hilfreich und wirklich lange schleppleinen hab ich nicht gefunden, wo der Karabiner nicht so schwer ist, hab nun eine 5 meter Schleppleine, aber die Flexi ist auch 5 Meter, also irgendwie nicht mehr freiheit.


    Vielleicht bin ich da aber etwas zu übervorsichtig. Leine ich ihn im Garten meiner eltern ab, orientiert er sich absolut an mir. Er schaut selbstständig oft nach mir, ob ich noch da bin, ob ich was spannendes tue, er ist sehr aufmerksam, auch wenn er durch die wiesen schlendert, bemerkt schnell, wenn ich vorhabe, die örtlichkeit zu verlassen (z.B was vom auto holen) und möchte dann mit (in fremder Umgebung bleibt er ungern alleine).


    Aber auch so ists schwer ihm mitzuteilen, wenn er etwas nicht tun soll, während er abgeleint ist z.B im Garten graben, oder jetzt neulich hatte er einen verband am bein und wollte den immer abzuppeln, ich kann es mir nicht abgewöhnen ihm ein "nein!" oder "aus!" zu zurufen, also geh ich dann immer hin, tipp ihn an und deute mit der Hand ein stoppzeichen, was er mittlerweile gut als "nein" interpretiert hat.


    Er hat noch ordentlich Power und Pfeffer im hintern, weshalb ich mir schwer tue, einzuschätzen, was er noch schafft und was nicht. Jetzt wo es heiß war, hab ich die Gassigänge runtergefahren und ihn öfter zuhause gelassen. Da er oftmals nicht mitbekommt, wenn ich die Wohnung verlasse, bellt er dann, wenn er mich sucht :( wenn es geht, achte ich darauf, dass er sieht wie ich weggehe, dann ist es besser. Wir waren jetzt eine Woche im Urlaub, das Wetter war super! Es war teilweise richtig kühl und wir konnten viel unternehmen, mit dem auto, so dass die fußwege für den Hund insgesamt nicht so ewig lang waren, er hatte durch an/abfahrt viele Ruhe und schlafpausen und ich hatte den Eindruck, dass es ihm richtig gut tat, auch viel Zeit mit mir zu verbringen, kaum alleine sein zu müssen :)


    Nun bin ich noch auf der Suche nach einer Transportmöglichkeit für ihn, einen Hundewagen oder sowas. Wird mein alter Hund es mir zeigen, wenn ihm etwas zu viel wird? Ich bin mir da nicht so sicher.. ich habe das Gefühl, er würde mit mir auch zu Fuß nach Afrika wandern, weil er sich auf mich verlässt?


    Habt ihr Tipps um die Aufmerksamkeit meines tauben Hundes auf mich zu lenken? Muss ich mich schlecht fühlen, wenn ich ihn einfach aufwecke? :D

    Ich kann das "rausmüssen" glaub ich ganz gut von sonstigem melden unterscheiden.


    Wenn Knödel mich weckt weil er muss, dann tut er das, weil er sehr ungern einmacht, er würde eher platzen, als reinmachen.


    Wenn er meldet, dann tut er das weil ers muss und dann klingt das schon verzweifelt. Erst wird er unruhig, wenn ich das überhöre ist er unruhig und fiept leise, wenn ich auch das überhöre dann bellt er und trippelt dabei auf der Stelle, wenn ich dann aufstehe rennt schon zur türe und so weiß ich, dass er raus muss.


    Ob dabei das große oder kleine Geschäft dringend ist, spielt keine rolle. Auch welche mengen er macht oder nicht macht schiebe ich dann eher nicht auf die dringlichkeit, auch ein eher kleines häufchen kann schon nötig gewesen sein.


    Musste er dringend pieseln seh ich es dann weil er für das kleine geschäft länger braucht und es kurz nach verlassen des Hauses schon erledigt, ist es nicht so dringend geht er lieber weiter von zuhause weg.


    Und so kann ich mir sein verhalten dann zusammenreimen.


    Melden, weil er was hört kann ich gut von "muss mal dringend" unterscheiden, weil ich ganz oft den Ursprung des meldens ebenso höre, z.B Lärm im Treppenhaus, Hundegebell vorm offenen Fenster, Katzen, die gern mit seiner rute spielen möchten obwohl er schlafen will,...

    joa wenn man tabletten ins futter mischt, muss man sich seiner sache sehr sicher sein, wenn man nicht ausreichend von den tabletten zur verfügung hat.


    Ich muss gestehen: ich schaffe es auch nicht, dem hund eine tablette einzuflößen, also in den rachen stecken. Ich bin dabei so langsam und zimperlich dass er skeptisch wird und merkt, dass da irgendwas komisch ist und sich dann sträubt und dann hab ich keine chance.


    kleine tabletten nimmt er aus der hand, wenn er es nicht will, klappt es mit dem kommando "iss das!" (haben ihm mal Kinder der Familie beigebracht um brösel unterm tisch aufzusammeln.. naja war doch für irgendwas gut :D) aber größere muss ich auch in leckerchen verstecken.