Beiträge von michaelrodx

    nochmal ne Frage :sweet:


    Ich hab grad mein Kabel vom Wasserkocher aufgeschmolzen. Man sieht blau u Kupfer, ich nehm mal an, der ist hin oder? :verzweifelt: :verzweifelt:

    Wenn das Kabel dann noch lang genug ist kann man hinter der verschmorten Stelle einen neuen Stecker dranmachen .

    Wenn das Kabel zu kurz ist kann man eventuell ein neues Kabel dranmachen.

    Wenn Schrauben zu sehen sind da wo das Kabel ins Gerät geht dann dauert die Reparatur wahrscheinlich nur ein paar Minuten.

    Zeig das Teil am besten mal einem Elektriker.

    Anstreichen zählt als Instandhaltung. In diesem Fall kommt noch das Argument dazu dass durch den Efeubewuchs der vorhandene Anstrich beschädigt sein kann und Feuchtigkeit in die Wand zieht.

    Ich würde es dem Nachbarn nicht unnötig schwer machen, auch wenn er unsympathisch ist.

    Er wird den neuen Anstrich sowieso durchsetzen können, also besser so schnell wie möglich eine Einigung finden, danach ist wieder für 20 Jahre Ruhe.

    Ich verstehe nicht ganz was da passiert.

    So wie es aussieht greifen die Hunde in dem Gewurstel die Menschen, die an ihnen rumzerren, nicht an.

    Warum macht man dann nicht an jeden Hund ne Leine oder nen Gürtel dran und zieht die auseinander und gut ist?

    (Ernstgemeinte Frage, vielleicht habe ich was übersehen, keine Ahnung)

    Seit einer Weile riecht meine Wäsche nicht mehr frisch nach dem Waschen, egal, wieviel Waschmittel ich dazukippe.

    Leer mit 90 Grad und mit Zitronensäure waschen hab ich schon mehrmals versucht, ohne Erfolg.

    Hat jemand Tipps? :hilfe:

    Das Problem hatte ich hier auch. Es lag daran dass der Abfluss der Küchenspüle verstopft war an den die Waschmaschine angeschlossen ist.

    Das Wasser lief zwar noch ab aber ein Teil des Abwassers aus dem Spülbecken ist durch den Schlauch in die Waschmaschine geflossen.

    Abfluss auseinander genommen, gesäubert und gut wars.

    Wenn ihr mitbekommt, dass ein Teammitglied vom Vorgesetzten permanent unfair bzw. schlechter behandelt wird als andere Teammitglieder (Mobbing ist es mE noch keines, aber doch eine merkbare schlechtere Behandlung) - wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr euch raushalten oder das Problem an eine höhere Stelle weitermelden?

    Ich würde zuerst ausschließlich mit dem Betroffenen darüber reden und alles andere von seiner Reaktion abhängig machen.

    Ohne seine Kenntnis und Zustimmung würde ich nicht an Vorgesetzte herantreten.

    Wir zelten seit 16 Jahren mit Hund, in Deutschland und den Niederlanden, meistens 2 bis 3 mal im Jahr, in der Zeit von Mai bis September. Im Winter mieten wir Hütten auf Campingplätzen. Es gibt nur wenige Plätze wo das alles passt, also im Winter geöffnet + Mietunterkünfte + Hunde in Mietunterkünften erlaubt. Das spucken die Suchportale nicht zuverlässig aus und man muss im Kleingedruckten der Homepage des Campingplatzes danach suchen ob Haustiere wirklich auch in den Mietunterkünften erlaubt sind.

    Beim zelten hatte ich anfangs große Bedenken was für Katastrophen passieren könnten, z.B.

    -Hund erkennt das Zelt nicht als wohnungsähnliche Behausung und pinkelt da drin

    -Hund pinkelt vor dem Zelt auf die Parzelle

    -Hund hält uns für völlig gaga weil wir ihm so einen Bullshit zumuten und will flüchten

    -Hund bellt die ganze Zeit und wir werden vom Platz geworfen

    Sowas ist nie passiert obwohl die Hunde nicht zu den besonders wohlerzogenen Exemplaren gehör(t)en.

    Wenn denen irgendwas nicht passt dann hört(e) man das.

    Besonders bei Rocco habe ich mir extrem nen Kopf gemacht.

    Er war ein einjähriger pubertierender Flegel als wir ihn bekommen haben und vier Wochen später ging es in den ersten Campingurlaub. :dizzy_face:

    Ich habe mir vorher ausgemalt wie es sein würde wenn der Campingplatzbesitzer nach der ersten Nacht mit ernster Miene ans Zelt klopft und uns auffordert den Platz zu verlassen damit ihn die anderen Gäste nicht lynchen oder auf Schadensersatz verklagen.

    Ausgestattet mit diesem düsteren Blick in die Zukunft konnte die Realität nur noch heller werden.😏

    So war es dann auch. Rocco hat sich (für seine Verhältnisse) vorbildlich benommen.

    Er hat nie übermäßig Lärm gemacht.

    Ich habe auch in 40 Jahren Camping noch nie erlebt dass Hundehalter vom Platz geflogen sind weil die Hunde Probleme gemacht haben.

    Darum denke ich das es in den meisten Fällen machbar ist.

    Ein gewisses Grundrauschen von Hundegeräuschen auf einem gut besuchten Platz ist natürlich unvermeidbar (während ich hier schreibe ist es mucksmäuschenstill, liegt wohl daran dass es regnet und sich die Viecher in die Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile verzogen haben).

    Hund hat in der Schlafkabine vom Zelt seinen eigenen Platz mit Kuscheldecke und Spielzeug, schläft aber meistens mit im Bett, so wie zu Hause.

    Das zeitaufwändigste Problem ist die Leine die auf allen Campingplätzen Pflicht ist.

    Sie sollte so lang sein dass der Hund auf der Parzelle rumlaufen kann aber nicht bis zu den Nachbarn kommt (außer nach Absprache).

    Wenn Hund am Zelt hinter der Abspannleine durch läuft und vor der Abspannleine zurück will dann funktioniert das nicht.

    Das hat er noch nicht verinnerlicht.

    Da ist dann Handarbeit von Frauchen und Herrchen gefragt. :woozy_face: