Beiträge von michaelrodx

    Ist es gefährlich, einen Backofen zu nutzen, bei dem die Beleuchtung defekt ist, derart, dass die defekte Glühlampe sich nicht herausschrauben lässt, weil das Glas der Lampe vom Gewinde abgebröselt ist? Frage für einen Freund. |)

    Nein, im Prinzip ist es nicht gefährlich.

    Sicherungen vom Herd ausschalten, Schutzabdeckung wieder drauf machen und gut ist.

    Dann kann der Herd weiterhin benutzt werden.

    Wenn die kaputte Glühbirne irgendwann entfernt werden soll die Sicherungen ausschalten und (wie schon erwähnt wurde) die Fassung der Glühbirne mit einer Zange rausdrehen. Der Rand der Fassung kann sehr scharf sein und Verletzungen verursachen.

    Ich bin strikt dagegen dass "gefährliche" Hunde getötet werden.

    Es sollte Einrichtungen geben wo sie den Rest ihres Lebens so gut wie möglich verbringen können.

    Das sollte vom Staat finanziert werden.

    Wenn Tierschutz und das Aufstellen von Regeln für die Tierhaltung Sache des Staates ist dann ist es die Unterbringung von Tieren bei denen es schiefgelaufen ist auch.

    Ok, das gleiche dann auch bei Pferden?

    Ja, das gleiche dann auch bei Pferden.


    Ich bin strikt dagegen dass "gefährliche" Hunde getötet werden.

    Es sollte Einrichtungen geben wo sie den Rest ihres Lebens so gut wie möglich verbringen können.

    Das sollte vom Staat finanziert werden.

    Wenn Tierschutz und das Aufstellen von Regeln für die Tierhaltung Sache des Staates ist dann ist es die Unterbringung von Tieren bei denen es schiefgelaufen ist auch.

    Wieso muss die Allgemeinheit für gefährliche Tiere aufkommen, während anderweitig pro Tag tausende Tiere aktiv für unseren unnötigen Fleischkonsum (ich zähle mich zu den Konsumenten) aktiv getötet werden?

    Weil ein Unrecht nicht ein anderes Unrecht legitimiert.

    Ich bin strikt dagegen dass "gefährliche" Hunde getötet werden.

    Es sollte Einrichtungen geben wo sie den Rest ihres Lebens so gut wie möglich verbringen können.

    Das sollte vom Staat finanziert werden.

    Wenn Tierschutz und das Aufstellen von Regeln für die Tierhaltung Sache des Staates ist dann ist es die Unterbringung von Tieren bei denen es schiefgelaufen ist auch.

    Letztlich finanzieren wir alle den Staat und wenn wir nicht gewillt sind den Tierschutz angemessen zu finanzieren ist das einfach nur traurig.

    Das Argument dass es ungerecht ist die Allgemeinheit für die Fehler Einzelner bezahlen zu lassen zieht hier nicht.

    Es wird ja nicht der Hundehalter subventioniert sondern der Hund der nichts dafür kann bei wem er gelandet ist.

    Man muss an mehreren Stellschrauben gleichzeitig drehen. Einerseits mehr Geld für den Tierschutz und andererseits mehr Aufklärung und Anleitung für Hundehalter und die die es werden wollen.

    Schwierige Frage. Einerseits ist es unwahrscheinlich dass der Vorfall inszeniert wurde um die Kosten für die Behandlung wegen einem abgebissenen Stück Ohr bezahlt zu bekommen.

    Anderseits ist es genau so unwahrscheinlich dass deine Darstellung wissentlich falsch ist.

    Irgendwie kann dem Hund das Stück Ohr bei der Begegnung abhanden gekommen sein.

    Dafür spricht auch dass er 10 Sekunden später seltsame Geräusche gemacht hat. Das wird die Zeitspanne gewesen sein die er brauchte um so weit runterzufahren dass er merkte dass mit seinem Ohr irgendwas nicht stimmt.

    Vielleicht steht ja in der Rechnung von der Tierklinik etwas erhellendes drin, z.B. Bisswunde, Rißwunde, Schnittwunde oder sonst was das erklären könnte wie die Verletzung zustande gekommen ist.

    Pansen riecht ziemlich streng und nicht gerade appetlich für menschliche Nasen.

    Dazu gibt es hier ein Thema:

    Ob das bei euch noch im normalen Bereich ist oder ob es wirklich verdorben ist kann man natürlich nicht beurteilen ohne selber dran zu riechen.

    Im Zweifelsfall besser weg damit. Auf die Einschätzung des Hundes würde ich mich nicht verlassen.

    Nur ein kurzer Einwand ... Gelder vom Staat schaffen Abhängigkeiten und keine Freiheit. Bsp Bürgergeld. Menschen verlernen für sich und ihr Leben Verantwortung zu übernehmen.

    Was sollte man denn stattdessen mit den Menschen machen die kein Einkommen durch Arbeit haben?

    Selbst wenn alle 700000 offenen Stellen durch Arbeitslose besetzt werden könnten und diese Jobs tatsächlich zum leben reichen würden bleiben immer noch 2 Millionen Arbeitslose übrig.

    Ich bin gerade zufällig auf dieses Thema gestoßen und möchte dazu noch was schreiben.

    Die Problematik könnte zumindest bei Hartz4, bzw. mittlerweile Bürgergeldempfängern entschärft werden wenn die zuständigen Ämter in solchen Fällen die Kosten auf Kreditbasis übernehmen würden.

    Ein Ausfallrisiko besteht kaum da die Raten von den monatlichen Zahlungen abgezogen werden können.

    Natürlich müssen dafür die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden was aber kein Problem darstellt. Die Jobcenter können auch jetzt schon Schulden der Leistungsempfänger begleichen und in monatlichen Raten von den Leistungen abziehen.

    Diese Möglichkeit müsste nur um Tierarztkosten erweitert werden.


    Bevor jetzt gleich jemand fragt ob ich denn überhaupt beurteilen kann ob man auch von weniger als dem normalen Regelsatz leben kann, ja das kann ich beurteilen.

    Ich habe jahrelang von ca. 300-350€ im Monat gelebt weil ich nur einen Teilzeitjob hatte aber absolut keinen Bock hatte zum Amt zu gehen. Nicht aus Scham oder Stolz sondern weil ich mir den Papierkram nicht antun wollte und auch nicht zu irgendeinem Scheißjob gezwungen werden wollte.