Beiträge von michaelrodx

    Mein Rüde hebt grundsätzlich das Bein anstatt sich hinzuhocken.

    Bis er 3 Jahre alt war hat er sich dabei ab und zu ans Bein gekackt.:woozy_face:

    Mittlerweile hat er den Bogen raus. Seit einem Jahr ist das nicht mehr passiert.

    Bäume anpinkeln hat auch nicht zuverlässig funktioniert. Er hat es geschafft sich direkt neben den Baum zu stellen und einen halben Meter daneben zu pinkeln. :hust:

    Inzwischen hat sich die Trefferquote kontinuierlich verbessert. Bei Bäumen ab 30cm Durchmesser würde ich sogar ein paar Euro drauf wetten dass er trifft. :D

    Eine Gebärmutterentzündung wird man ja auch mitbekommen gehe ich von aus und dann behandeln lassen können. Und wenn dann eine OP sein muss, dann muss es eben sein aber es ist ja nichtmal sicher, dass sie eine bekommt :relieved_face:

    So ist es. Meine unkastrierte Hündin ist im Alter von 13 Jahren operiert worden und hat es problemlos überstanden.

    Ich würde auch keine "prophylaktische" OP bei einem gesunden Hund riskieren.

    Es ist eine schlimme traurige Zeit. Es gibt nichts was dagegen hilft.

    Das einzige was ich heute anders machen würde ist den Hund nicht zum einschläfern in die Praxis zu bringen sondern den Tierarzt ins Haus kommen zu lassen.

    Unser Hundemädel ist 17 Jahre alt geworden. Die Altersschwäche kam langsam aber stetig und die Gedanken wie lange es noch dauern würde bzw. wie lange es dauern darf waren allgegenwärtig.

    Ich weiß bis heute nicht ob wir den richtigen Zeitpunkt gefunden haben oder ob es zu früh oder zu spät war.

    Wir haben gemacht was machbar war, den Holzboden mit Kunstrasen ausgelegt damit sie nicht ausrutscht, sie nachts im Bett zwischen uns auf eine Inkontinenzauflage gelegt, Essen für sie gekocht usw.

    Ausschlaggebend war letztendlich dass sie sich zweimal innerhalb weniger Tage mit dem Kopf zuerst in eine Ecke unter einen Schrank gelegt hat und da nicht wieder raus wollte. Sowas hatte sie noch nie gemacht.

    Ich glaube sie hatte sich da zum sterben hingelegt.

    Am letzten Tag sind wir nochmal auf die Wiese gegangen und obwohl sie ansonsten nur noch sehr langsam und sehr kurz gehen konnte ist sie da ein Stück bergab gelaufen so wie in guten Zeiten.

    Das hat die Entscheidung nicht leichter gemacht ...

    Ich kann nur hoffen dass es für sie in Ordnung war.

    Wenn es doch eine Selbstbau-Hütte wird dann würde ich als Material ein Hartholz wie z.B. Bangkirai oder Cumaru empfehlen.

    Das ist witterungsbeständig und muss nicht lackiert, lasiert oder sonstwie behandelt werden.

    Ist natürlich teurer als Fichte, Kiefer usw. aber dafür hält es jahrzehntelang.

    .....

    Die Zwerge sind halt doch echt klein und grad son Chi wiegt mit 5 Monaten was, 1 Kilo? Da muss doch nur mal ein Hund spielerisch draufpatschen für schwere Verletzungen, warum soll man sowas denn riskieren?


    .....

    Das stimmt schon aber wenn ich es richtig verstanden habe soll der Hund auch auf den Arm genommen werden wenn diese Gefahr nicht besteht, also wenn beide Hunde angeleint sind und die Möglichkeit besteht sie in angemessenem Abstand aneinander vorbei zu führen.

    In dem Fall finde ich es nicht richtig den Hund auf den Arm zu nehmen.

    Du hast ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung dass für Hunde die Größe nicht im entferntesten so relevant ist wie für ihre Besitzer.

    Vermutlich würdest du auch dem Besitzer eines 15 kg-Hundes empfehlen ihn auf den Arm zu nehmen wenn er einen 50 kg-Hund anbellt. :woozy_face:

    Du verstehst nicht dass man diese Hunde mit "auf den Arm nehmen" erst recht so verzieht dass sie einen Schaden bekommen.

    Ich kann nur hoffen dass niemand solche Ratschläge befolgt.🙏

    ob er irgendwann kapiert dass ihm nix passiert auch wenn er nicht auf den Arm genommen wird.

    Aber wenn der andere Hund ihn verbellt, dann passiert ihm ja in dem Moment was, und das wird er sich merken.


    Hundebegegnungen kann man mit zuverlässig freundlichen, gelassenen Hunden bewußt und in Ruhe üben. Aber nicht mit jeder Zufallsbegegnung auf der Straße, und dreimal nicht, wenn das Gegenüber auf kläffende Kleinhunde seinerseits agressiv bellend reagiert.

    Das klingt für mich so als ob "Kleinhunde" eine Extrawurst in der Erziehung benötigen würden und man es ihnen durchgehen lassen müsste wenn sie eine große Schnauze haben.

    Das sehe ich nicht so.