Alles anzeigenseriöse Ernährungsberatung machen (napfcheck, futtermedicus, die futtertierärztin) und dann ggf selbst kochen oder halt Reinfleischdosen pimpen.
Barfen würde ich nicht.
Und.. hat sie das TroFu zuvor vertragen? Oder wie kamst du überhaupt auf den Verdacht der Futtermilbenallergie? Soweit ich weiß sind solche Allergietests eh nicht wirklich aussagekräftig.
Futtermilben kann man in einem gewissen Maße verhindern durch sachgerechte Lagerung, Einfrieren, kleinere Futtersackgrößen etc
Ich schreibe das nur weil WENN sie das TroFu ansonsten top vertragen hat und all ihre Entzündungen damit weg waren würde ich mir das nochmal ansehen.
Allerdings wird es ja einen Grund gehabt haben warum du wegen Futtermilben nen Test gemacht hast.
Eine Ernährungsberatung habe ich auch schon auf dem Schirm.
Die Futtermilbenallergie wurde festgestellt, weil ihre Ohren stark gerötet waren, "dreckig" innen und sich durch das Kratzchen am Ohrläppchen (was so runterhängt) Schorf gebildet hatte. Danach waren wir beim Tierarzt und haben ein Medikament bekommen und danach nochmal über die Blutabnahme Futtermilben- und Hausstaubmilbenallergie festgestellt bekommen.
Das Trockenfutter hat sie super vertragen, nur hat man beim Trockenfutter immer das Restrisiko, dass Futtermilben enthalten sein können.
Wir hatten mit 3 Tierärzten deshalb Kontakt und alle hatten vom Trockenfutter aufgrunddessen abgeraten