Beiträge von käselover

    Also Alleine sein, kann sie gar nicht, üben wir gerade kleinschrittig. Teilweise auch nur Jacke anziehen oder Schlüssel in die Hand nehmen. Dann Tür auf, rausgehen, reinkommen. Dann haben wir angefangen die Zeit zu verlängern und haben heute 3min komplett geschafft, ruhig😅


    Hundebegegnungen laufen bei uns wie folgt ab. Hund wird entdeckt, je nachdem wie groß der Abstand ist, wechseln wkr die Straßenseite und holen uns ihre Aufmerksamkeit. Sie ist einfach frustriert, weil sie nicht hin darf. Wir konnten dadurch den Abstand schon verringern, sodass ein Hund hinter uns oder auf der anderen Straßenseite egal ist.


    Es gibt auch unglaublich gute Momente, zum Beispiel, dass der Rückruf immer besser sitzt, oder Fortschritte die wir gemacht haben, aber manchmal gibt es echt Phasen, da würde ich einfach gehen

    Hallo an alle,


    wir haben eine 1 Jährige Labradorhündin, die uns vorallem als Welpe viel Frust bereitet hat.

    Mittlerweile haben wir ihre Ausrastproblematik super im Griff bekommen. Aber andere Themen schüren vorallem bei mir Frust.


    Wir haben mit ihr das Alleine bleiben nicht geübt, da wir den Fokus auf das zur Ruhe kommen gelegt hatten und uns darauf konzentriert hatten, ihre Ausraster in den Griff zu bekommen. Jetzt wo all das klappt, wollen wir das alleine sein in Angriff nehmen. Das klappt leider überhaupt nicht gut, aber wir arbeiten kleinschrittig.

    Weiterhin eine Baustelle sind Hundebegegnungen, aber auch hier arbeiten wir dran.


    Leider hab ich den Eindruck, dass in letzter Zeit alles schlecht läuft und mich das zusätzlich, zum alltäglichen Stress, stresst.


    Ich weiß, die Pubertät ist anstrengend und ich wusste worauf ich mich einlasse, als ich mich für einen Welpen entschieden hatte (das ich so einen krassen Welpen bekomme, wusste ja keiner 😅).

    Vielleicht geht es noch jemanden so, und ihr könnt Tipps teilen, wie ihr mit dem Stress und Frust durch euren Hund umgeht. Ich will einfach ihr gegenüber entspannter sein, hab aber das Gefühl, dass sie mich teilweise an die Grenzen des Möglichen bringt.


    (Ja wir lasten sie genug aus, ja wir beschäftigen sie ihrer Rasse gemäß und ja wir haben auch einen (neuen) Hundetrainer.)

    Hallo an alle,


    wie habt ihr andere Hundebesitzer kennengelernt, mit denen ihr euch evtl auch regelmäßig trefft? Wir suchen vorallem jemanden für "Trainingszwecke", d.h gemeinsame Spaziergänge.


    Wir haben schon in jeglichen Facebookgruppen für Hunde in unserer Stadt gefragt und sind auch auf Dogorama aktiv, aber leider meldet sich niemand.


    Gibt es noch was, was ihr empfehlen könnt?


    Hunde und deren Besitzer treffen wir auf unseren Runden genug, aber leider immer nur die Sorte "Sie können sich doch mal begrüßen etc". Leider immer an der Leine und genau das wollen wir nicht. Deshalb ist das auch keine richtige Option, zumal die netten Herrschaften weitaus älter als wir sind und kein Interesse haben😅


    Vielleicht ist ja hier auch jemand aus Dresden dabei der mitliest 😬

    Jaja Pubertät ist ätzend 😅


    Ich sage einmal deutlich "Nein" und wird das ignoriert verlässt der Hund das Sofa, versucht er es erneut verlässt er das Wohnzimmer. Nach wenigen Minuten gibt es eine neue Chance. Allerdings darf nur aufs Sofa wer nicht zerstört.

    Am Sofa verlassen, beziehungsweise nicht immer betreten zu können, daran arbeiten wir gerade. Dann werden wir das mal probieren. Aber aus dem Wohnzimmer "werfen" wir sie schon teilweise genau deshalb.

    Hallo an alle,


    folgendes Problem unsere Hündin (9 Monate) steckt mitten in der Pubertät. Das Grenzen ausgetestet werden und das Gehör teilweise komplett aussetzt ist uns bekannt 😅


    Allerdings haben wir aktuell ein kleines "Problem".


    Unsere Hündin geht immer wieder an die Sofakissen. Wir haben alle überflüssigen Kissen bereits entfernt, haben aber noch 3 auf dem Sofa, einfach damit unser Komfort nicht gleich 0 ist.

    Egal ob wir im Raum sind oder nicht, sie geht an die Sofakissen um auf diesen herumzukauen.

    Wir unterbinden das sofort, sagen nein (Kommando kennt sie) und schieben sie weg. Das ist ihr aber komplett egal. Egal was wir machen, ob wir die Situation ignorieren oder eingreifen, egal wie wir eingreifen, sie versteht es nicht und geht sofort wieder drauf.


    Sofakissen wegräumen ist wie gesagt nicht drin, weil wir einfach nicht auf alles verzichten wollen und können. Leckerlis lenken sie nur in dem Moment ab, aber sobald die weg sind geht es wieder an die Kissen. Auch mehrere Spielzeuge als Kaualternative lenken sie nur kurzfristig ab.

    Das Problem kommt auch nicht durch Unterforderung oder ähnliches, weil es immer präsent ist, egal ob wir draußen waren oder ob sie geschlafen oder ob wir trainiert haben.


    Wie verbietet ihr richtig? So nachhaltig, dass der Hund es auch versteht?

    Puh, das kann einige Gründe haben. Wenn ihr das Futter frisch umgestellt habt, kann es schlicht und ergreifend sein, dass es ihr nicht schmeckt oder sie es nicht mag, weil es für sie (noch) ungewohnt ist. Gebt ihr der Süßen das aus der Hand oder bekommt sie das auf spielerische Art, ist es für sie etwas besonderes. Klingt für mich nach deiner Erklärung am plausibelsten.


    Wenn sie noch nicht lange bei euch ist, kann auch das der Grund sein. Ungewohnte Situation, neues Umfeld ...


    Vielleicht hat sie sich beim Fressen auch mal ordentlich erschrocken? Das war bei meinem Sam mal so - wir hatten auf Reisen einen Edelstahlnapf, der laut geklappert hat. Er hat sich dabei mal so erschrocken, dass es da erstmal vorbei war und er ein paar Tage brauchte, bis er dem "gruseligen Ding" wieder vertraute.

    Rührt sie das Essen nicht an, könnte es natürlich auch eine Magen-Darm- oder Zahngeschichte sein. Kann man nie ganz ausschließen, aber für mich hört es sich eher nach oben genanntem an....

    Das Futter frisst sie so auch echt mal als Leckerli oder so, aber nur aus dem Napf leider nicht.


    Wir haben sie seit 5 Monaten, fast 6. Monaten.


    Ihre Problematik tauchte echt erst gestern mittag auf, als ich alleine mit ihr war.


    Wir werden es mal beobachten :)

    Hallo an alle,


    ungewöhnliches Thema. Unsere Hündin (8 Monate) verweigert seit gestern Mittag ihr Futter aus dem Napf.

    Aus der Hand frisst sie ihr Trockenfutter und auch wenn wir es auf dem Boden werfen zum Suchen.

    Wir haben das Futter vor 1,5 Wochen zu 100% auf unser neues Futter umgestellt ( von Josera Youngstar zu Josera sensi junior).


    Wir geben ihr okay, damit sie ihr Futter haben darf. Allerdings macht sie da einen riesen Bogen drum, oder geht einfach. Wir haben ihr das Futter schon an einer anderen Stelle angeboten und auch in einem anderen Behältnis (tiefer Keramikteller).


    Jetzt beim Abendbrot war es so, dass wir ihr das okay gegeben haben, sie es nicht fressen wollte, also haben wir den Raum verlassen und sie ist zum Napf und hat kurz geschlabbert, ist dann aber wieder weg vom Napf. Ich bin dann hin und hab ihr wieder das okay gegeben und dann hat sie das Futter gefressen. Währenddessen habe ich sie gelobt.


    Ist das ein Zeichen, dass ihr das Futter nicht schmeckt? Obwohl sie es so auch isst?

    Oder eher ein Grenzen austesten durch die Pubertät, wieviel sie sich erlauben kann?

    Oder ist es eher was ernstes, womit wir zum Tierarzt sollten?


    Sie trinkt ausreichend und benimmt sich ganz normal. Also keine Anzeichen, dass es ihr schlecht geht.

    Ich habe auch so eine Reißverschlussfetischistin.

    Nachdem sie aus den Kuscheltieren und den Liegematten die Reißverschlüsse herausoperiert hatte, ist jetzt aktuell Schluss. Die Kissen auf den Sofas lässt sie in Ruhe, da sie generell nicht aufs Sofa darf.


    Ich nehme mal an, dass die Kissen, die ihr behalten wollt, ebenfalls irgendwo oben liegen. Da würde ich einfach generell verbieten, dass sie dort was nimmt und ihr ein Hundekissen überlassen.


    Ja wir haben mittlerweile soviele Kissen vom Sofa weggeräumt, aber es liegen aktuell trotzdem noch 2 da, von denen sie eins als Favoriten hat. Egal in welchem Moment geht sie drauf los😅


    Verbieten ist wie gesagt aktuell was, bei dem wir nach einer Lösung suchen, weil sie immer denkt okay es wird gespielt und auf 100% hochfährt.

    Hallo an alle,


    wir haben ein kleines oder eher großes Problem.

    Unsere Hündin (bald 8 Monate) knabbert so ziemlich alles aus Stoff an.

    Besonders darunter leiden unsere Sofakissen. Sie knabbert unglaublich gerne den Reißverschluss ab.

    Klamotten oder Taschentücherpackungen sind auch gern gesehene Freunde😂


    Das Problem ist, sie lässt sich von einem nein und aus nicht beeindrucken (sie kennt beide Kommandos). Wenn wir ihr eine Alternative anbieten, wird dieser keine Beachtung geschenkt, egal ob aus Gummi oder Stoff.

    Sobald sie darauf rumkaut, nehmen wir es ihr weg und sagen nein. Das Problem hierbei ist, sie will 24/7 nur spielen, sieht es als Spielaufforderung an und knurrt und bellt uns an. Danach folgt meistens das obligatorische in die Hand beißen (Anmerkung: Ein lautes Au oder quietschen nützt nichts, außer, dass es sie noch mehr anstachelt). Sie hat leider ein riesen Defizit beim Thema Impulskontrolle und Frustrationstoleranz. Wir arbeiten an beidem.

    Dieses rumkauen kommt immer wieder im Alltag vor. Sie ist körperlich als auch geistig genügend ausgelastet, sodass wir nicht wissen, ob sie es aus Trotz, bezüglich der Pubertät macht oder weil sie dadurch unsere Aufmerksamkeit kriegt.


    Habt ihr Tipps, wie sie das sein lässt? Ihr ein Kissen überlassen ist auch keine Option. Leider stört dies sehr unseren Alltag, da selbst wenn wir die Kissen benutzen wollen, sie keinen Halt davor macht.

    Hallo,


    wir hatten anfangs das gleiche Problem bzw die gleichen Probleme.


    Das mit dem hinterher laufen wird sich legen. Ein erster Schritt kann sein, dass ihr zum Beispiel das Wohnzimmer verlasst, die Tür zumacht und direkt wieder auf, sodass er lernt, alles super.


    Bezüglich des Winselns, dass müsst ihr leider aussitzen. Euer Welpe hat gelernt, sobald ich winsel kriege ich Aufmerksamkeit. Einfach ignorieren, nicht angucken, nicht anreden und nicht anfassen. Das dauert und das ist super schwer, aber super wichtig.


    Wegen der Geräusche im Treppenhaus. Zur Wohnungstür gehen, sagen alles gut und wieder weggehen.


    Versucht einfach euch mal neben die Box oder das Körbchen zu setzen und ihn dafür zu belohnen, dass er ruhig ist. Ihr könnt ihn nicht zum schlafen zwingen, aber versucht Ruhe und Routine reinzubringen.