Beiträge von käselover

    Ja beim Kids war es das gleiche nur ein wenig schlimmer😅

    Deshalb haben wir es umgestellt, haben aber durch den Tierarzt erfahren, dass Cheddar seitdem wir sie abgeholt haben, überall verwurmt ist und vielleicht liegt es auch daran. Bisher, seitdem es die erste Tablette von vier gab, ist alles super. Keine Blähungen oder weicher Kot . Wir bleiben dran :)

    Muss ich direkt mal gucken. Wir sind leider endlos überfragt, weil wir uns nicht auskennen😅

    Hallo,


    kann denn jemand gutes Trockenfutter empfehlen?

    Wir füttern aktuell Josera Youngstar, haben davor von Josera das Kids gefüttert.


    Tierarzt empfiehlt Hills, Hundetrainerin Reico. Wir sind ahnungslos. Keiner der beiden ist von Josera begeistert.


    Unsere Hündin ist fast 7 Monate alt (Labrador). Wir wollen das Futter umstellen, weil sie Blähungen hat und häufig weichen Kot.

    Ja wir sind immer zu Hause und sie ist nicht alleine. Wir sind aber dran, dass mit ihr zu üben. Diese Ausraster haben unseren Alltag mit ihr komplett umkrempeln müssen, etc. Wir sind aber drauf und dran das zu üben und ordentmich in den Griff zu kriegen.

    Aufmerksamkeit kriegt sie jedoch nur dann, wenn wir das zulassen. Ansonsten eben nicht.


    Das mit dem "wegsperren" bzw das wir den Raum verlassen, wurde uns durch die Hundetrainerin angeraten.

    Kann man so sagen, dass sie aufmüpfig ist.

    Wir wollen sie auch nicht abgeben. Nur manchmal haben wir das Gefühl komplett versagt zu haben. Ich bin durch mein Fernstudium fast immer zu Hause und wenn sie dann immer so hochdreht, kann ich nicht ans studieren etc denken, deshalb. Wir sind wirklich nur verzweifelt, weil von der Hundetrainerin keine großartig guten Ansätze kommen und wir sie wahrscheinlich auch bald wechseln werden.

    Danke fürs Aufklären! Ich persönlich finde mindestens 22h in der Wohnung immer noch ziemlich "drinnenlastig" für einen jungen Hund, aber meine eigene Hundeerfahrung ist vor allem durch Bauernhof- und Reitstallhunde geprägt, da habe ich vielleicht auch ein etwas verschobenes Bild von Hundehaltung.

    Ja sie ist unser erster Hund. Und wir wollen nichts falsch machen und sind immer überfordert. Einer sagt sie muss mehr schlafen, der andere sie braucht mehr Auslastung und keine Ahnung.


    Wir möchten ihr wirklich nur helfen und die Problematik los werden, weil es so für alle kein entspanntes Zusammenleben ist .

    Die Kommunikation wurde nicht von irgendwem mal angeschaut. Die Hundetrainerin ist zwar da, aber da wurde der Umgang zwkschen uns nicht beobachtet.


    Die Schilddrüse lassen wir erst nächste Woche überprüfen. Haben eher keinen Termin bekommen.


    Spielzeug fallen lassen kann sie (aus) und auch nein kennt sie. Beide Kommandos bringen aber in der Situation nichts.

    Angst haben wir keine vor ihr. Aber wir sind langsam am Verzweifeln. Das Verhalten kam von einem Tag auf den anderen, ohne dass wir wussten wieso.

    Wir haben das Gefühl, dass sie immer sobald ihr was nicht passt, sie am ausrasten ist und wissen nicht wieso.

    Wenn wir sie ignorieren und nicht eingreifen, wenn sie was macht, dann fängt sie, egal ob ausgelastet oder nicht, an zb das Sofa zu zerkratzen oder überall drauf rum zu kauem.


    Der Hund ist nie alleine, weil wir beide Studenten sind und somit ist immer einer zu Hause.

    Wenn ich den Tagesablauf richtig verstehe, geht der junge Hund nur 2*30 Minuten pro Tag raus plus eine kurze Pinkelrunde morgens und ist ansonsten den ganzen Tag in der Wohnung und soll dort entweder etwas kauen oder "ruhen"? Und manchmal fällt sogar die zweite 30-Minuten-Runde flach und stattdessen wird trainiert? Da wäre uns mein entspannter Spitz auch drinnen um die Ohren geflogen vor lauter überschüssiger Energie, das finde ich schon sehr wenig freie Bewegung für ein junges, athletisches Tier.


    In dem Alter war unser Junghund tagsüber und auch abends viel im Garten, entweder alleine (Tür offen, dass er immer wieder reinkommen kann) oder mit uns, und hat da eben Hunde-Dinge gemacht (aufpassen, schnüffeln, buddeln, wichtig dreinschauen, herumliegende Sachen ankauen, im Gras dösen, eine Runde ums Haus flitzen, ...). Wenn ihr keinen Garten habt: gibt es irgendwo die Möglichkeit, Eurer Kleinen mehr "Draußen-Zeit" zu organisieren, wo sie ohne großes Training oder Strecke-Machen einfach herumschnüffeln oder "Hund sein" kann, frei oder an der Schleppleine?

    Ich hab mich glaube falsch ausgedrückt, sorry :D


    Wir gehen mit ihr 4x am Tag raus zum Pinkeln etc. Da schnüffelt sie auch immer ordentlich und das dauert teilweise 10-15min. Dann gehen wir insgesamt 1 Stunde raus, meistens gesplittet. In der Wohnung trainieren wir, je nach dem ob der Kopf voll ist oder nicht. Sie kriegt schnüffelspiele oder auch mal eine Schleckmatte. Also sie soll drinnen nicht nur ruhen oder klatschen :)


    Die Spaziergänge sind immer unterschiedlich. Entweder läuft sie an der Schleppleine auf eine Wiese um einfach nur zu Schnüffeln und zu rennen etc und abundzu laufen wir an der kurzen Leine an der Straße, oder sind in der Stadt etc.


    Wir kriegen leider immer zwei verschiedene Meinungen gesagt. Die Hundetrainerin sagt, dass sie zu wenig schläft und eine Freundin mit Hund sagt, wir müssen sie mehr auslasten (längere Spaziergänge, länger mit Hunden spielen etc).Wir haben beides probiert, und sind immer irgendwie beim gleichen Ende rausbekommen.

    käselover

    Ich habe mir Deine beiden anderen Themen durchgelesen. Es wäre gut gewesen wenn da noch ein Feedback von Dir gekommen wäre.

    Habt ihr inzwischen was beim Futter geändert? Gibt es nur Trockenfutter?

    Wie reagiert ihr wenn ihr gebissen werdet?

    Gebt ihr dem Hund irgendwie zu verstehen dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist?

    Sie kriegt mittlerweile täglich Josera Youngstar mit Lachsöl und Kokosflocken und dann 1 bis 2 Karotten pro Tag noch zusätzlich.


    Wenn Sie uns beißt, dann schicken wir vom Sofa oder in den Flur und sie wird ignoriert. Nein sagen wir natürlich auch.