Beiträge von KleineKobolde

    Der Knödel lässt sich nicht mit den üblichen Schnalzgeräuschen locken. Wenn man sie aber sehr aktiv anspricht, hat man nen Hund auf der Schulzer sitzen, weil sie so viel Energie raus lässt.

    Die Große ignoriert einfach, aber wenn man sie anspricht und zu ihr runter geht, dann lässt sie sich gerne von jedem durchknuddeln.

    Grundsätzlich sind meine Hunde immer unterknuddelt!


    Ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn Leute fragen, ob sie mal streicheln dürfen. Für den Knödel ist das ein gutes Training, sich zu benehmen und die Menschen sind dann immer glücklich. Meine beiden Mäuse sind Menschen aber auch sehr zugetan und sehr freundlich. Naja gut, der Knödel ist stürmisch, aber da warne ich dann vor. Kinder kann man oft total gut anleiten, das ist super.

    Leider fragen Menschen selten, das hätte ich gerne häufiger.

    Das Nachbarskind spielt seit ca. zwei Wochen immer wieder Tennis in seinem Kinderzimmer. Dabei schlägt es den Ball auch immer wieder gegen das Fenster. Man hört das dann quer über den großen Innenhof bis auf die Straße. Mich stört das, während ich im Homeoffice arbeite. Normalerweise macht es das so 30 Minuten am Stück. Ob andere Nachbarn das stört, weiß ich nicht. Muss ich das denn hinnehmen, weil es außerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten stattfindet?

    Nein.

    Das fällt nicht unter normalen Lärm, den Kinder halt beim Spielen und Leben machen, sondern fällt unter mutwilligen Lärm.

    Außerdem dürfte auch der Vermieter es nicht so prickelnd finden, wenn da ständig ein Tennisball gegen die Fenster gedonnert wird.

    Es gibt keinen Vermieter. Die Eltern sind die Eigentümer der Wohnung und sind durchaus Zuhause, während das Kind Tennis spielt.

    Das Nachbarskind spielt seit ca. zwei Wochen immer wieder Tennis in seinem Kinderzimmer. Dabei schlägt es den Ball auch immer wieder gegen das Fenster. Man hört das dann quer über den großen Innenhof bis auf die Straße. Mich stört das, während ich im Homeoffice arbeite. Normalerweise macht es das so 30 Minuten am Stück. Ob andere Nachbarn das stört, weiß ich nicht. Muss ich das denn hinnehmen, weil es außerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten stattfindet?

    Hast du schon mal das Gespräch gesucht?


    Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass Kinderlärm in jeglicher Ausprägung erlaubt ist. Das hat teilweise wirklich nichts mehr mit spielenden Kindern zu tun, sondern ist einfach nur noch fürchterliches Gebrülle, kaum zu ertragen.

    Nichts gegen normalen Kinderlärm, um Gottes Willen, meine waren auch keine Engel. Ich finde es schade, wenn man nicht mal mehr ein Fenster öffnen kann oder eben wie bei dir im Homeoffice so beeinträchtigt wird.

    Die nachbarschaftliche Beziehung ist wegen der Hunde sehr aufgeladen. Es gibt mehrere Hunde hier und einer ist durchaus problematisch. Das wird auf alle anderen übertragen. Meine Hunde sind nicht das Problem, das hilft trotzdem nicht. Auch sonst wurden uns schon diverse Dinge vorgeworfen, die nicht wahr sind. Es ging u. a. um Lärmbelästigung aufgrund einer technischen Einrichtung, die wir aber gar nicht besitzen. Das wurde uns nicht geglaubt, bis mein Mann ihnen das gezeigt hat. Sowas passiert nicht ständig, aber durchaus einmal pro Quartal. An dem Vorwürfen ist nichts dran. Wir sind auch nicht alleine betroffen. Mindestens einem Paar (mit Hund) geht es ähnlich.

    Aber deshalb möchte ich einfach sicher sein, dass das Tennisspielen wirklich Lärmbelästigung ist.

    Das Kind spielt auch oft draußen Fußball gegen Wände und Gabionen. Das hört man auch, aber das empfinde ich tatsächlich als normale Spielgeräusche.

    Vielleicht sollte ich auch mit anderen Nachbarn darüber sprechen, um zu erfahren, ob sie das Tennisspielen auch stört. Aber ich möchte eigentlich nicht hinter dem Rücken von Nachbarn mit Nachbarn über sie reden. Blöde irgendwie.

    Das Nachbarskind spielt seit ca. zwei Wochen immer wieder Tennis in seinem Kinderzimmer. Dabei schlägt es den Ball auch immer wieder gegen das Fenster. Man hört das dann quer über den großen Innenhof bis auf die Straße. Mich stört das, während ich im Homeoffice arbeite. Normalerweise macht es das so 30 Minuten am Stück. Ob andere Nachbarn das stört, weiß ich nicht. Muss ich das denn hinnehmen, weil es außerhalb der gesetzlichen Ruhezeiten stattfindet?

    Ich vermelde: Der Terrorknödel hatte Jagderfolg. :( Opfer ist eine Kohlmeise, die sich durch das gekippte Fenster ins Wohnzimmer verirrt hatte, mehrfach von der Scheibe geprallt ist und dann mit einem Haps das Genick gebrochen bekam. So schnell, wie der Knödel war ich nicht. Aber auf "Aus" hat sie die Meise ausgespuckt und sich abrufen und wegschicken lassen, was natürlich ein Partyfeuerwerk nach sich zog.

    Draußen interessieren sie Vögel erfreulicher Weise nicht mehr als vorher.

    Es gibt Leute, die schwören auf weiche Sättel, dann gibt es Leute, die schwören auf harte Sättel.

    Ich glaub das kann man pauschal gar nicht immer so sagen. Da hilft nur testen. Manchmal kann man sich Testsättel in Radsportgeschäften ausleihen. Wenn es so gar nicht passt, dann merkt man das wahrscheinlich ziemlich schnell.

    Im Sportbereich findet man fast alles an Sätteln in diversen Kleinanzeigen. Irgendwer will immer genau den Sattel, den man testen will, loswerden, weil der beim Erstbesitzer nicht passt. Dann gibt man wenigstens nur ein kleines Vermögen raus, um den richtigen Sattel zu finden und kein großes.


    Richtig sitzen ist aber oft das eigentliche Problem.

    Wenn man falsch sitzt, dann hilft auch der beste Sattel nichts.

    Man sollte halt wirklich auf den Sitzbeinhöckern sitzen. Das ist auf einem Trekkingrad oder Citybike einfacher, als auf einem Rennrad oder einem sehr sportlichen Mountainbike.

    Ich beobachte häufig, dass ganz besonders Frauen oft das Becken kippen, dadurch ein Hohlkreuz haben und oft eine merkwürdige Schwebeposition auf dem Schambein einnehmen und gar nicht richtig sitzen. Das ist auf jeden Fall auf Dauer unangenehm.

    Aber das Gute daran ist, dass man das einfach mal überprüfen kann, wenn man davon weiß. Und dann kann man es einfach korrigieren, indem man immer wieder überprüft, ob man auch wirklich richtig sitzt. :)

    Hosen sind echt individuell.

    Ich mag Gore, die Sitzpolster passen zu meinem Hintern. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Viele Leute, die ich kenne sind super glücklich mit Assos, Rapha und Castelli. Aber das ist alles auch echt hochpreisig.

    Gute Erfahrungen hab ich immer mit Craft gemacht, was Preis-Leistung angeht. Kenne deren Sitzpolster aber nicht.

    Gestartet bin ich vor Jahren mal mit Van Ryzel Hosen von Decathlon. Die nutze ich aktuell noch auf der Rolle. Und habe noch ein paar Hosen von Endura, die find ich auch okay.


    Und ja, ich finde Trägerhosen lohnen sich. Die sitzen einfach besser. Ich mag Hosen mit Bund nicht. Entweder schneidet der Bund ein oder die Hose rutscht. Würde dann aber auf Pee-friendly achten, wenn du eine Trägerhose kaufst. Sonst hockst du irgendwann halbnackt im Wald...

    Die Hosen kann man dann entweder einfach so runterziehen oder es gibt Reißverschlüsse (ideralerweise auf Hüfthöhe, eine meiner Hosen hat einen ungünstigen Reißverschluss... wenn der kaputt geht, müsste ich mit blankem Po weiter fahren. :see_no_evil_monkey:). Am angenehmsten finde ich Träger mit Magnetverschluss, spielt dann aber preismäßig meist wieder in einer höheren Liga.

    Toll finde ich auch Iris. Die machen nur Bekleidung für Frauen. Leisten wollte ich mir das bisher aber nicht. Kann nur vom Hörensagen weitergeben, dass die Sachen wohl super sind.

    Oh mein gott.100km?

    Wie hält dein Po das aus.


    Ich hab aktuell bei so 20km meine Schmerzgrenze erreicht und überlege, ob ich mir nicht doch ne gepolsterte Hose kaufe, oder doch noch nen sqlab Sattel gönne 🫣

    Meine längste Graveltour waren so 250 km am Stück und das war eigentlich sitzmäßig kein Problem. Ich bin bekennender Fan von Ledersätteln. Die ersten 500 km sind damit nicht so super, dessen muss man sich schon bewusst sein. Danach geht viel definitiv auch ohne Radhose. Alles bis so 50 km fahre ich ohne Polster.

    Ansonsten kann ich aber auch ein Bikefitting oder zumindest eine Überprüfung der Radeinstellungen sehr empfehlen. Oft ist gar nicht so sehr der Sattel selbst Schuld, sondern man sitzt halt doof.

    Auf meiner Gravel-Rennmaschine habe ich aus Gewichtsgründen keinen Ledersattel und 220 km hab ich damit auch schon entspannt weggestrampelt. Da habe ich einen Damenmodell von Ergon drauf und trage in der Regel Hosen von Gore. Damit komme ich sehr gut zurecht.

    Ich habe aber auch eine Radhose einer anderen Marke, die ich mir auf vielfache Empfehlung gekauft habe, damit kann ich zum Beispiel keine 20 km sitzen. Egal welches Rad. Hab es ein paar Mal getestet, das geht nicht. Keine Ahnung, was daran bei mir nicht so passt, aber ich bekomme dann Schmerzen.

    Ich glaub aber eine gut sitzende Radhose könnte dir schon helfen. Und sobald du schmerzfrei sitzt, kannst du auch weiter fahren. :) Oder einfach entspannter und zufriedener. Es muss ja nicht jeder gleich hunderte von Kilometern abreißen. :)

    Ich löse diese Probleme ja durch mehr Fahrräder. |)

    Ich fahre am liebsten mein(e) Gravelbike(s) und diese dann am besten lang (> 100 km).

    Nach einem Jahr Pause steht dieses Jahr auch wieder eine Bikepacking-Tour mit Hund an. Bisher war immer nur ein Hund dabei, aber mittlerweile haben wir ja zwei.

    Mein schönstes Erlebnis war bisher die Teilnahme am Tuscany Trail. Bin alleine dort gestartet, habe biwakiert und hatte, was das Radfahren angeht, definitiv die beste Zeit meines Lebens.

    Ich fahre aber auch Rennrad und tu so, als würde ich Mountainbiken. Dann gibt es hier auch noch ein Klapprad und eine ausgesprochene Liebe für Retro-Rennräder.

    Ich laufe aber auch, aktuell liegt der Fokus mehr auf dem Laufen. Habe durch den Gravel-Boom ein wenig den Spaß verloren und bin gerade dabei ihn wieder zu finden.