Beiträge von KleineKobolde

    Ein bisschen einschränken in Sachen Größe okay. Aber dann solltest du echt erst nach Wesen schauen und dann bei den Rassen, die übrig bleiben, kannst du ja nach Optik gehen.


    Du meintest auch, du willst keinen Hund auf Biegen und Brechen. Das ist gut und richtig!

    Aber die Optik ist da doch wohl der unwichtigste Faktor. Tatsächlich ist da das Allergiethema wichtiger. Das ist aber ja schon hinlänglich erklärt und geklärt.


    Dass du deinen Hund später nicht anschauen magst, weil du ihn hässlich findest, halte ich für recht unwahrscheinlich.


    Manchmal gewöhnt man sich auch an die Optik und findet Hunde, die man mal hässlich fand, auf einmal doch ganz hübsch, u. a. weil man sich mehr damit auseinander gesetzt hat.

    Ok, meine beiden sind also nicht einfach nur spleenig. Wobei die Große das Problem früher nicht hatte. Aber sie wird mit zunehmendem Alter vorsichtiger.

    Ich heb sie dann ins Bett, bin ja eh wach. Wenn ich nicht von der unfassbar lauten Wassertrinkerrei wach geworden bin, dann vom nervösen Hin- und Hergetrappel, weil man nicht ins Bett springen kann.

    Ist es normal, dass Hunde nachts zu blöd sind, ins Bett zu springen?

    Meiden Grazien dürfen im Bett schlafen und tun das auch gerne. Manchmal müssen sie aber nachts was trinken oder so und verlassen das Bett. Beide möchten danach gerne wieder rein, trauen sich aber anscheinend nicht.

    Ich verstehe das nicht. Die schaffen das beide. Tagsüber chillen sie auch gerne mal im Bett. Und bevor wir das Licht aus machen, hopsen sie auch von selbst rein.

    Ich würde das mit der dritten Etage und der Tragerei nochmal überdenken. Das stellt man sich doch leichter vor, als es ist. Ein 9 Monate alter Hund muss noch getragen werden.

    Hast du Pech und der Hund hat HD, braucht ne OP, dann trägst du den ausgewachsenen, schweren Hund mehrfach am Tag zum lösen runter und wieder hoch.


    Zur Rassewahl, was magst du an den beiden Rassen denn? Die sind doch recht unterschiedlich.

    Wichtigstes Utensil ist ein Anhänger. :)

    Mehr als eine Woche war ich noch nie mit Hund weg und da war es auch nur einer, keine zwei. Die größte Herausforderung ist dabei der Transport des Hundefutters.

    Und man muss regelmäßig längere Pausen machen. Man kommt schlicht nicht so weit wie ohne Hund. Wobei ich auch mal 130 km gemacht habe. Das ist aber eher die Ausnahme. Je mehr Tage du unterwegs bist, desto kürzer sollten die Etappen im Schnitt sein.

    Man ist auch nicht ganz so spontan. Ich würde immer einen fixen Zielort einplanen. Mir hat mal ungeplant losfahren fast das Genick gebrochen, weil ich keinen Campingplatz gefunden habe, der Hunde erlaubt. Wild zelten war auch nicht, weil überall Zäune waren. Wir sind dann bei sehr netten Menschen im Garten untergekommen, die selbst Radfahrer waren und irgendwie den richtigen Riecher hatten, was unsere Notlage anging und uns angesprochen haben.

    Seitdem plane ich nur noch vor.

    Ich will nämlich nicht mit Hund die Nacht im Bushäuschen verbringen. :)

    Wäre die Gesundheit nicht würd eigentlich ein Scottish auch voll gut passen.

    Genau deshalb sind die auch ausgeschlossen. Und das finde ich arg schade!


    Ich will gar nicht von den Terriern weg. Ich möchte nur nicht „betriebsblind“ sein.


    Und dass die schon auch WTP haben, weiß ich. :) Wenn der Terrorknödel in der Hundeschule mit dem Kopf da ist, dann sind immer alle beeindruckt von ihrem Eifer, Fleiß und der absolut freudigen Ausstrahlung. Und genau das finde ich fantastisch. Ich mag aber auch, dass meine beiden manchmal einfach ihr Ding machen und gleichzeitig sehr anhänglich sind.

    Wahrscheinlich muss ich gar nicht so viel zerdenken, sondern mich nur irgendwann entscheiden, was für ein Terrortier hier einzieht. Und wie ich mich kenne, sag ich eh spätestens beim Welpen gucken ja. :pfeif:

    Wahrscheinlich werde ich im Terrierlager am glücklichsten. Manchmal denke ich nur, dass was mit mehr WTP ja nett wäre, andererseits hab ich Angst, dass mir das zu langweilig ist.


    Ich kenne meine beiden und wenn die spielen, dann geht es kommunikativ super sauber zu, aber die sind schon heftig rabiat dabei. Die mögen nicht rennen, die mögen prügeln. Das ist nicht jederhunds Sache.

    Passt z. B. mit den meisten Retrievern nicht.

    Auf meiner vielleicht Liste stehen neben Cairns:

    Irish Terrier

    Irish Glen of Imaal Terrier (wobei ich die erstmal live erleben müsste und sie mangels Züchtern eh wahrscheinlich raus aus dem Rennen sind)

    Border Terrier

    Jack Russell Terrier (Nur ganz vielleicht, da bin ich immer unsicher, Cairns sind ja doch eher gemäßigte Terrier, allerdings gibt es ja doch einige nette Jackys, die vermutlich weniger Erziehung genossen haben, als meine Damen. Da bin ich echt hin- und hergerissen.)

    Yorkshire Terrier (darf dann aber kein Supermini sein, ist daher auch eher raus)

    Norwich Terrier (aber eigentlich gesundheitlich raus)

    Norfolk Terrier


    Und sonst fällt mir echt nichts ein. Auf meiner vielleicht Liste stehen ausschlich Terrier. :ka: Wahrscheinlich bin ich dahingehend arg geprägt. In der Familie gab es lange zwei Westies.


    Pinscher könnte ich mir mal anschauen. Die finde ich grundsätzlich ganz interessant, aber wenn ich lese, dass sie dazu neigen sich einer einzelnen Person eng anzuschließen hm… Ich hab hier zwar hundemäßig den Hut auf und es sind meine Hunde auf dem Papier, aber irgendwie ist es schon so ein Gemeinschaftsding.

    Wenn Du Deine Rasse schon gefunden hast, wäre es nicht so verkehrt, auch direkt dabei zu bleiben xD


    Auf der andren Seite, Du klingst ohnehin danach, mit Terriern klar zu kommen. Warum dann nicht einfach einen anderen Vertretern dieser Guppe? Viele Rassen mögen Deinen Anforderungen entsprechen.

    Klar, die Cairns sind toll, aber vielleicht passt ja noch was besser. :D

    Zwerg-/Kleinpudel wenn man außerhalb der Terrier gucken möchte


    Ansonsten Border Terrier

    Evtl Irish Terrier

    Kleinpudel sind nicht so meins, glaub ich. Ich dachte total lange, dass Pudel echt eine super Alternative wären, aber dann habe ich ein paar Rassevertreter etwas besser kennengelernt und die waren mir etwas zu reserviert Fremden gegenüber. Vielleicht ist das auch nur Zufall, dass es direkt mehrere Hunde waren, aber das mochte ich nicht so. Außerdem tun sich zwei schwer mit dem Alleine bleiben. Bei mir muss zwar kein Hund ewig allein Zuhause bleiben, aber ich bin beim Allein-Bleib-Training wahrscheinlich arg verwöhnt mit meinen beiden Hunden, die chillen entspannt.


    Ich mag es gerne robust, auch im Denken.

    Über Whippets weiß ich im Grunde nichts. :thinking_face: Da müsste ich mich mal schlau machen. Würde denn Terriergesellschaft dazu passen?


    Wenn ich nicht mehr Trimmen müsste, wäre ich mega happy, aber das ist zweitranig. Ich mag es nicht, aber gehört halt dazu.