Beiträge von KleineKobolde

    Ocean Vuong hab ich auch gelesen. Sehr bewegend.


    Gerade lese ich „Eine Tochter Harlems“ (Daddy was a number Runner) von Louise Meriwether.

    Die 12-jährige Francie wächst in Harlem New York der 1930er Jahre auf. Ihr Leben ist geprägt von Armut, Rassismus und (sexueller) Gewalt. Halt und Geborgenheit erfährt sie durch ihr Umfeld. Erzählt wird aus Francies Ich-Perspektive.

    Unter der Woche:

    1. Runde: zwischen 6:15 und 6:30

    2. Runde: zwischen 12 und 13:30 je nachdem wie groß und lange die erste Runde ausgefallen ist und meine Termine bei der Arbeit liegen

    3. Runde: meistens zwischen 16 und 17:30

    4. Runde aka Gute-Nacht-Auskippen: zwischen 21 Uhr und ca. 22:15


    Am Wochenende schlafen die Hunde auch mal bis 9 Uhr, wenn wir dann eine richtig große Runde machen, entfällt schonmal das Mittagsgassi, weil wir halt erst zwischen 11 und 12 zurück sind.

    Genau so ist es mit späteren Runden oder aber mit Ausflügen in die Stadt.


    Wenn die Hunde mal müssen und es anzeigen, dürfen sie auch raus.

    Die Nordeifel ist touristisch relativ miserabel erschlossen. Um unterwegs einzukehren, muss man teilweise echt Glück haben. Rund um den Rursee ist es aber sehr schön und da gibt es auch ein wenig Infrastruktur.

    Ganz gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind die ersten Eifelsteigetappen. Man kommt von Aachen gut mit dem Bus zum Start nach Kornelimünster (oder man nimmt das als erste Voretappe mit irgendwas um die 15 km, wann man durch den Aachener Wald wandert). Von dort könnte man über Roetgen (14 km), nach Monschau (17 km) nach Einruhr (24 km) wandern. Von Einruhr fährt ein Bus zurück nach Aachen.

    Auf dem Stück gibt es auch Hotels, Gasthäuser und Restaurants.

    Der Mann hat gestern nach Ewigkeiten wieder seine Gitarre ausgepackt. Das war dem Terrorknödel zu wild und der Mann wurde verbellt.

    Sie fand das Ding auch etwas unheimlich. Zum Glück kann man ihr alles schön füttern. Die Gitarre steht nun im Wohnzimmer und der Mann wird wohl weiterhin üben und dabei irgendwas in den Hund rein stopfen.

    Weihnachten ist sie in eine Scherbe getreten. Es war nicht schlimm. Wir haben den Splitter raus geholt und dann gut beobachtet, ob die Stelle heiß wird oder so. War nichts. Aber wir haben auch nach jedem Gassi die Pfote sauber gemacht und mit Wundspray behandelt. Anfangs fand der Terrorknödel das noch total doof und knödelunwürdig. Ab Hälfte von Tag 2 ist sie nach dem Gassi schnurstracks Richtung Bad gelaufen und hat uns schnell abgeholt, wenn wir ihr nicht schnell genug waren beim Schuhe Ausziehen. Es gab nach der "Behandlung" immer einen Keks.

    Als die Wunde verheilt war, ist sie weiterhin eifrig nach jedem Gassi zum Bad gelaufen. Hat ein paar Tage gedauert, bis sie akzeptiert hat, dass diese Köstlichkeit nach dem Spaziergang nun ein Ende hat.

    In dem Moment, in dem er mal nicht zieht, überschwänglich loben. Jedes Mal. Steht er auf Futter? Dann ggf. immer nen Keks geben, wenn er es gut macht. Das dann irgendwann ausschleichen lassen.

    Alles andere, also das schlechte Verhalten, würde ich ignorieren.