Also zum teureren Modell von 4Pets gibt es auf jeden Fall auch einen Crash Test, in dem sie gut abgeschnitten hat, zumindest die Rückwand ist nicht kaputt gegangen.
Beiträge von >ChaozzQueenz<
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Nachteil, ich kann nichts neben die Box legen. Die drei kleinkriminelken holen sich alles rein um es zu zerstören.
Das ist ein wirklich guter Hinweis! Denn neben der Box liegt schon immer mal was und vermutlich hätten wir genau das gleiche Problem wie du…
Ich hab eine Heyermann-Box, ist schön stabil und gut verarbeitet, hat auch einen Notausstieg und Aluwände.
Was hast du denn für einen Hund? Also ich frage wegen der Größe. Die Modellberatung fürs Auto ist super aber mit einem Dackel ist es echt eine Krux, sich für die richtige Größe zu entscheiden. Er ist halt lang und soll sich natürlich drehen können aber die jetzige zB ist eigentlich zu groß, im Falle eines Unfalles würde er da vermutlich ganz schön von vorne nach hinten fliegen..
Gut, also scheinen alle vier Anbieter gute Modelle zu haben. Wobei ich das bei Alpuns damals auch dachte. Schade, dass man sich nicht mal verschiedene Boxen in einem (!) Geschäft anschauen kann.
Ich hab eine Boxerhündin, kann also leider nicht wirklich bei der Größenwahl der Box helfen.
Einen Tipp hätte ich aber, vllt hilft er ja:
Bei meiner Hündin hatte ich auch lang überlegt, ob die Größe der Box, die ich anschaffen wollte passt, oder ob sie sich da drin nicht mehr umdrehen kann. Ich hab dann einfach aus Pappe die Maße quasi nachgebaut und sie reinlaufen und sich drehen lassen. So kannst du ja vllt die kleinstmögliche Box ausmachen, in der dein Dackel sich trotzdem noch umdrehen kann.
Falls noch viel zusätzlicher Platz in der Box ist kann man auch Polsterungen anbringen, man muss nur drauf achten, das der Notausstieg frei bleibt. Ist im Falle eines Unfalls sicher angenehmer, wenn der Hund durch die Polsterung zumindest etwas abgefedert wird, als wenn er direkt auf Holz/Alu auftritt.
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Ich hab eine Heyermann-Box, ist schön stabil und gut verarbeitet, hat auch einen Notausstieg und Aluwände. Die Beratung fand ich damals allerdings nicht optimal, hab dann einfach auf eigene Faust dort eine Box bestellt.
Auf der Webseite kann man sich Boxen nach Automodell anzeigen lassen und man kann auch eine Box mit eigenen Wunsch-Maß anfertigen lassen.
Schmidt und Kleinmetall haben auch gute Boxen, die hatte ich damals auch im Blick.
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Heute beim Morgengassi am Seeufer:
Nach dem ersten Schreck war ich mir schon relativ sicher, dass das keine echte Hand ist… aber ich bin dann doch lieber nochmal näher ans Wasser gegangen um das zu überprüfen. 🙈 Das sah schon ziemlich gruselig aus.
Hier in der Gegend seh ich öfters ein Auto, das in diesen Schlitzen vorne am Auto eine künstliche Hand hängen hat. Die sieht allerdings weniger Zombiehaft aus.
Wollte schauen ob ich online ein Bild von sowas finde, aber dank meinen mangelnden Autokenntnisse fallen mit keine passenden Suchbegriffe ein
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Meinst du mit Training nur Grundgehorsam? Ein Vizsla braucht ja schon sinnvolle Beschäftigung. Fährte wurde ja schon angesprochen, oder wenn man nicht so der Hundeplatz-Mensch ist auch andere Suchspiele mit seinen Hundespielzeug, oder sogar ZOS, als Jagdhund liegt Nasenarbeit ja nahe. Mantrailing würde mir noch einfallen.
Das kann und sollte m.M.n jetzt schon angefangen werden.
Hattest du denn was für später an Hundesport geplant?
Und auch schnüffeln ist nicht gleich schnüffeln, gerade dann wenn die Nase die meiste Zeit am Boden ist, da sollte man schon ein Auge drauf haben, ob da nicht gerade der Jagdtrieb langsam erwacht.
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weil's nicht schaden aber durchaus helfen kann, wäre Kürbiskernöl in's Futter geben noch eine Idee.
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Das Junghunde spielen und rennen wollen ist normal. Ich bin auch kein Fan von solchen Hundewiesen, neben Mobbing und co solltest du auch darauf achten das der Hund nicht zu doll überdreht, ich hab meine Hündin wenn sie zu sehr hohl gedreht ist aus dem Spiel genommen, sie war allerdings in einer kleinen moderierten Gruppe.
Wichtig ist, dass der Hund auch Ruhe lernt, Spiel, Spaß und Ruhe müssen im Gleichgewicht sein.
Machst du was an geistiger Auslastung?
Und hört dein Hund schon zuverlässig? Wenn nein sollte im Wald eine Schleppleine dran, damit er weder zu anderen Hunden, noch im Unterholz verschwinden kann.
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Tatsächlich war hier in der Gegend mal ein Staffmix im Tierheim der ähnlich aussah, da war allerdings bekannt, dass AmStaff mit drin war. Aber ob ein Hund mit der Optik wirklich offiziell als Staffmix eingestuft werden würde?
Größe und Gewicht wären sicher noch gut zu wissen.
Ansonsten kannst du ja mal beim vermittelten Tierheim bezüglich evtlem Listenhundanteil nachfragen oder für den Fall der Fälle, dass ihr ihn wirklich haben wollt abklären, ob ihr vor Übernahme selber ein Gutachten in Auftrag geben könntet, bei einem bestimmten Gutachter/ TA, je nach dem was und welcher davon in Bayern anerkannt wird.
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Der Sinn der Ausschlussdiät ist herauszufinden was dein Hund an Futter verträgt. Dazu wird anfangs auf eine Fleischsorte umgestellt, die der Hund optimalerweise vorher noch nie hatte und auf die seltener allergisch reagiert wird. Auf Rind und Huhn reagieren wohl z.b. ziemlich viele Hunde allergisch.
Nach einer gewissen Zeit wird dann eine neue Komponente hinzugefügt und so getestet ob der Hund diese verträgt. Das wiederholt sich dann immer wieder mit gewissen Abständen.
Ausschlussdiäten führt man entweder mit rohem Fleisch oder mit selbst gekochtem Futter durch.
Es ist aber gut möglich, dass deine Hündin schlichtweg nichts an Fertigfutter verträgt, dann bleibt nur kochen oder barf, auch dauerhaft. Das sollte man dann auch dauerhaft durchziehen, ob einem das gefällt oder nicht.
Allergien können sich übrigens auch mit der Zeit verschlimmern, deine Hündin könnte also theoretisch in ein paar Jahren auf etwas allergisch reagieren, das sie vorher gut vertragen hat. Darauf solltest du eingestellt sein und entsprechend im Blick behalten ob gewisse Symptome mit der Zeit wieder auftreten. Außerdem solltest du für diesen Fall nicht unnötig viele Fleischsorten "verpulvern", sondern am besten bei einer bleiben, die dein Hund gut verträgt um noch welche als Reserve zu haben.
Aktuell kannst du deine Hündin mit Kokosöl einölen, speziell die Stellen die besonders jucken/gerötet sind.
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Die TE aber möchte es ja, wie sie mehrfach betonte, lieber anders handhaben.
Und DANN ist das Konfliktpotential natürlich vorprogrammiert.
Das hat sie doch so nirgends geschrieben, sondern Du hast es hinein interpretiert …
Ich hab mal ein Zitat rausgesuch und blau markiert, was ich auch kritisch sehe, deshalb oben mein Beitrag und die Frage an die TE, ob die Kinder auch beim Hund frei entscheiden dürften.
Dieser Satz mit dem Status Quo stößt mir sauer auf: wieso mußt Du mit Umständen leben, die Dir nicht zusagen, nicht gewünscht sind? Ändere sie! DU bist die Erwachsene und hast nicht nur die Verantwortung, sondern auch das Sagen.
Dann denke ich, dass wir hier einfach unterschiedliche Ansichten zum Thema Kindererziehung haben. Nein, weder ich noch mein Mann haben hier "Das Sagen", das hat niemand bei uns. Es ist wahrscheinlich nicht dein Ding, aber schau mal nach bedürfnisorientierter Erziehung.
Natürlich versuche ich die Situation zu verändern, die mir nicht gefällt, ich sage meinen Kindern durchaus, was ich nicht möchte und erkläre auch, warum das ein oder andere nicht gewünscht ist... aber dennoch können sie sich entscheiden, sich über meine Wünsche und Bedürfnisse hinwegzusetzen, es sind keine Roboter. Mir ist durchaus bewusst, dass es hier auch andere Erziehungsstile gibt, die ich jedem zustehe. So wie ich erwarte, dass man mir/uns unseren Weg zugesteht.
Ich erziehe meine Kinder nicht zu parierenden Maschinen, die nie über die Stränge schlagen und alles sofort und beim ersten Mal machen, was ich sage, bzw. sofort auf jedes Verbot von mir hören. Nein, dann verzichte ich lieber die nächsten 15 Jahre auf einen Hund, wenn das nötig sein sollte. DAS wird es hier nie geben. Und ehrlich - ja vermutlich auch bei einem Hund nicht, schon richtig. Es gibt hier durchaus auch klare Regeln, nämlich alles, was gefährlich ist und daran halten sie sich auch ohne Murren. Hier geht kein Kind an den Herd, an die scharfen Messer (obwohl nichts gesichert ist oder je war) oder rennt auf die Straße, quer über den Parkplatz oder entfernt sich draußen von mir, wenn ich das nicht will. Ich bin mir sicher, das würde auch mit der angesprochenen Hundeecke, die für die Kinder tabu ist, funktionieren. Es gibt aber eben auch Bereiche, da dürfen die Kinder abwägen, z.B. dass ihr Bedürfnis nach Bewegung bei strömendem Regen draußen gerade über meins nach Ruhe überwiegt und sie das drinnen ausleben.
Das gehört aber nicht hier her. Über "Das Sagen haben" bzw. Kindererziehung brauchen wir nicht weiter diskutieren.
Verbote gibt es bisher nur bei gefährlichen Sachen, ist die Frage ob es diese klaren Verbote auch in Bezug auf den Hund geben würde (Hund wird nicht beim schlafen oder essen genervt, es wird nicht an ihm rumgezogen, er wird nicht bedrängt...). Wenn ja, alles paletti, wenn nein, gehört das m.M.n. keinem Hund zugemutet.