-Ann-
Es ging um die Diskussion Erziehung vs. Genetik und den abrupten Wechsel
.....und um meine Frage dazu, warum die TE nicht in der Lage sein sollte, den Hund zu erziehen.
Da es ja um die Ridgebackgenetik ging, bleibe ich einfach bei dem Beispiel.
Warum sollten andere Menschen das schaffen, die TE aber nicht?
Naja sorry, aber da sind Leute die behaupten Erfahrung zu haben und erfahrene Menschen an der Hand zu haben, die sich wegen Kleinigkeiten ans Forum wenden.
Dann noch mit ner absolut bescheuerten Mischung vom Vermehrer. Dazu kommt dass es wohl das zweite Mal ist, dass sich ein Welpe vom Vermehrer angeschaft wurde. Vermehrerhund 1 war super einfach, also denkt man man bekommt das schon hin.
10ter Stock.
Baby unterwegs.
Gesetzliche Regelungen wurden bei der Anschaffung auch nicht eingehalten. Erst wird sogar behauptet, das wäre ja alles gar nicht so wie hier behauptet. Keiner hat Ahnung davon nur die TE, sie kommt schließlich selbst aus der Verwaltung. Immerhin scheint jetzt verstanden worden zu sein, dass die Anderen diesbezüglich doch recht hatten.
Es wird behauptet man habe sich mit der "Rasse" auseinandergesetzt obwohl hundert mal erwähnt wird, dass das kein Rassehund ist.
Dann kommt raus Informationsquelle sind Suchmaschinen und deren Schrott-Ergebnisse.
Was man wollte? Familienfreundlich. Joa, da wäre wohl ein Malteser die bessere Wahl gewesen, oder ein passender kleiner Tierschutzhund, aus Begleithunderassen. Da wären die Antworten sicher gemäßigter ausgefallen.
Ehrlich gesagt lese ich absolut gar nichts, dass einem den Eindruck vermittelt als würde da nur ein Fünkchen Kompetenz in Bezug auf Hundehaltung und -Erziehung vorhanden sein.
Kann natürlich täuschen. Vielleicht läuft auch tatsächlich alles glatt. Dem Hund wäre es zu wünschen, der hat sich das nämlich nicht ausgesucht.