Ich find auch da könnte was runter, 24kg hört sich auch schon nach etwas zu viel an bei der Größe und 2 Jahre sind ja noch jung
Beiträge von >ChaozzQueenz<
-
-
Und ganz ehrlich. Wir wollen Hunde die sich von ein bischen selbstsicheren Auftreten und einem Brüller abwehren lassen.
Man denke an die ganzen Hunde die man so als Hundehalter draußen blockt.
Ich will und erwarte das zum Beispiel überhaupt nicht. Ich will und erwarte das sich die typischen unerzogenen Familienhunde problemlos blocken lassen, aber ich bin mir absolut sicher das es genug Hunde gibt die das nicht würden.
Ich erwarte allerdings das eben diese Hunde so geführt werden, dass man überhaupt nicht in die Situation kommt diese blocken oder was auch immer zu müssen. Und diese Erwartung wurde in meinem Umfeld bisher zum Glück erfüllt.
Streng genommen müssten all diese Hunde, die sich nicht problemlos blocken lassen würden als potenziell gefährlich gelten.
Denn das diese Hunde nicht wirklich gefährlich sind, im Sinne von Mensch oder Tier jederzeit verletzen können, liegt daran, dass sie bei Haltern sind die sie entsprechend führen.
Wenn man allein nach dem Potenzial gehen würde wären mehrere Rassen "potentiell gefährlich", egal ob vielleicht einzelne Rassevertreter "netter" sind (/sich rasseuntypisch verhalten) oder nicht.
-
Ja zumindest Erstausstrahlung im Fernsehen. Ist die Fortsetzung der vor ein paar Monaten (?) ausgestrahlten Staffel und konnte man bisher nur kostenpflichtig online (RTL+) schauen
-
Meine Hündin verträgt zum Beispiel auch kein Nassfutter vom Magen her. Falls eine neues Nassfutter mit Kohlenhydratquelle auch nicht passt, könntest du ja mal Barf oder selber kochen ausprobieren.
-
Daran musste ich auch direkt denken:
Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen einen Hund für die Tochter zu holen sofern ihr als Familie da absolut dahinter steht und es auch klar ist das es eigentlich dein Hund ist. Du trägst schlussendlich wenn es hart auf hart kommt die Verantwortung. Ich erinnere mich hier an einen Fall, da hat die Tochter auch einen Hund bekommen. Ich glaube es war ein Shelti aber ich bin mir nicht mehr sicher. Die Tochter hat es maßlos übertrieben mit tricksen und Hund beschäftigen und die Mutter war nicht in der Lage da einen Riegel vor zu schieben weil sie den Konflikt gescheut hat. Darunter hat der Hund extrem gelitten. Die Tochter war auch inspiriert von TikTok und Instagram glaube ich.
Einen Border Collie würde ich auf keinen Fall anschaffen.
Der Welpe wurde wirklich komplett zum Nervenbündel gemacht Die Mutter hatte sich selber vorher nicht wirklich informiert und hat darauf vertraut dass die "Infos", die ihre Tochter aus Videos aus dem Internet hatte, so stimmen und ihre Tochter schon wissen würde was sie macht.
Das endete in der reinsten Katastrophe, die für alle, aber ganz besonders für den Hund der sich das nicht aussuchen durfte, einfach nur schrecklich war.
Und genau deshalb musst du dich selber auch informieren, Teenies wissen nunmal nicht immer alles, auch wenn sie das manchmal glauben
Kauf doch ein paar gute Hundebücher, hier gibt es sicher irgendwo Empfehlungen, denn auch da ist nicht alles Gold was glänzt und geht diese zusammen durch.
Wichtig ist auch sich in die Bedürfnisse von Welpen einzulesen. Diese müssen nämlich erstmal die Welt kennen lernen, was ordentlich geistige Kapazitäten von den Welpen beansprucht, und brauchen aber auch viel Ruhe und Schlaf.
Außerdem könnt ihr ins nächste Tierheim gehen und da mal anfragen wie das da mit den Gassigängern läuft. Vllt könnt ihr da gemeinsam nach einem Gassigängerschein mit einigen Hunden rausgehen.
Wenn ihr was nettes vom Züchter wollt, dann kann es sowieso sein, dass ihr euch je nach Rasse erstmal auf die Warteliste setzten lassen müsst. Geeignete Züchter findet ihr zum Beispiel auf der VDH Seite bei der entsprechenden Rasse.
Bitte nicht einfach irgendwelche Welpen aus den Kleinanzeigen nehmen.
-
Wobei wir hier auch garnicht wissen, ob der Hund wirklich komplett am Zaun eskaliert.
Es gibt durchaus Leute die sich auch an gemäßigtem Wachen stören, sich nach zwei drei lauten Bellern eingeschüchtert fühlen und Abstand halten und die Hunden auch dieses Wachverhalten nicht zugestehen.
Es muss sich also nicht zwangsläufig um einen komplett ausrastenden Dobermann handeln.
-
Meine Hündin ist in manchen Bereichen auch nicht so wie ich es erwartet hatte, allerdings muss man dazu sagen dass da auch eine Fehleinschätzung meinerseits mitgeschwungen hat Mittlerweile weiß ich z.b. dass meine Hündin schon als Welpe unsicher war, nur hab ich die Zeichen als Anfängerin völlig falsch gedeutet
Enttäuscht war ich deshalb allerdings nie, wir sind miteinander gewachsen und ich durfte auch viel von ihr lernen. Sie ist einfach mein Hund durch und durch , weggeben könnte und wollte ich sie niemals.
Wenn ihr allerdings unglücklich seid und nicht zusammen passt, findet sich sicher für einen netten, jungen und gut erzogenen Hund auch ein schönes neues Zuhause bei Nicht-Sportlern.
Um welche Rasse handelt es sich denn?
-
[…]
Und dass ich den "Züchter" auch eher... naja... finde hab ich weiter vorn ja auch schon mehrfach betont, definitiv trägt der eine MITschuld
Ich wollte dir auch garnicht widersprechen, hatte auch auf dem Schirm, dass du dem Vermehrer ebenfalls Schuld gibst bzw das Beide einen Anteil dazu haben. Wollte das nur nochmal unterstreichen.
Tschuldige, wenn das falsch rüberkam, jetzt les ich auch raus, dass man den Absatz auch anders verstehen kann, gerade im Zusammenhang mit dem Zitat von dir
-
Viele seiner Welpenkäufer haben anfangs Probleme, aber sowas wie mich hat er noch nie erlebt.
Wenn du NUR Zoe gehabt hättest, dann hättest du dass sicherlich auch irgendwie gewuppt bekommen. Es kam einfach viel zusammen...
Da hab ich allerdings Zweifel dran... Für das was der TE vorschwebt braucht es auch keinen Dobermann und zum Teil ist er dazu sogar eher ungeeignet. Deshalb finde ich ihre Überlegungen ein Rasseberatungsthema aufzumachen und eine passendere Rasse zu finden gut.
Vllt ja wirklich irgendwann, wenn der Wunsch bleibt, sie mehr Erfahrungen mit Hunden sammeln konnte und sich gezielter über die Rasse informiert hat, verschiedene Hunde der Rasse in unterschiedlichem Alter und mit unterschiedlichem Erziehungsstand kennengelernt hat und sich zu passenden Sportarten informiert hat.
Vllt möchte sie dann aber doch bei der "einfacheren" Rasse bleiben.
Außerdem kann er dir sonst was erzählen damit du dich schlecht fühlst, wer weiß schon wie es bei ihm zuhause tatsächlich aussieht. Natürlich bist du die Hauptverantwortliche für das Schlamassel aber man kanns dann auch irgendwann wieder gut sein lassen finde ich.
Im Endeffekt hatte der Produzent einen erheblichen Anteil daran, denn er hat den Welpen in unpassende Hände vermittelt. Deshalb waren hier ja auch einige nicht so begeistert von der Idee den Welpen dahin zurück zu geben.
Ein Dobermann ist nicht einfach, wem tatsächlich was an seinen Tieren liegt, der weiß das auch und gibt entsprechend nur an erfahene Halter ab oder an Anfänger die deutlich zeigen, dass sie wissen was sie sich da ins Haus holen.
-
Würdest du meine Allergikerin durch das Tor füttern, wozu du unser Grundstück betreten müsstest und das trotz einmaliger deutlicher und verdammt lauter Ansage nicht lässt, würdest du einen Eimer Wasser übergekipt bekommen. Gefällt dir nicht? Tja das Leben ist kein Ponyhof.
Wie kann man solche Ratschläge überhaupt geben? Geht's eigentlich noch?!