Beiträge von >ChaozzQueenz<

    Dass ein Anwohner, der womöglich garnichts mit den HH zu tun hat, eingreift und einen Hund mit einer Axt erschlägt ist doch absolut verrückt. :mute:

    Zivilcourage

    Einen (evtl) wildfremden Hund mit einer Axt zu töten, um einem anderen (evtl) wildfremden Hund vielleicht das Leben zu retten? Sehe ich anders.

    Ohne Eingreifen wären entweder ein Hund oder kein Hund tot, nach dem Eingreifen ist definitiv ein Hund tot :ka:

    Muss ja jeder selber entscheiden, was er lieber möchte oder was besser ins eigene Leben passt.

    Meine Hündin kommt vom Züchter, zukünftig bin ich sowohl gegenüber Welpen vom Züchter als auch TS-Hunden offen.

    Sollte es ein Welpe werden, würde ich allerdings klar einen vom Züchter bevorzugen, evtl einen Rassehund-Welpen aus dem TS, falls sich ein passender finden lässt. Mix-Welpen aus dem TS, oft auch noch aus dem Ausland, wären mir persönlich zu große Wundertüten.

    Und bei der Rassewahl sollte der Charakter an erster Stelle stehen.

    Dass ein Anwohner, der womöglich garnichts mit den HH zu tun hat, eingreift und einen Hund mit einer Axt erschlägt ist doch absolut verrückt. :mute:


    Ansonsten weiß man einfach zu wenig Details, klar ist nur der Pitbull war angeleint der Malteser nicht.

    Ich würde sie an eurer Stelle schön schlank halten. Also so als generellen Rat, auf den Bildern erkennt man ja nicht ob sie zu viel hat, alles was in Richtung Mollosser geht hat ja so unfassbar viel Haut, die in manchen Positionen gern Wellen schlägt :lol:

    Rippen problemlos fühlbar, beim Jundhund find ich ja darf man sie auch leicht durchschimmern sehen :smile:

    Ich hab Frenchies auch er als recht rüpelig bis hin zu vermehrt aggressiv kennengelernt. Was ja nicht immer grundsätzlich "schlimm" ist, gibt ja einige Hunde, die andere eher unnötig finden.

    Keine Ahnung ob das in den Rassebeschreibungen so kommuniziert wird... sollte es, aber die sind ja häufig eher rosa-rot geschrieben.

    Trennen und dann den Wunsch nach einem Hund erfüllen.

    Wenn du bleibst und dir trotzdem einen Hund hollst, kommt wieder neues Konfliktpotenzial auf. Gut möglich, dass er seine Wut dann wieder an dir und auch an dem Welpen auslassen würde.


    Du hättest ja scheinbar sogar Unterstützung, wenn du schreibst, du würdest zurück in dein Elternhaus ziehen. Dieses Glück hat nicht jeder.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft.🍀 Ein Hund wird dabei sicher eine große Bereicherung sein

    Ich hab das ähnlich wie Sacco gemacht, mittlerweile arbeite ich da nicht mehr dran, sondern weiche nurnoch aus ohne den Abstand verringern zu wollen (da ich gesundheitsbedingt Stress vermeiden und dabei kein Risiko eingehen möchte).


    Dabei weicht man allerdings soweit aus, dass der eigene Hund nicht pöbelt und verringert den Abstand dann nach und nach. Am Anfang wirst du wahrscheinlich mehr als nur ein oder zwei Meter ausweichen müssen, damit er nicht pöbelt.

    Ich finde es auch wichtig, dass man zwischen dem eignen und dem Fremdhund steht und den eigenen nicht fixieren lässt.

    Hmm Boxer sind halt sehr... bollerig und körperlich. Das sehe ich jetzt eher weniger bei nem Mini.

    Aufgrund der anderen genannten Ausschlussgründe (z.B. kein Jagdverhalten, soll wenig Auslastung brauchen, kein etc.) bleibt doch dann aber eig. nichts wirklich übrig?

    Einen Boxer würde ich bei wenig Auslastung definitiv nicht empfehlen. Man sollte immer im Kopf haben dass das Gebrauchshunde sind, wenn auch "einfachere".

    Meine Hündin wäre mit nur trödel-Gassi nicht glücklich, die braucht mehr, die will rennen, die will quatsch machen und die will und muss geistig was zu tun haben, sonst würde sie sehr schnell unschöne Verhaltensweisen an den Tag legen.

    Und den Wach- und Schutztrieb, wegen dem hier u.a abgeraten wird haben Boxer auch.


    Das wollte ich nur klar stellen, kann ja sein dass hier auch Leute mitlesen, die nen "gemütlicheren" Hund wollendund so vllt den Boxer unüberlegt auf die Liste setzen.