Beiträge von hundename_

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

    Alle Blutwerte und Untersuchungen sowie die Geschichte wurden im Forum eingestellt. Aber offenbar sind diese dann wohl unsichtbar.

    Wenn ihr im realen Leben fremde Menschen auch so ansprecht und es als normal empfindet - Mahlzeit

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

    Meinungen von Menschen wie dir, die Vorsorge als nicht sinnvoll erachten, kann ich leider nicht ernst nehmen. Und ich wäre mit den Vorwürfen deinerseits etwas vorsichtig. Du wirfst mir hier vor nicht gut für meinen Hund zu sorgen und ihn krank zu machen. Das sind Unterstellungen und das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

    Aber klar, sicher würdest du auch einen Milztumor beim Hund drin lassen weil es ihm noch gut geht. Ach und wenn er platzt? Immer diese doofe Vorsorge, oder? Hat meinem Hund evtl das Leben gerettet. 🤦‍♀️

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

    Zweite Meinung wird’s erstmal nicht geben. Die TÄ hier hätte ihm auch sofort erstmal nochmal ein BB verpasst und zwar mit nicht mal einer Woche Abstand.

    Gibt ja keine Möglichkeiten im Moment anders zu agieren. Es wird immer wieder mal kontrolliert und ansonsten versucht ihn zu unterstützen.

    Frag 5 Tierärzte und du kriegst 5 Meinungen.

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

    Zitat von Murmelchen

    Wenn dir dir Anworten nicht passen, dann frag ausschliesslich deine TAe!!

    Die, die das Mittel verordnet hat. Die, die Krankenakte hat. Die, die sich dafuer bezahlen laesst (was absolut ok ist!!).

    Ganz einfach!

    Wie selbstgerecht.

    Ich dachte das hier ist ein HUNDEFORUM.

    Das dient dem Austausch von Hundehaltern.

    In anderen Themen geht’s um Sachen die 0 mit Hund zu tun haben und wenn man hier normal nach Erfahrungen fragt, was legitim ist, heißt es friss oder stirb. Und wenn man richtig lesen kann, dann liest man das der TA bereits kontaktiert wurde. Aber wie dumm von mir vorauszusetzen das man in einem HUNDEFORUM über Hundethemen schreibt. Wie abwegig… und nicht jeder direkt die Moralkeule schwingen muss.

    Ich habe nicht nach Umgang mit der Situation gefragt sondern nach Erfahrungswerten.

    Aber ist hier wohl Gang und gebe, das es akzeptiert wird auf eine Person drauf zu hauen und es folgenlos bleibt sorgende Personen als „Fetisch“ abzustempeln.

    🤮

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23

    Wieder eine die schlauer ist als die TÄ.

    Es war ein Versuch Felix mit dem HemoVet zu unterstützen und zwar VOM TIERARZT.

    Wenn ihr nix hilfreiches zu sagen habt dann lasst es doch.

    Ich glaube nicht das ich nach einer Meinung diesbezüglich Eingangs gefragt hatte. Und wenn ein Hund ein vom Tierarzt verschriebenes Präparat nicht verträgt, dann wende ich mich an diesen ob es Alternativen gibt Felix durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen. Wenn du das anders machst, ist das dein Bier, sind ja deine Hunde.

    Du würdest vermutlich auch kein Blut untersuchen lassen wenn es dir der Tierarzt empfiehlt weil etwas auffällig ist, richtig? Du warst doch diejenige, die auch von Vorsorge nichts hält, oder?

  • Umfangsvermehrung - Was würdet ihr tun?

    Du wirst es nur herausfinden wenn du handelst.

    Würde ich damit anfangen, müsste Felix vermutlich mehrfach unters Messer weil es sein könnte, das es was bösartiges ist. Als er seine Milz OP hatte, habe ich auch alle Knubbel raus nehmen lassen (einer ist ein Lipom, der blieb drin weil die Narkose sonst zu lange gedauert hätte und es durch Zytologie bestätigt wurde, das es ein Lipom ist).

    Was mir hilft: Wie würde ich bei mir handeln? Ich lasse bei mir auch nicht jeden Knubbel entfernen.


    Ist der Knubbel groß genug lasse ich eine FNA nehmen. Wenn dies nicht möglich ist, möchte ich meinem Hund keinem OP Risiko aussetzen wenn der Knubbel nicht schnell wächst, nicht stört und die TÄ keinen Anlass zur Entfernung sieht. Sicher besteht die Möglichkeit dann mal zu spät zu sein, was uns fern bleibt. Aber sonst würde ich, bei einem Hund der zu Knubbeln neigt, mit den OPs nicht mehr fertig werden. Man muss das Risiko und den Nutzen schon abwägen. Wenn mir 3 TÄ sagen sie würden nicht operieren und das Ding verändert sich nicht, lass ich’s gut sein und beobachte regelmäßig, messe ggf und mache Fotos. Wenn operiert werden muss aus anderen Gründen, lasse ich wenn möglich mit entfernen.

    Angenommen dein Hund kriegt noch einen Knubbel, dann wärst du ja wieder bei der selben Frage. Das ist nur meine Sicht im Laufe von fast 8 Jahren mit meinem Hund.

    Bösartige Tumore wachsen meist schnell oder werden größer, dann wieder kleiner. Wenn etwas invasiv ins Gewebe wächst, gehört es auch raus.

    Felix aktueller Knubbel hat einen Ausführungsgang, ist aber kein Talgknoten. Vermutlich ein Zecken oder Insektenbiss. Bei meinem Hund dauert es immer sehr lange bis Knubbel überhaupt verschwinden. Bei manchen hatten wir auch Erfolg mit Kortisonsalben.

    Ist nur mein Erfahrungswert mit meinem Hund.

    Und wie gesagt, ich bin wirklich Team Vorsicht.


    Es könnte eine Zyste, ein Pickel, eine verstopfte Talgdrüse, ein Stich oder sonst eine Reaktion sein. Natürlich kann es auch bösartig sein. Aber wenn es zu klein ist für ne FNA und die TÄ alle die gleiche Meinung haben…

    Hat das Ding denn einen Ausführungsgang oä? Habe jetzt kein Foto gesehen hier


    Wurde denn mal ein Röntgen der Lunge oä gemacht um nach Metastasen zu gucken? Ist vllt jetzt eher abwegig und übertrieben, aber vllt ist das auch ne Entscheidungshilfe, aber dein Hund ist ja noch jung.