Beiträge von hundename_

    Guten Morgen,


    hier ist gestern ein zweiter Hund eingezogen.

    Ein Häufchen hat er bereits abgesetzt, Urin leider gar nicht.

    Er ist eher schüchtern und zurück haltend.

    Bei der Autofahrt gestern musste er vier mal brechen, kam aber eher nur Schaum.

    Jetzt hab ich etwas Angst, das ihm etwas fehlen könnte. Waren x ma draußen, auch länger. Auch drinnen hat er keine Pfütze hinterlassen. Laut TA soll ich das beobachten.

    Kennt ihr das von euren Welpen?

    Hier lebt ein Hund.

    Meine Mama hat ebenfalls einen Hund.

    Beide Hunde wohnten mal eine Zeit lang zusammen, inzwischen ist aber jeder wieder Einzelhund.

    An 1-2 Tagen die Woche ca ist die Hündin aber bei mir und Felix genießt das. Ob er es unbedingt bräuchte? Nein. Als mein erster Hund ging, war er völlig ok damit.

    Fremdhunde gehen bei ihm gar nicht.

    Bei der Hündin meiner Mutter schon.

    Beide Hunde haben ihren Halter für sich und trotzdem 1-2 Tage an denen sie gemeinsam leben.

    Ein „dritter“ Hund im Bunde wäre wohl schwierig, da sich die Konzentration meinerseits von Lilly (Hündin) eher weg ziehen würde.

    Mein Rüde liebt es Einzelprinz zu sein und ich bin mir sicher, das es ihm an nichts fehlt.

    An sich wäre ein zweiter fester Hund schon toll.

    Allerdings weiß ich nicht wie sich die Jobsituation entwickelt, es wird alles teurer und ich möchte beide Hunde gleich gut versorgt wissen. Das lässt mein Geldbeutel nicht zu.

    Wenn ich nach meiner Emotion gehe - Ja, hier würde sofort noch ein Chi einziehen. Auch weil ich große Angst habe mal keinen Hund mehr zu haben.

    Felix mochte Lilly am Anfang als Welpe gar nicht, knurrte und machte oft Ansagen.

    Seitdem Lilly erwachsen ist, hat sich das sehr gelegt.

    Evtl würde hier dann auch ein Junghund einziehen und kein Welpe.

    Ja, das ist meine Angst auch.

    Das es mir den Boden unter den Füßen weg zieht wenn da einfach niemand mehr ist.

    Als mein erster Hund starb, war der zweite bereits hier. Seitdem ist er „alleine“ und er liebt es.

    Mir hat es extrem geholfen, das der zweite Hund da war, als der erste gehen musste.

    Das bringt mich auch zum nachdenken. Aber stand jetzt würde hier nach dem Tod eines Hundes, definitiv sehr schnell wieder ein zweiter einziehen. Von der Zeit dazwischen graust es mir aber.

    Die Hündin meiner Mama ist für mich quasi wie ein halber eigener Hund und die beiden verstehen sich prächtig. Trotzdem hat jeder seinen Menschen irgendwo für sich.