Mein Großer war 9,5 Jahre, als er wegen dieser Problematik kastriert wurde. Mir wurde erklärt, dass es wenig Sinn macht, es immer wieder mit Ypozane zu versuchen, wenn die Probleme sich wiederholen. In dem Alter hat sich das Wesen nicht mehr verändert, er ist der gleiche souveräne, coole Kerl wie vorher. Darüber würde ich mir ehrlich gesagt an deiner Stelle weniger Gedanken machen.
Das Problem bei diesem dauerhaften hormonellen Auf und Ab ist halt, dass es zu Prostatakrebs führen kann. Das wollte ich nicht riskieren. Auch war er schon ein Jahr älter als deiner, weshalb ich mich gegen den Chip entschieden habe. Dann wäre er ein Jahr älter und damit das Narkoserisiko bei einer Kastration natürlich wieder etwas höher gewesen.
Ich hoffe es ist ok das ich so rein grätsche.
Was ist genau der Grund wieso eine Kastration Prostatakrebs etc „vorbeugt“? Der Wegfall der Hormone?