Beiträge von GilianCo

    Es geht ja nicht nur um den Umgang mit dem Hund, sondern v.a. um die BEZIEHUNG zu ihm- und da kann mir keiner sagen, daß diese mit nem Hund, der "nur" Gassihund ist, dieselbe ist und den Menschen so glücklich macht.

    Ich denke, das ist es, worauf Quarus raus wollte? Hund daheim aufm Sofa neben mir beim Fernsehen, nachts im/am Bett, tagsüber ne Runde spielen miteinander, oder aufm Hundeplatz arbeiten miteinander (wobei Letzteres auch geht, wie ein Gruppenmitglied in meiner HuSchu beweist - der geht mit 2 liebenswerten echt netten "Kampfis", die in BY unvermittelbar sind, jeden Freitag zur Beschäftigung in die Hundestunde, erst der eine, dann der andre - und die zwei sind ein Traum! Dann isses ja schon fast der eigene, wenn man der Haupbespaßer ist - nur daß er halt leider net mit heim kann....). Das kann ein Gassihund halt net wirklich ersetzen, dabei gehts darum, daß der Hund raus kommt, net um MEINE Beziehung zum Gassihund.


    Klar, da muß man deutlich unterscheiden. Allerdings eben auch, dass es einem Menschen ggf. auch hilft, wenn er schon mal einen Pflegehund hat, um den er sich vielleicht nicht durchgehend, aber hin und wieder, regelmäßig, kümmern darf. Das ersetzt keinen eigenen Hund, aber ist dennoch vielleicht besser als gar keiner....


    Ich finde das Thema auch unendlich schwierig, und bin froh, dass ich im Falle eines Falles eben auch noch Freunde /Familie habe, die mich was die Behandlung etc. angeht, durchaus unterstützen würden. Hinbekommen würde ich es irgendwie. Eher selber nix mehr essen ausser Nudeln und Tomatensauce oder weiß der Geier, damit der Hund versorgt ist....

    unsere Gesellschaft funktioniert unter Anderem auf der Basis von rücksichtsloser und Leid erzeugender Ausbeutung von Lebewesen zu wirtschaftlichen Zwecken. Kein Vorwurf, das ist einfach eine Tatsache.

    Es war weder so gemeint noch formuliert, dass ausnahmslos Alle sich rücksichtslos verhalten.

    Nur um das noch mal rauszufiltern, ich bezog es nur auf diesen einen Satz. Und das war mir einfach zu allumfassend. Daher bin ich darauf eingegangen. Weil ich ja durchaus auch die Bereiche sehe, wo definitiv ein Handlungsbedarf besteht, und wo es eben nicht so schön ist, wie man es sich wünschen würde. Natürlich sollte immer der Großteil solcher Bereiche positiv wahrzunehmen sein, nicht negativ.


    Nach Monaten der Qual und der Hilflosgikeit kam dann endlich die Entwarnung - meine Tiere und ich durften in der Wohnung bleiben - es kostete mich viele Jahre meines Lebens . . .


    Luna und Socke sind nun gegangen, aber nun ist Bella hier.


    Hätte man mir damals meine Tiere genommen, hätte ich Selbstmord gemacht - keine Frage!


    Es wurde aber auch gleich zu Beginn der Diskussion erwähnt, dass man jene Menschen, die zu krank sind, um zu arbeiten, definitiv außenvor sieht, und das würde ich auch definitiv so sehen.


    Was Du durchgemacht zu haben scheinst, ist für mich unvorstellbar, und ich bin froh, dass Du Deine Tiere behalten kannst. Daher finde ich ja auch Ansätze gut, wo man Tiere, die schon da sind, irgendwie versorgt bekommt.


    Dafür braucht man, was Du scheinbar hattest, vernünftige Sachbearbeiter, und Menschen, die einem helfen. Hat man diese nicht, ist man denke ich generell einfach, nicht nur durch Krankheit, schon mal in einer schlechten, ggf. nicht aushaltbaren Situation.

    Und dann redet der noch von Gesundheit usw... echt den möchte man am liebsten eine drüberziehen


    Vor allem mit dem Argument, das die Rasse ja neu ist, da impliziert er ja richtig, dass dann gesundheitliche Probleme noch entschuldbar seien, wenn andere, lange etablierte Rassen doch auch Probleme hätten.... kann man sich echt nicht ausdenken....



    Ich konnte hier echt keinen Lachsmiley vergeben, weil ich es echt so traurig finde. Und dass dieses A...loch auch noch die abgeschnittenen Ohren auf den Bildern betont, löst bei mir den Wunsch aus, den Typen persönlich kennenzulernen.


    Wie viel Züchterische Ahnung steckt halt dahinter, wenn man eine Rasse aufgrund von Fotos "wiederherstellt"......

    Man müsste erstmal die Menschen rausnehmen die zu krank zum arbeiten sind. Alle die arbeiten könnten und es nicht tun erhalten von der Allgemeinheit Geld um zu leben. Fertig.


    Das ist aber eine Diskussion, die man endlos führen könnte. Auch von denen, die es körperlich vielleicht könnten, werden es manche eben niemals tun. Wir hatten mal Einsteller bei uns im Stall, Ehepaar, beide keine Ausbildung, und diskutierten über den Stellenmarkt. Wo dann der Mann sagte, ein Job für unter 11 € die Stunde würde er gar nicht erst antreten. Ähm. Ungelernt. Lebt von ALG II und hat zwei Pferde. Und noch zwei Hunde. Finde den Fehler. Solche Menschen wird es IMMER geben.

    Beim Tema Tierarzt wehre ich

    persönlich für eine verpflichtende Tierkrankenversicherung für alle Tierhalter von Tieren die in der Wohnung des Menschen leben wochei der Beitrag nach Art des Tieres, Menge der Tiere einer Art (Lenkung um sammeln von Tieren zu verhindern)

    und Einkommen / flüssiges vermögen des Halters gestaffelt ist. Das würde auch moralisch Zwickmühlen der Tierärzte verringern. Tiere schützen und armen einsamen Menschen erlauben wenigstes eine innige Beziehung zu einem Tier zu haben, wenn sie in unser Menschlichen Gesellschaft keinen Anschluss mehr finden.

    Ich mußte jetzt tatsächlich kurz suchen, und dann noch mal lesen, entschuldige. Weil ich bei WEHREN war, und dachte, wogegen wehrt man sich an diesem Punkt....


    Nachdem ich es aber verstanden habe - Ja, ich bin SEHR dafür, dass es irgendwann so ist, dass der größte Teil der Tiere versichert ist. Weil dann die Versicherungen auch alle, siehe skandinavische Länder, gut leben können, und dennoch jedes (oder nahezu jedes) Tier versichert und damit versorgt ist.


    In meinen Augen ist genau das der Weg, auf den es hinauslaufen wird. Noch ist das nicht der Fall, was unsere aktuelle Situation deutlich schwieriger macht, insbesondere für die, die kaum Geld haben.

    Ich verstehe nur nicht warum es dir so wichtig ist Teile der Gesellschaft von der Tierhaltung auszuschließen. Was bringt dir das?


    Ohne Wertung, ob man das gut oder schlecht findet - man schließt nicht Teile der Gesellschaft von der Tierhaltung aus. Die Vernunft schließt sie aus, wenn die finanziellen Mittel nicht vorhanden sind.


    Macht es nicht schöner - Aber dass ein Tierarzt gerne sagt, es sollen nur Leute Tiere halten, die es sich auch leisten können, ist hart, aber manchmal eben leider auch verständlich. Bei anderen Dingen (die vielleicht auch essenziell sein könnten) wird das gar nicht in Frage gestellt. Kann man sich kein Auto leisten, dann hat man keines. Nur mal als Beispiel.

    Sorry, die gegenseitige Beziehung zwischen meinem Hund und mir ist etwas tiefer gehend, als hin und wieder einen Hund ausführen. Das triftt mich jetzt etwas, solche "Vorschläge" zu bekommen.


    Einige schöne Beispiele wurden ja schon genannt. Wir haben hier auch eine Nachbarin, die keinen Hund hat, aber seit einem halben Jahr mit dem Bolonka ihrer Nachbarin spazieren geht, und das total genial findet. Es ging ja AUCH um den Einwand, dass beispielweise ein Gassigang auch Sozialkontakte bringt, und DAS ist durchaus auch mit einem Hund zu machen, mit dem man nicht zusammen lebt. Dass es nicht 1:1 vergleichbar ist, steht natürlich außer Frage.


    Ich finde nicht, dass die Versorgung von Haustieren eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Das sollte schon privat bleiben.

    Solidarität unter den Hundehaltern könnte noch verstärkt werden.

    Ein Fond vielleicht mit Spendengeldern explizit zu diesem Zweck und für Tiere in der Region.

    Ich denke da jetzt eher kleinstädtisch/ländlich und werfe das unausgegoren in den Raum.


    Nur mal genauso unausgereift in den Raum gestellt: Stünde bei meinem TA ein Sparschwein, das für OPs/Behandlung von Tieren genutzt würde wenn der Halter nicht kann, das würde ich genauso füttern, wie ich regelmäßig Tierfutter kaufe und in die TH-Box lege wenn im Supermarkt oder bei Fressnapf eine steht.

    So eine Dose haben wir in der Praxis stehen. Nachdem wir vor einigen Monaten den Fall hatten, dass eine Obdachlose Rollstuhlfahrerin mit ihrem angefahrenen Hund verzweifelt vor unserer Tür stand, und bereits von mehreren Praxen weggeschickt worden war, weil sie halt kein Geld hatte. Aber der kleine Hund hatte Schmerzen, und mußte versorgt werden. Finde ich immer noch eine sehr schöne Idee, und hilft helfen. Natürlich sind auch Tierärzte durchaus mal bereit, einfach "zu helfen", aber da die, die ggf. das Geld für eine OP nicht haben, eher mehr werden, geht das natürlich auch nicht immer.....


    Meine persönliche Moral mal außen vor gelassen - die interessiert vermutlich eh niemanden außer mir :smile: - unsere Gesellschaft funktioniert unter Anderem auf der Basis von rücksichtsloser und Leid erzeugender Ausbeutung von Lebewesen zu wirtschaftlichen Zwecken. Kein Vorwurf, das ist einfach eine Tatsache. Ich finde irgendwie unlogisch, wenn sich der Anspruch an den Einzelnen umdreht, sobald das Lebewesen nicht auf dem Teller, sondern auf der Couch landet. Es befriedigt dort nicht weniger ein wichtiges, in manchen Fällen zentrales Bedürfnis.

    Ohne diese Diskussion hier anfangen zu wollen - für mich ist das schon mehr als "nur eine Tatsache". Ich sehe in dem Bereich zwar durchaus immer Handlungsbedarf, halte die Aussage aber auch für sehr pauschalisierend, was auch vielen Landwirten nicht gerecht wird.

    Ein Hund bedeutet ja oft auch Teilhabe an der Gesellschaft. Manchmal ist die Unterhaltung im Hundepark der einzige soziale Kontakt den Menschen noch haben. Und das soll man ihnen wegnehmen weil …

    …Arme Menschen nur existieren dürfen

    …Arbeitende arme Menschen es teilweise genau so schwer haben

    Siehe weiter oben, DAFÜR sehe ich noch mehr Möglichkeiten. Unsere Nachbarin geht sehr darin auf, auch mal mit den Nachbarhunden spazieren zu gehen, und kommt damit natürlich auch mit Menschen ins Gespräch. Welchen, die den Hund kennen, und interessiert sind, warum sie mit ihm geht, und Menschen, die einfach auch Hundehalter oder "Gassigeher" sind.

    So viele Tierarztkosten wie ein durchschnittlicher Polizeieinsatz beim Fußball kostet kann der Pudel meiner Nachbarin in Rente gar nicht produzieren.


    Wir reden doch hier von Ausnahmen, in denen es gerade nicht geht und Unterstützung sinnvoll wäre, nicht von allen Hundehaltern deutschlandweit.


    Oder geht (sollte) es eher darum (gehen), in Not geratenen Mitmenschen eine Möglichkeit zu bieten, sie kurzfristig zu unterstützen?


    Die Fragen möchte ich mal zusammen stellen. Mir war, trotz des Titels, tatsächlich nicht klar, dass es um eine Art Darlehen für Tierarztbesuche gehen könnte. Wurde für mich hier einfach nicht deutlich (genug) ausformuliert. Ich würde da immer sagen, Tierarztbesuche sind die eine Sache, eine OP Versicherung würde ich sowieso jedem empfehlen, die haben im Zweifel auch die Angestellten einer Tierarztpraxis. Einfach, weil man nie weiß, was für Kosten doch mal auf einen zukommen können, weil beispielsweise die eigene Praxis die notwenige OP nicht anbietet, und man damit dann ebenso wie jeder andere zum Kollegen geht, und das eigene Tier dort dann vielleicht günstiger, aber auch nicht zwingend, versorgt wird. Die Abzahlung der Kosten wird ja auch nicht umsonst disktutiert. Ich habe ein halbes Jahr ALG II bekommen, und arbeite nun seit einigen Jahren wieder. Und werde auch noch einige Jahre weiter daran zahlen, dass ich mal ALG II bekommen habe, weil ich das in 50 € Raten zurück zahlen darf.....


    Meinem Pferd hat seine OP Versicherung auch einmal das Leben gerettet. Und ihm sieben weitere Jahre geschenkt.....

    Puh, da fällt mir ein, dass ich selbst vor einigen Jahren dreimal hintereinander von einem Golden Retriever gerammelt wurde. Der durfte laufen, wo er wollte und machen, was er wollte. Er peste immer aus dem Gebüsch, belästigte erst meinen Hund und rammelte mich dann. Die Halterin war stinksauer, als mir beim dritten Mal der Kragen platzte, weil ihr Hund doch "nix tut".

    Sowas geht halt gar nicht.


    DAS hatte ich kürzlich bei uns an der Elbe, wo die Hunde eigentlich im ersten Bereich angeleint sein müssen, das ableinen aber irgendwie geduldet wird. Allerdings von einigen auch echt.... nein, ich sag jetzt erst mal nichts.


    Hab also mit meinem Hund dort am Wasser gestanden, und genossen, dass mein Hund mit einem anderen gespielt hat - kam der Hund an. Keine Ahnung, geraten hätte ich Staff- oder Boxermix. Total freundlich, ohne Frage. Aber erstens distanzlos (findet mein Hund vor allem ätzend, solche Tiere), und der Besitzer eben auch unmöglich. Hund k**** in die Elbe? Keine Reaktion. Wäh. Da baden Kinder, das muß doch echt nicht sein. DA geht man so, dass der Hund sich VORHER löst. Oder man sammelt es wenigstens ein, wenn es denn schon dort passiert. Aber man guckt nicht demonstrativ weg. Und dann rannte der Hund - ich hab meinen dann rangenommen, weil ich nicht wollte, dass noch was passiert. Kam aus dem Schilf geballert, da stand ein Junge, vielleicht vier Jahre. Der Hund hat dem Jungen nix getan, der kam nur aus dem Schilf geschossen und hat den Jungen damit tierisch erschreckt.... und der Junge fing vor Schreck erst mal an zu heulen. Und wieder - keinerlei Reaktion seitens des Besitzers.


    Sowas prägt MICH dann, einfach NOCH umsichtiger zu werden in allem, weil ich so ein Verhalten einfach NIEMALS an den Tag legen möchte.... ich finde das einfach nur gruselig....

    Ich möchte diese Studie gar nicht bewerten, dazu habe ich mich zu wenig damit beschäftigt (und darum soll es in diesem Thread auch nicht gehen). Aber sie hat mich zum Nachdenken angeregt: Interagiere ich zu viel mit meinem Hund? Ich rufe ihn zu Übungszwecken immer mal ran, lasse ihn warten, kündige Richtungswechsel an, solche Sachen. Ist das vielleicht schon too much?


    Ich finde das nicht zu viel. Ich nutze kurze Gassigänge auch mal zum Üben, und mache solche Dinge. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich meinen Hund damit stark einschränke, im Gegenteil, der freut sich ja immer nen Keks, wenn ich ihn dann wieder los schicke, und kommen tut er grundsätzlich irgendwie auch gerne. Und es regelmäßig zu üben, finde ich auch alles andere als falsch. Im Grunde kann man auch das ja varriieren. Gar keine (irgendwie geartete) Kommunikation, Interaktion, finde ich auch eher schwierig, weil ich ja MÖCHTE, dass der Hund auch MIT MIR geht, und das auch gerne. Und, weil es in gewissen Situationen eben auch wichtig ist. Ich lasse ihn mit Begegnungen nicht alleine. Sehe ich, das alles ok ist, kann ich da durchaus sagen, dann macht mal. Sehe ich, dass er gestresst ist, dann hole ich ihn eher ran, und warte, bis der andere Hund so weit weg ist (Oder in die andere Richtung weiter geht), bis ich wieder los lasse.

    Eine Sache, die Anne Bucher in ihrem Podcast sagt, kann ich übrigens bestätigen: Wenn der Hund nicht so oft Freilauf bekommt, wie er sollte, dann ist der "Laufdruck" bei ihm erst mal deutlich höher.


    Das merke ich aktuell sehr. Und das, obwohl mein Hund im Grunde IMMER ohne Leine läuft, jedenfalls die meiste Zeit (wenn wir nicht gerade in die Praxis gehen, in den Futterhandel gehen....). Der Bewegungsdrang ist größer, wenn nicht gelaufen werden kann....


    Und da passiert es durchaus regelmäßig, dass Hunde am Bahnhof zurückbleiben, weil sie nicht schnell genug mit in den Zug kommen. Um mal ein ganz harmloses Beispiel zu nennen.

    Das war nicht polemisch, sondern Realbeobachtung.


    Ich glaube Dir, dass das Realbeobachtung ist - heftig finde ich es dennoch....


    Jo, stimmt auch wieder. Wobei.. ein einziges Mal ist er für 2 volle Minuten abgehauen und war weg. Da ist er auf ne Lichtung gerannt und da ausgerastet. Da konnte ich La Paloma auf der Pfeife flöten, hat ihn nicht interessiert. Insofern ist das jetzt vielleicht ein Fortschritt.

    Mein Terrier damals war im Urlaub einmal 45 min weg.... ich dachte ehrlich ich sterbe....


    Immerhin, er ist am Ende wieder gekommen, und beim nächsten mal hab ich das Reh ne zehntelsekunde früher gesehen - und war mit meinem !PLATZ" DERART schnell, dass er sich im Loslaufen quasi noch hingeschmissen hat, quasi kurz vor "nun hör ich nichts mehr" Jagdmodus *g*

    sorry, da hast du recht. Ich bezog mich aber auf die einmalige Erstimpfung, die danach 1 Jahr Gültigkeit hat und ab da alle 3.

    Bei einer früheren TÄ wurde nur 12 Monate eingetragen. Immer. Und sie bestand auch auf Grundimmunisierung. Heute, in 4 Wochen und ich glaub nach 1Jahr. Auch bei allen anderen Impfungen plus, wenn man mal überfällug war. Da gab es auch jährlich eine Erinnerung in den Briefkasten.


    Gar nicht schlimm, hätte ich falsch gelegen, hätte ich das auch gerne eingeräumt, immerhin ist keiner von uns allwissend.


    In meiner ersten Praxis wurde auch einfach immer alles jedes Jahr geimpft. Ob das tatsächlich so ne schöne Idee ist, sei noch mal dahingestellt....


    Wenn die Grundimmunisierung sauber ist, finde ich es nicht schlimm, wenn man mal etwas drüber ist. Ich bin aber beispielsweise auch froh, dass man mittlerweile nicht mehr alles jedes Jahr impfen lassen muß....

    es ist einfach eine Variante.

    bzw das, was im Beipackzettel von zb Novibac T steht.

    Wenn man die Impfung mit 12 Wochen macht

    Ich schrieb ja "mit gut 6 Monaten".

    Und "nach dem Zahnwechsel" bewegt sich ja auch etwa in dem Zeitraum.


    Im Beipackzettel von Novivac T finde ich, dass man Hunde einmalig mit 12 Wochen impft, und Rind, Schaf und Pferd mit sechs Monaten? (Quelle Vetidata)


    Dass wir beide denselben Zeitpunkt meinten, mit den sechs Monaten, wollte ich tatsächlich gar nicht schmälern.