Beiträge von GilianCo

    Dem Gesetzgeber das Thema Qualzucht zu überlassen ist leider auch nicht so gut, weil die Leut sich halt - natürlich - mit der Materie nicht so super auskennen und sich dann lieber auf einfach sichtbare und klassifizierbare "Qualen" konzentrieren, entweder ein Hund hat Farbe x oder nicht. Aber Knautschnasen... das ist kompliziert. Hier muss man dann nach der Nasenlänge schauen. Bis wann ist's ok? Deformierte Wirbelsäule. Schwierig - weil von Außen nicht zu erkennen. Und die Hunde laufen, rennen und springen doch (jedenfalls die jungen).


    Ich finde es tatsächlich schwierig. Für mich ist Atemnot, die ja bei einigen Hunden einfach schon so ausgeprägt ist, dass man sie durchgehend hört (und gerne mal andere Hunde befremdet reagieren, weil sie mit dem Geschnaufe nicht klar kommen), irgendwo so deutlich, dass es nicht schwierig in der Differenzierung sein sollte.... Ok, natürlich kann man es auch "einfacher" gestalten, und einfach die Länge der Nase als Maßstab nehmen. Auch wenn ich denke, dass das im Grunde auch etwas Augenwischerei ist, weil eine längere Nase nicht zwingend mit tatsächlich unproblematischeren Nasenhöhlen einhergehen muß.

    Da würde mich jetzt mal eine Statistik interessieren. Ich meine mich zu erinnern, dass es in meiner Jugend zum Beispiel nicht so viele Französische Bulldoggen gab. Wahrnehmungsverzerrung oder Realität? Gibt doch bestimmt irgendwo Statistiken dazu. (Kleiner Tipp: Meine Jugend ist ein paar Jahrzehnte her. :sweet: )

    Und Möpse und Französische Bulldoggen sind aber nur Teil der Rassehundbewegung. Auch meine Jugend liegt schon ein Weilchen zurück, aber an Viszlas, Labradore, Golden Retrievers, Malteser etc. kann ich mich genauso wenig erinnern.


    Ich erinnere mich an Labradore, wir selber hatten einen Boxer (die auch schon eine kürzere Nase haben, aber doch nicht so extrem kurz wie Mops und Co - tatsächlich kann ich mich nicht an Atemprobleme erinnern. Was damals noch recht verbreitet war, waren Langhaardackel, da gab es einige in unsererer weiteren Umgebung.... die sind tatsächlich recht selten geworden..... Yorkshire Terrier... Malteser, erinnere ich mich auch dran....

    Was man erreichen kann, ist, denke ich, eine längerfristige Verändeung im Bewusstsein der Hundehalter, was Qualzucht ist und bedeutet, und kleinere Einschränkungen bei der Zucht von QZ-Hunden. Und einen Hundeführerschein könnte man vielleicht bei entsprechend großem Druck der Engagierten durchsetzen (Hunde, Katzen und andere Tiere haben halt leider keine schlagkräftige Lobby).


    Da sehe ich zwar durchaus mehr Bewusstsein als noch vor einiger Zeit, aber dennoch gerade bei denen, die sich für diese Rassen begeistern noch VIEL zu wenig....


    Ich sehe da (neben unseren Kunden) immer unsere Verpächterin, die fassungslos war, dass in den Niederlanden die Möpse "jetzt" (also vor fünf Jahren) Nasen haben müssen, die "mindestens 1/3 so lang wie der Kopf sind" - "das schaffen meine ja nicht".


    Und damit ist das Thema für sie direkt erledigt. Dass das irgendwie ein PROBLEM ist, wird wirklich, schlicht und ergreifend, nicht wahrgenommen. Einfach sich gefreut, wie süüüüüss und niedlich ihre beiden Möpse sind, das Röcheln glaube ich ausgeblendet.... (ok, ihre Tierärztin hat ihr bei dem einen Mops wohl auch gesagt, dass sie ein sehr sportlicher Mops wäre - aber damit ist vermutlich eher die Figur, als die Nase gemeint gewesen.... seitdem ist das ja immer "ihr Sportmops".


    Hunderennen im letzten Jahr, bei 30 Grad, ich habe mit meinem Hund gesagt, sollte der nicht rennen wollen, muß er nicht, weil es einfach zu warm ist. Es sind auch frz. Bulldoggen gestartet, die selbstverständlich gerannt sind. Sind ja schließlich schnell und sportlich....


    Ich weiß einfach nicht, wie man bei den Menschen, die es "niedlich" oder "schön" finden, da ein Bewusstsein schaffen kann, weil sie es offensichtlich ja nicht sehen WOLLEN.....




    Da sind sie aber auch nicht die einzigen. Finde ich auch mehr als frech. Aber es gibt ja auch einen Internet-Tierarzt, der sich so zu finanzieren scheint, dass er einfach nur propagiert, dass alle Hunde falsch ernährt werden, und ER das Wissen vermittelt, das dafür sorgt, dass die Hunde immer gesund sein werden.... ist halt heute ein Weg, Geld zu machen. Egal, mit was - dem Allheilmittel für alles, die Futtermittel, die 100% Zahnstein verhindern oder oder oder..... erschreckend.

    Der jetzt war als Welpe auch ans Katzenklo gewöhnt


    Wow. Das finde ich tatsächlich irre.


    Ich werde nächste Woche mal versuchen, eine Freundin zu kontaktieren... die hat selber einige Jahre an der Universitait Utrecht unterrichtet, und hat immer noch Verbindungen dort hin, ggf. kann die mir da mehr sagen.... wenn ich etwas heraus finden sollte, werde ich berichten.

    Joah ihr Fazit: Sollten Bulldoggen verboten werden holt sie sich im Ausland eine und bringt die irgendwie nach Deutschland.Schließlich wären die soooo süß.Und ihrer hat ja auch nix,der ist total fit.


    Was, wenn es verboten ist, dann ja im Zweifel geahndet werden würde. Denn wenn sie "plötzlich" einen Welpen hat, einer Rasse, die hier nicht mehr gehalten werden darf - sie muß mit dem Hund ja auch rausgehen und Co....


    Andere Frage, weil das ja alles wirklich sehr hypothetisch und damit schwer diskutabel ist - wie ist denn der aktuelle Stand in den Niederlanden? Dort wird das Zuchtverbot ja meines Wissens bereits umgesetzt - treten die ganzen hier befürchteten Probleme dort tatsächlich auf?

    Natürlich ist das so. Ich finde es aber im Grunde auch falsch, die Menschen aus ihrer Verantwortung zu lassen. Wenn ich ein Tier habe, bin ich für dieses verantwortlich. Das ist einfach so....

    Ja, würde mir auch wünschen, dass man die Leute rechtlich dafür in die Pflicht nehmen kann. Ähnlich wie bei denen, die sich einen Mali geholt haben, weil es ja so coole Instavideos gibt und den jetzt dringend loswerden müssen, weil er gefährlich wird. Die müssten meiner Meinung nach auch lebenslang/bis zur Vermittlung für die Unterbringung zahlen. Aber wie will man das durchsetzen?

    Ist schwierig, ganz ohne Frage. Aber schon Paragraph 1 des TierSchG greift da für mein Empfinden. Wenn der Hund leidet (wie in meinem Beispiel, weil er ein akutes Rückenproblem hat, vermutlich mindestens einen Diskusprolaps), dann muß das Leid beendet werden. Es gab meine ich schon rechtskräftige Entscheidungen, dass wenn die Prognose einer Heilung gut ist, eine Eutha als "Ausweichmöglichkeit" so nicht gegeben wäre (was natürlich auch ein beenden von Leid wäre, aber leider ohne weiterleben....). Ergo muß dann am Ende an sich gehandelt werden. Problem bleibt natürlich, wenn die Besitzer weder Geld haben, muß natürlich geklärt werden, wie dem Hund dann geholfen werden kann.


    Aber klar - wo kein Kläger, da kein Richter, und dann wird sicher unter der Hand noch viel gemauschelt, zu Lasten der Tiere....


    Ich denke mal, da war das öffentliche Interesse da.

    ob ein Mops nun gut Luft kriegt, dürfte den meisten deutlich egaler sein

    Es fehlt derzeit schlicht die Rechtsgrundlage, die die Haltung qualgezüchteter Tiere (ergo nicht nur Hunde) untersagt.

    Naja, wenn man mit dem Zuchtverbot anfinge, das steht ja im Grunde bereits im Gesetz, wird nur scheinbar fleißig von allen ignoriert, warum, leuchtet mir zugegebenerweise nicht ein. Im Paragraph 11 b steht ja drin, dass eine Zucht von Qualzuchten verboten ist.


    Aber richtig - ein Haltungsverbot existiert nicht. Dennoch denke ich irgendwie, sollte man da doch Wege finden.... erst über die bereits bestehenden Gesetze, die einfach nicht umgesetzt werden, und in der Folge dann (dazu muss natürlich noch was passieren, bezüglich der Haltung der Tiere) eben auch ein Haltungsverbot. Warum man etwas nicht züchten darf, die Haltung aber kein Problem darstellen sollte ist ja im Grunde auch nicht einleuchtend. Aber leider müssen Juristen ja alles immer sehr kompliziert machen, damit es rechtlich nicht angreifbar ist....


    Plötzlich stiegen die Leute die vorher mit Staffordshire und Co ihr Ego aufpolieren mussten eben auf Cane Corso,Kangal und Co um.

    Hat zwar mit Qualzucht nichts zu tun, aber sollen alle Rassen verboten werden, die vielleicht aus den falschen Gründen angeschaffte werden könnten?


    Ganz sicher nicht - hier macht für mich auch das Zucht- und Haltungsverbot weit weniger Sinn als bei Qualzuchten.... aber die zuständigen sehen das scheinbar anders....


    Es ist eigentlich ganz einfach, leidet es, kann man es verbieten und auch entsprechend einschläfern falls das verbot umgangen wird.


    Ein bisschen Leid ist ok, oder was? Und Einschränkungen führen eben nicht zwangsläufig zu Qualen.


    Naja, aber da drehen wir uns am Ende auch im Kreis. Ja, wenn ein Hund permanent leidet, wirklich leidet, würde ich dazu tendieren, ihn einzuschläfern. Aber "nur" (Füllwort, klingt etwas böse, wenn ich es hier verwende, sorry) weil dieses Problem eben vorhanden ist, soll dann ein Qualzuchtverbot / Haltungsverbot von Hunden mit Qualzuchtmerkmalen nicht verboten werden? Weil man nicht sofort alle Hunde "gemerzt" hat? (klingt etwas zynischer, als ich es eigentlich möchte.... )


    Ich denke einfach schon lange, dass man das Problem angehen muß. Vor allem AUCH, weil die Zucht von Qualzuchtrassen im Grunde schon jetzt verboten ist, jedenfalls würde ich als Nichtjurist Paragraph 11 b TierSchG so auslegen, wenn da unter Punkt 1 steht :


    erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten.


    Das ist bei brachycephalen Rassen definitiv der Fall, und es ist auch bei 70 % der frz. Bulldoggen mit Keilwirbeln der Fall, wenn sie zu Problemen führen....

    Und die Chefin sagt nix?

    Ich kann mir bei dir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du unangemessen mit der Dame gesprochen hast. Da finde ich es besonders schade, dass sie nichts davon angenommen hat und dem Gespräch aus dem Weg geht.


    Ich bin ja nicht dabei, und es ist von mir jetzt auch nur eine Vermutung, weil tatsächlich ansonsten nichts vorgefallen ist, und ich sie anfangs fast immer betreut / behandelt habe. Vielleicht sind da auch noch andere Faktoren mit dabei, ich hatte nur tatsächlich neulich spontan die Idee, dass das der Grund sein könnte. Sie ist quasi Ersthundebesitzerin, und ihr war vorher natürlich nicht bewusst, dass sie sich einen Hund geholt hat, der chronische Probleme hat. (mittlerweile merkt sie es... aber der Hund hat eine Krankenversicherung und momentan wird wohl noch alles übernommen, was sie so machen läßt...)



    Ja,nur wenn da nix zu holen ist, bleibt irgendwer am Ende auf den Kosten sitzen.


    Mal davon ab, dass das nicht nur auf QZ Rassen zutrifft. Ehrlich, wie viele lassen ihre Hunde nicht behandeln, weil geht schon...


    Natürlich ist das so. Ich finde es aber im Grunde auch falsch, die Menschen aus ihrer Verantwortung zu lassen. Wenn ich ein Tier habe, bin ich für dieses verantwortlich. Das ist einfach so.... Wenn ich dann nicht mal versuche, das Problem für das Tier zu lösen, finde ich das tatsächlich echt kritisch..... und anders herum sind ja manche ebenso drauf, diese Verantwortung den Tierärzten zuzuschreiben, aufgrund der GOT Erhöhung.

    Hab ich nicht gesehen, aber finde ich auch eher kritisch, wenn man es vollkommen unkommentiert läßt. Denn auch das wird dann genau so geglaubt. Und immer und immer wieder betont, dass man einen Mops dann eben nur aus "seriöser Zucht" nehmen dürfte....


    Spannenderweise finde ich das Interview ketzt nicht auf der Seite des WDR, dafür "vernünftige", die erklären, warum Möpse und frz. Bulldoggen Qualzuchten sind, und noch einige mehr (ein Video habe ich mir gerade angesehen, war aber vom SWR).

    Gilian, bist du TÄ? Es klingt so.

    Ja, richtig :)

    mein persönlicher Eindruck die Französische Bulldogge (und Möpse) betreffend ist, dass die Käufer sich mittlerweile durchaus bewusst sind das die Atemprobleme haben. Darum erzählt einem auch jeder immer direkt das man ein "freiatmendes" Exemplar gekauft habe (was leider aber auch oft nicht so ist) Aber alle anderen Probleme scheinen nicht so in den Köpfen zu sein und dann ist man doch wieder total überrascht das der Hund so krank ist.


    Das ist ja das traurige. Wir haben beispielsweise in der Praxis eine Kundin mit einer sehr freundlichen, sehr niedlichen Französin. Mittlerweile geht sie nur noch zur Chefin - ich befürchte, ich habe sie etwas vergrellt, weil ich eben auch hier und da habe einfließen lassen, dass die ganze Rasse im Grunde eine züchterische "Sollbruchstelle" ist. Hat sie scheinbar persönlich genommen, anstatt zu überlegen, oder genauer zuzuhören, warum ich das gesagt habe (denn ich habe es immer auch erläutert).


    Das wäre aber doch ein Ansatzpunkt. Was nicht produziert wird, kann man nicht kaufen.


    Prinzipiell eine gute Idee - aber ich denke auch, dass es ohne ein Haltungsverbot etc. nicht funktionieren wird. Ich frage mich eh, warum man sich damit so extrem schwer tut - mit den sogenannten Kampfhunden ging das auch binnen kürzester Zeit, inkl. erhöhtem Steuersatz und allem.....


    nd dann hat man noch viel mehr solche Geschichten, wie GilianCo vorhin berichtet hat. Hund leidet, wrd aber mangels finanzieller Mittel nicht behandelt.

    Hier muß man dann ggf auch noch vehementer Eingreifen. Und sei es, dass man in solchen Fällen das Amt mit ins Boot holt. Da es nicht "unsere Patienten" waren, und wir auch nur erste und dann überweisende Praxis waren, ist es halt die Frage, wer - aber in solchen Fällen sollte eben auch deutlich gemacht werden, dass man als Tierhalter eben auch eine Pflicht hat. Und wenn man sich eine "kaputte Rasse" kauft, sei es, weil man es nicht wahrhaben will, oder sei es, weil man sich tatsächlich nicht umfassend genug informiert hat, dann ist es eben auch etwas "PP". Sprich, für mich sollte der Besitzer in dem Moment eben in die Pflicht genommen werden, weil er OHNE Behandlung das Leid des Hundes nicht mal versucht, zu verändern / verhindern. WIE das dann zu klären ist, muß man denke ich immer im Einzelfall sehen. Ich kenne Fälle von Abtretung, wo der Hund dann operiert und neu vermittelt wurde, ebenso, wie lokale Organisationen, die als Anlaufstelle für wirklich bedürftige Hunde ggf. mit helfen können. Wir haben in der Praxis tatsächlich einen "Spenden" Spartopf, in dem Kunden Spenden werfen. Hat man dann einen Fall, der operiert werden muß, kann man zumindest Teile der Kosten auch so decken (wobei wir keine Knochenchirurgie machen).


    Der typische Mopshalter wird ja nicht unbedingt sportliche Ambitionen haben. Also kann er ihn sich beschaffen und halten.


    Oder tatsächlich glauben, dass SEIN Mops sehr sportlich ist... unsere Verpächterin beispielsweise ist selber MTA, und hat zwei Möpse, und einen nennt sie immer "Sportmops". Beide haben schlicht und ergreifend KEINE Nase, und der "Sportmops" ist einfach etwas langbeiniger.... dass man für "Sport" auch vernünftig atmen können sollte.... scheint da einfach aus dem Kopf verschwunden zu sein...

    Qualzuchten sind hier ausgerechnet im Ghetto groß in Mode....

    Aber so gut wie keiner von den Haltern weiß, dass es Qualzuchten sind!

    Da ist noch eine Menge an Aufklärungsarbeit vonnöten....


    Das ist auch immer wieder meine Beobachtung. Vor einigen Wochen eine frz .Bulldogge in der Praxis gehabt, die in der ganzen Untersuchung SO schmerzhaft war, dass ich mich nicht getraut habe, sie zu röntgen, weil ich wirklich Sorge hatte, beim Fixieren was zu verschlechtern. Besitzer arbeiteten schon seit einer Woche mit dauerhaft Novalgin, und nun war der Hund auch mit Novalgin am schreien.


    Also lang und breit erklärt, WARUM ich nicht röntge, und dass ich sie in die Klinik schicken möchte, und was da passiert, und warum das passieren muß.


    Ende vom Lied - zwei Tage später in der Klinik nachgefragt, sind dort tatsächlich angekommen, wollten dann bitte ausdrücklich nur Schmerzmittel, da für OP keine finanziellen Mittel vorhanden. Wurden von der Klinik aufs Risiko hingewiesen. Ich hoffe, dass sie nicht noch mal zu uns kommen (waren vorher keine Kunden von uns, waren wohl kaum beim Tierarzt, weil der Hund ja "soooo gesund" ist....)


    Mein Eindruck ist tatsächlich, dass gerade die Leute, die Qualzuchtrassen auswählen, sehr häufig gar nicht die Möglichkeit hätten, die Tiere beispielsweise operieren zu lassen, wenn sie Probleme haben (und natürlich auch keine Versicherung haben, obwohl nun OP Versicherungen schon wirklich lange auf dem Markt sind, und für mich auch absolut Sinn machen....

    Ich habs nochmal probiert mit den MR Mänteln, aber meine Hunde gehen darin völlig unter.


    Ich bin mit unserem immer noch Happy. Einzig es muß endlich mal der zweite Schriftzug MR verschwinden, denn ich möchte für diesen Menschen einfach keine Werbung machen. Aber es stimmt, die sind echt "weit geschnitten", mein Hund trägt eine Regendecke mit einer Rückenlänge von 35 cm, und hat eigentlich die Rückenlänge 42 (aber 45 war dann SO viel zu groß.... daher war ich tatsächlich sehr erstaunt und erfreut, dass 35 dann passte....)



    Über den Bademantel denke ich noch nach, eigentlich haben wir einen tollen.... wobei zwei halt auch nicht schaden....