Beiträge von GilianCo

    Kenne einige wenige, die ihre Medikamente direkt in der Apotheke holen wollen, weil für sie günstiger (arbeiten dort) - da ist meist eher das Problem, dass diese Leute, wenn sie das Geld sparen wollen und nicht beim TA kaufen, das Tier auch nicht regelmäßig beim TA vorführen - DAS aber wieder ist eine Voraussetzung, dass der TA überhaupt was abgibt oder verkauft... ansonsten kenne ich da keine großen Probleme.... Rezept kostet halt die übliche Rezeptgebühr.

    Jepp, Delvosteron heißt das Mittel. Mein Tierarzt chipt in der Regel nicht ohne das mit zu verabreichen, weil die Hunde eh schon zu kämpfen haben und ansonsten die ersten Wochen noch mehr Out of Order sind.


    Wie macht er das dann, wenn das Medikament nicht mehr im Handel verfügbar ist? Ist ja momentan der Fall.... wurde vorher schon (zumindest bei Hündinnen) nur ungerne eingesetzt, keine Ahnung, wann es im Handel wieder verfügbar sein wird?


    Ich kenne es tatsächlich eh nur ohne Delvo, und so viele Erstverschlechterungen habe ich jetzt nicht mitbekommen, muß ich sagen....

    Nach der Erfahrung würde ich erstmal alles andere versuchen bevor ich einen Hund chippen lasse.


    Man könnte ja (wenn auch mit Aufwand) den Chip wieder entfernen lassen. Wäre definitiv nicht meine erste Wahl, aber auch das ist machbar. Dann macht es allerdings Sinn, wenn man es als Möglichkeit sieht, dass man ihn dann nicht zwischen die Schulterblätter setzen läßt, weil da die operative Entfernung eher unpraktisch ist.



    Ich hoffe, dass die Wirkung irgendwann doch mal nachlässt und sich das Fell wieder zurückentwickelt und das Bindegewebe wieder besser wird. Er wird nächste Woche sieben, also wäre er dann vielleicht langsam auch nicht mehr so triebig wie vorher.

    Hat Reddy unter 10 kg? Ansonsten ist das ja eher untypisch. Allerdings sagt der Hersteller ganz klar, die Wirkung hört definitiv irgendwann wieder auf. Hab das mal bei einem 8 kg Dackel gesehen, wo der Jahreschip auch nach 18 Monaten noch wirkte, und da mal mit der Firma gesprochen, und die bestätigten mir das.

    Ich hatte auch immer Flaschen mit einem Klappnapf. Doof daran war nur, wenn der Hund dann mal keinen Durst hatte, habe ich das Wasser immer weggeschüttet. Am Ende war die Flasche im Zweifel leer, wenn der Hund trinken wollte.... daher habe ich jetzt diese hier - wo man das Wasser zurück laufen lassen kann. Hat sich auf unserem Hunderennen, wo er vergleichsweise viel getrunken hat, schon bewährt :)


    Hundetrinkflasche

    Unser Kreis baut jetzt allerdings das Reitwegenetzwerk erheblich aus,obwohl wir bereits viele Reitwege haben (es werden aber meist die breiteren Wanderwege genutzt). Das deutet jetzt eher nicht auf weniger Pferde hin. Schauen wir mal. Ich gönne ja auch jedem sein Pferd.


    Das lieb ich ja. Ja, ich hab auch selber ein Pferd. Aber nein, ich würde nicht die FUSSwege im Wald nehmen, wenn es REITwege gibt. Ihc kann die Ignoranz da echt nicht nachvollziehen, ganz ehrlich.... das ärgert mich jedes mal, wenn ich sowas höre. Und das genau ist es, was dann die Reiter auch unbeliebt macht, und das ist soo unnötig....

    Ich hab ja nun auch ein Pony (ok, fast Pferd *g*), und hatte bis 2021 sogar zwei. Dass es nur noch eines ist, merke ich deutlich, und bin darüber auch echt froh. Aber zumindest in meiner Ecke ist es so, dass sowohl bei mir im Stall als auch in umliegenden Ställen, was ich so mitbekomme, die Leute zwar über die höheren Kosten stöhnen, aber bis jetzt noch niemand sein Pferd deswegen hergeben mußte.


    Wenn ich von einigen TÄ in anderen Regionen lese, was die teilweise an Preisen aufrufen (kenne eine TÄ die Pferde und quasi fast nur Notdienst macht, und dann konsequent mindestens im dreifachen Satz abrechnet), lege ich auch durchaus mal die Ohren an. Aber bis jetzt staunt man bei manchen Dingen über die Preise, aber noch stimmt die Verhältnismäßigkeit noch. Die Leute, von denen ich momentan mitbekomme, dass sie tatsächlich finanzielle Probleme haben durch die Pferdehaltung, hätten (rein aus finanzieller Sicht) auch vor Inflation und GOT Erhöhung besser keine Pferde gehalten, weil es da schon zu sehr auf Kante berechnet war...


    Was meinen Hund angeht - da mache ich gefühlt tatsächlich eher mehr als mit dem letzten. Mit dem letzten habe ich bis zum Studium viel im Verein trainiert, danach dann schon durch das Studium nicht mehr so. Allerdings haben damals Schwiegereltern noch Kosten für Versicherung und Co getragen, weil die den Hund auch ursprünglich angeschafft hatten. Jetzt bin ich wieder im Verein, und versuche, wo es passt, noch Agility und Co mit einzubauen (da ich das zwar im Verein ein klein wenig mache, aber eben nicht im Vergleich zu meiner vorherigen Gruppe, wo der Hund einfach mehr machen konnte als drei Sprünge, im Verein haben wir aktuell keine Brücke, die A-Wand ist sehr klein.... da versuche ich eben, ab und zu für den Hund noch mehr "zu ermöglichen" - vielleicht klappt es da ja auch irgendwann noch mit dem nächsten Verein).

    Danke für die Aufklärung :) Beim Dackel war mir das tatsächlich nicht bewußt.

    Beim Dachshund wird im FCI Standard Nr. 148 unter Haarkleid (bei allen drei Schlägen) von Farbmuster gefleckt (Merle) gesprochen.
    Explizit Tigerdackel steht zwar nicht im FCI Standard, aber sehr viele VDH/FCI Teckel Züchter benennen sie so. Auch auf der Deutscher Teckelklub 1888 e.V. Homepage kann in der Welpensuchmaske u.a. 'tiger' angeklickt werden.


    Piebaldteckel (gecheckt) werden nicht FCI/VDH anerkannt und zugelassen.


    Ist schon fast peinlich, dass ich Mitglied im DTK bin (allerdings hatte ich dort mit Zucht immer wenig am Hut, daran liegt dann das fehlende Wissen *g*)