(außer den Doodle... ),
Doofe Frage, aber warum gerade den nicht? Kenne da durchaus einige nette Exemplare. Ok, ist noch keine wirklich anerkannte Rasse, aber ansonsten?
Da finde ich andere Linienzuchten problematischer.....
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen(außer den Doodle... ),
Doofe Frage, aber warum gerade den nicht? Kenne da durchaus einige nette Exemplare. Ok, ist noch keine wirklich anerkannte Rasse, aber ansonsten?
Da finde ich andere Linienzuchten problematischer.....
Genau - so hätte ich jetzt auch gerechnet. Hab meinem alten Hund, der knapp über 10 kg wog, auch schon mal nur für 10 kg gegeben, aber hier sollte das mit zwei Tabletten ja funktionieren :)
Denkt ihr, die Tabletten funktionieren auch leicht unterdosiert noch einigermaßen?
Eine Kollegin aus dem Verein hat mir eine ganze Packung Nexgard geschenkt, weil sie bei ihrem Hund umsteigen muss.Wenn ich Nicki davon 2 Stück gebe, wären es noch 12mg Wirkstoff 'zu wenig'.
Wie viel wiegt Nicki denn, und für wie viel kg ist das Nexguard?
Alles anzeigenTja, WENN es ein Wolf war, ist dann ja wohl das eingetreten was angeblich nie eintreten wird. Menschen sind wohl doch Beute.
Und ganz ehrlich, bei der Menge an Wölfen, wird es immer irgendwo einen verletzten, kranken, ausgestoßen,... Wolf geben, der sich nach wehrloser Beute umsieht.
Leider wird irgendwann das passieren was eigentlich niemand wollte.Man wartet so lange und unternimmt nix, bis die Situation nicht mehr tragbar ist, man mit vergrämen nicht mehr weiterkommt und wieder stark bejagen muss.
Dabei wäre es doch eigentlich möglich, ein kontrolliertes nebeneinander zu leben.Aber dafür muss jetzt gehandelt werden.
WUNDERN würde es mich nicht, dazu wurde schon zu häufig gesagt, "das wird niemals passieren". Und ausnahmslos alles, was so abgewiegelt wurde, ist am Ende doch eingetroffen, ob es nun der Riss von Kühen und Pferden war, oder sonstwas....
Für Tiere, die aus Qualzuchten hervorgehen, plant Özdemir ein Ausstellungs- und Werbeverbot. Im Referentenentwurf des Ministeriums, der sich derzeit in der Ressortabstimmung befindet, fehlt allerdings bislang eine Definition, was darunterfällt.
Zitat
Daran wird es dann doch wieder scheitern. Wenn diese Definition nicht deutlich besser ausformuliert werden wird. Lebenslanges Leid durch angezüchtete Deformationen (was anderes sind ja Plattnasen, Ringelschwänze etc. im Grunde nicht) sollte nach dem TierSchG ja jetzt schon nicht möglich sein, weil keinem Tier grundlos Leid angetan werden soll. Das wird nur nicht umgesetzt - denn für mich ist das eben lebenslanges Leid für eine von manchen Menschen bevorzugte Optik.
Ganzjährig angebunden kenne ich auch keine Haltungsform, ich habe auch dort, wo die Tiere noch in Anbindung gehalten werden, nur Betriebe erlebt, deren Tiere dann im Sommer halt auf die Weide gehen - und damit wäre diese Haltungsform dann ja auch weiterhin erlaubt.
Aber ich stimme zu, dass es zumindest ein Schritt in die richtige Richtung sein könnte....
Woher willst Du wissen, dass das denen völlig "wumpe" sei?
Das meinte ich damit, dass viele HH gar nicht weiter überlegen, ob es bequem ist, wenn man Tag und Nacht ein Halsband tragen muss, das je nach Liegestellung beim Schlaf die Atmung beeinträchtigt.
Mein Terrier hat anfangs sein Halsband tatsächlich nur nachts abbekommen. Hab ich irgendwann geändert, aber anfangs wußte ich es nicht besser, und hab es halt einfach so gemacht. War jetzt nicht zu eng oder so, aber halt 12 h am Hund.
Bei meinem jetzigen ist eigentlich immer die Routine, an der Haustür alles abzunehmen, ob nun Halsband, Geschirr oder weiß der Geier.
Was nehmt ihr? Geschirr / Halsband / Retrieverleine?
Alles *g*
Also, da mein Hund ja auch aus dem Tierschutz kommt, kam als allererstes ein gut sitzendes Geschirr zum Hund. Damit lief er dann anfangs viel mit Schleppleine, bis ich ihn gut einschätzen konnte, dann wurde das immer weniger mit der Schleppe. Heute trägt er Schleppe nur noch dann, wenn es zwingend erforderlich ist (beispielsweise, weil unsere Verpächterin vom Stall eine unkastrierte Mopshündin hat, und sie nicht kastriert, weil sie mit ihr ja noch mal züchten möchte. Da mein Rüde nun eigentlich kein Interesse an der Hündin hat, die im läufigem Zustand aber an ihm, und er leider nicht zu doof ist, muß er dort wieder an die Schleppe, da die Verpächterin nicht bereit ist, die Hündin in den relevanten Wochen im Blick zu haben.
Halsband hatte ich von meinem alten Hund noch, nachdem Pepper dann groß genug war, und das Halsband passte, habe ich auch das gelegentlich um gemacht, und er trägt es momentan beispielsweise beim Training für die Begleithundeprüfung. Er neigt aber eh nicht so sehr zum ziehen, und läuft auch extrem viel einfach frei, weil er sehr gut hört. Auch im Training hängt die Leine in den Leinenführungsteilen meist leicht durch.
Geschirr finde ich auch dann praktisch, wenn wir mal längere Autofahrten machen, weil ich ihn kaum am Halsband anschnallen wollen würde. (gibt ja echt Leute, die auch Hunde mit Schleppe am Halsband laufen lassen - da ich an meinem Hund hänge, käme das für mich definitiv niemals in Frage).
Retrieverleine - Stichpunkt läuft viel frei. Ich hab quasi in jeder Jacke und Weste eine Retrieverleine, falls wir mal ohne "normale" Leine aus dem Haus gehen (was häufiger vorkommt), und ich ihn anleinen muß, weil uns beispielsweise ein angeleinter Hund entgegenkommt. Dafür habe ich schon fast angefangen, Retrieverleinen zu sammeln.... für die Agility finde ich sie auch praktisch.
Im Waschzettel habe ich das hier gefunden, was es aber nur teilweise beantwortet:
ZitatSeresto® ist wasserbeständig. Auch wenn das Tier nass wird, behält das Halsband seine Wirksamkeit. Allerdings sollte längeres und intensives Durchnässen, sowie gründliches Einseifen vermieden werden, da die Wirkdauer des Tierarzneimittels dadurch verkürzt werden kann. Studien haben gezeigt, dass ein monatliches Shampoonieren oder Eintauchen im Wasser die 8-Monats-Wirksamkeit gegen Zecken nach erneuter Verteilung des Wirkstoffes im Fell nicht signifikant verkürzt, wohingegen die Wirksamkeit gegen Flöhe nach 5 Monaten allmählich abnimmt.
Quelle: https://www.vetpharm.uzh.ch
Ich bleibe trotzdem dabei das ich die Gebühr für einen ausschließlich mobil arbeitenden Kleintierarzt nicht angebracht finde. Es ist für mich weiterhin einfach keine "Mehrleistung" sondern seine normale Arbeitsleistung. Weiß nicht wie ich das anders erklären soll. Bei einem "normale" TA mit Praxisräumen der zusätzlich Hausbesuche in Einzelfällen macht finde ich das was anderes. Aber im Prinzip ist das wie wenn der TA in seiner Praxis jetzt noch ne pauschale Praxisgebühr verlangen müsste. Zumindest für mich. Die Fahrtkosten sind beim mobilen TA ja abrechenbar.
Ein TA, der rumfährt, der sitzt einen Teil der Arbeitszeit im Auto, die er nicht vergütet bekommt. Das Wegegeld deckt in der Regel kaum die Kosten, die das Praxisfahrzeug ausmacht, eher weniger. Je nach Art der Hausbesuche ist unter Umständen auch das Equipment stärker "beansprucht", als es das in der Praxis wäre. Man hat keinen fertig eingerichteten Behandlungsraum, sondern muß sich den erst herstellen.
Am Ende des Tages fährt da ein Akademiker durch die Lande, und macht am Tag, sagen wir mal, neun Besuche. In derselben Zeit könnte er in der Praxis WEIT mehr Patienten behandeln. Damit es sich dennoch rechnet, macht diese Besuchsgebühr tatsächlich dennoch Sinn.
Was dennoch diskutabel ist - wenn man beispielsweise in einen Stall fährt, und dort sieben Pferde impft - muß man als TA, wenn es sieben verschiedene Besitzer sind, auch sieben mal den Besuch berechnen. Das darf laut Aussage der Kammern nicht anteilig erfolgen. DAS finde ich tatsächlich kritisch, denn auch für den Tierarzt ist es ja von Vorteil, wenn sich Patienten so zusammen tun, ihm die Arbeit erleichern, und er so mehr Patienten schafft, als wenn er sieben Ställe anfahren muß, als Beispiel. Hier fehlt der Geschichte dann die Flexibilität. Desweiteren - fahre ich als Tierarzt in einen Stall, der fünf Minuten entfernt liegt, zahlt der Kunde mindestens 40 €. Fahre ich als TA zu einem Patienten, der 45 min entfernt ist, fallen ebenfalls mindestens diese 40 € an. Dass man hier ebenfalls nicht staffeln darf (jedenfalls nicht "nach unten", nur, wenn man es will, nach oben, indem man diese Besuchsgebühr im einfachen bis dreifachen Satz abrechnet), finde ich ebenfalls schwierig.
Warum gibt es keine Gebäudepauschale, wenn ich vor Ort bin? Die mobile Praxis spart sich ja auch Miete, Strom und weiß der Geier.
Siehe weiter oben, das finde ich tatsächlich einleuchtend, weil man gerade in der Kleintierpraxis in kürzerer Zeit unter Umständen sehr viel mehr Patienten behandeln kann, als das in einer Fahrpraxis umsetzbar ist. Es wird keine Zeit mit "herumgfahren" "verschwendet", weil die Patienten zum Tierarzt kommen und nicht umgekehrt.
Hm, dann dürfte ein Hund, der ein Halsband trägt oder mit Spot-on behandelt wird, gar nicht mehr ins Wasser, oder? Schwierig, einerseits möchte ich den Hund vor Zecken schützen (und mich auch), andererseits möchte ich die Natur nicht unnötig belasten.
Hab ich genau so gelernt, wenn Halsband, dann kein Schwimmen mehr, damit man der Natur nicht unnötig schadet. Auch ein Grund, warum ich mich nicht für ein Halsband entschieden habe (wenn auch ein kleinerer, da gab es noch ganz andere Gründe), ...
4) Warum war er von Beginn an der Meinung, mich, aber nicht (wenigstens ein bisschen) auch meinen Partner hüten zu müssen?
Vielleicht (!) hat er gemerkt, dass Du eher die bist, die ihn "wollte", und Dein Freund war ihm gegenüber so "neutral", dass er Dich "wichtiger" fand. Ist natürlich ebenso wie alles andere auch wieder reine Spekulation, wäre aber eine Möglichkeit. Habt ihr die Besuche bei der Pflegefamilie immer gemeinsam gemacht? Oder warst Du auch mal alleine da? Wenn ja, könnte das auch ein Teil der Erklärung sein - denn Du bist dann diejenige gewesen, die jedes mal da war..... bis mein Hund sich auch über meinen Freund gefreut hat, ihn nicht mehr unheimlich fand, und es uneingeschränkt "sein Herrchen" war, hat das auch gedauert, weil er halt MICH fast den ganzen Tag begleitet.
8) Hängt aggressive Diskussion in der Regel mit einem nicht kooperationsbereiten Hund zusammen, oder zeigt das ggf. nur, dass man sich noch nicht kennt?
Das von Dir beschriebene zeigt für mich eher, dass ihr keine für beide verständliche Form der Kommunikation gefunden habt.
Ich würde generell dazu raten, die Kennenlernzeit als etwas Schönes zu betrachten und den Stress rauszunehmen, dass sofort alles perfekt funktionieren und der Hund sich direkt so verhalten muss, als wäre er schon ewig bei dir und würde die Hausregeln in- und auswendig kennen.
DAS würde ich so komplett unterschreiben.
Bei mir ist es beispielsweise so, dass in meinem Wohnzimmer zwei Sofas stehen. Auf dem einen liegen X Decken, da durfte auch der vorige Hund immer drauf, das war ok. das andere war Tabuzone für den Hund. (und im Sommer, wenn er mal alleine war, mußte ich echt die Gardine zuziehen, denn auch wenn er es sonst immer akzeptiert hat, DANN, wenn die Sonne aufs Sofa fiel, war es ihm egal... und da er leider inkontinent war, wollte ich auch nicht akzeptieren, dass er es trotzdem tut.
Mein Hund ist mir damals auch die ersten Stunden (war die ersten zwei Tage einfach nur tagsüber bei mir, da die Pflegestelle quasi um die Ecke war, und es mit Job und Co so für alle am einfachsten war) konsequent hinterher gelaufen. Nicht die Wohnung erkundet, sich nicht hingelegt - erst als ich dann auf dem Sofa mich kurz hinlegte, legte er sich dazu. Und Kam das allererste mal zur Ruhe. Auf dem Sofa, auf das keine Hunde dürfen. Was soll ich sagen - er darf nun. Weil ich es nicht über mich brachte, in der Situation, in der er zum allerersten mal in seinem neuen Zuhause zur Ruhe gekommen ist, ihn aufzuscheuchen. Ich befürchte auch, dass hätte sein beginnendes Vertrauen nachhaltig gestört.
Er darf, obwohl das noch kein Hund durfte, auch bei meiner Mutter aufs Sofa. Einzig das Bett ist bei ihr tabu (und frech und schnell wie er ist, setzt er sich darüber leider auch gerne hinweg, leider erwischen wir ihn nie, weil er einfach zu schnell ist, einmal Schlafzimmer, übers Bett preschen, und dann wieder zu uns *g*)