Beiträge von GilianCo

    Ich würde, wenn es gut ist, tatsächlich auch eher auf etwas pflanzliches wechseln, gibt ja verschiedenste Präparate mit Ulmenrinde und Co. Im Gegensatz zu den Medikamenten kann man die ja durchaus auch etwas länger geben, gerade, wenn es sonst direkt wieder anfängt.

    Auch dir vielen Dank für die Zeit das du geantwortet hast. Hast du mit etwas pflanzlichem gute Erfahrungen?


    Mein Terrier hat damals was pflanzliches bekommen, das hieß Gastric Support. Ansonsten kenne ich noch Acid Protect und ähnliche, die Idee dahinter ist sicher immer dieselbe, dass überschüssige Magensäure aufgenommen wird.


    Ursachenforschung ist meist ja auch keine schlechte Idee...

    Ich würde, wenn es gut ist, tatsächlich auch eher auf etwas pflanzliches wechseln, gibt ja verschiedenste Präparate mit Ulmenrinde und Co. Im Gegensatz zu den Medikamenten kann man die ja durchaus auch etwas länger geben, gerade, wenn es sonst direkt wieder anfängt.

    Guido Maria Kretschmer kennen mit Sicherheit mehr Menschen, als einen zwar in der Hundeszene, aber eben der breiten Mehrheit nicht bekannten Wissenschaftler.


    Stimmt sicherlich - ich kannte ihn tatsächlich nicht, vermutlich, weil mich weder Mode besonders interessiert noch das Format, was er scheinbar mal moderiert hat.


    Mein erster Gedanke beim Suchen nach seinem Namen war aber auch, er hat zumindest Langnasen :)

    Von almapharm gibt es ja verschiedene Almazyme Präparate. Da einige auch bei einer kompletten Insuffizienz gegeben werden sollen / können, würde mich stark wundern, wenn das nicht ausreicht?


    Wenn der Hund mit Durchfall reagiert, würde ich tatsächlich an Unverträglichkeiten denken, also dass in dem Präparat irgendwelche Bestandteile drin sind, auf die Euer Hund reagiert, und ggf. schauen bzw. mit dem TA besprechen, ob er Alternativen für das Enzympräparat gibt, was Euer Hund dann ggf. besser verträgt? Ich kenne sogar Hunde, die nach einer Bauchspeicheldrüsenentzündung mit einem Almazyme Präparat zurecht kommen, ohne aber wieder Probleme bekommen, obwohl eine Insuffizienz nicht nachgewiesen werden konnte.


    Wichtig wäre dann ja auch immer, dass man möglichst fettarm füttert - da unterscheiden sich verschiedene Futtermittel ja durchaus im Fettgehalt. Ob es Diabetiker-geeignetes fettarmes Futter gibt, kann man sich ja ggf. erkundigen, das weiß ich gerade nicht - aber vielleicht hat ja jemand dazu noch eine passende Idee.

    Nee, im Ernst, finde ich voll okay, aber ich fände es auch erschreckend, wenns deutlich mehr kosten würde, ganz ehrlich. Ich hab bis jetzt für Notdienst immer so zwischen 250 und 400 Euro bezahlt. Hab ihn zum Glück aber auch noch nicht exzessiv oft nutzen müssen.


    Ich meinte halt für das, was gemacht wurde. Bei uns kommt man an sich bei einer Untersuchung und Behandlung mit Medikamenten (ohne Rö und Blut) meist so bei 200 raus, plus minus, ist mein Eindruck. Da finde ich dann das doppelte für inkl. Rö UND Blut halt nicht so unfair.


    Aber klar, jeder ist froh, wenn er nicht im Notdienst landet, weil das einfach immer ins Geld geht....

    Oder: wenn DJTs nicht an Jäger gegeben werden, sind es Verrückte, die sie bekommen. Die sind auch nicht ganz normal. :winking_face_with_tongue:

    Ich bekenne mich schuldig :rolling_on_the_floor_laughing:


    Ja, da kann ich mich auch schuldig bekennen.... auch wenn ich nicht noch einen wollte, das hatte halt verschiedenste Gründe. Tolle Hunde sind es weiterhin, und ich freue mich, dass hier einige sind, denen ich so "folgen" kann, ohne selber einen zu halten *g*


    Unser DJT ist über meinen SchwiVa zu uns gekommen. Der hat den gekauft, weil er dachte, es wäre nett, wenn er einen neuen Hofhund hätte, der da halt so rumläuft. (er hat übrigens Laufkundschaft, als Milchviehbetrieb, und das nicht wenig). Tja.... und hat sich dann den Welpen ausgesucht, weil die Mama so cool Spatzen im Flug gefangen hat. Er hat Jahre später eingeräumt, dass es schon sinnvoll gewesen wäre, sich über die Rasse noch ein wenig zu informieren... *hust*

    Schon da sollte den Leuten doch auffallen, dass da "was nicht stimmt" - wenn man für meine Rasse eine extra Kategorie auchmacht, in der normal gebaute Hunde nicht starten dürfen? Nunja....

    Zwar Österreich, aber vllt. trotzdem interessant:

    Letzte Woche nächtlicher Tierklinik-Notdienst wegen Bandscheibenvorfall von Jasmin, Kosten ca. 400 Euro.


    Sie wurde allgemein untersucht, dann das Gangbild/Reflexe etc., sie wurde im Rückenbereich geröntgt und es wurde gleich auch ein Blutbild angefertigt. Dann bekamen wir noch Medikamente mit für zuhause.


    Blut, Röntgen etc. für 400 € finde ich für Notdienst aber definitiv günstig....

    Aber du gehst da jetzt nur von deinem damaligen Hund aus oder?


    Ich habe in der Nachbarschaft eine DJT Züchterin, und die ist sehr erfolgreich mit ihren bei der Jagd; die sind sogar meinen aber auch hier und da anderen Hunden gegenüber echt freundlich (außer der eine Rüde).


    Klar, ich gehe von meinen Erfahrungen aus. Wobei meiner auch noch etwas altersgiftig wurde. Bei uns war er meistens nett, aber auch da ist er zum Ende hin teilweise etwas giftig geworden, wenn man etwas von ihm wollte, was ER nicht wollte.


    Ich kannte einige DJT, die jagdlich geführt wurden, und die eigentlich durch die Bank weg total ausgeglichen, und richtige Familienhunde waren. Mit anderen Hunden war meiner (bis auf persönliche Antipathie, die ich grundsätzlich jedem Hund einräume) eigentlich immer freundlich. Da hab ich ihn dann eher rausgezogen, weil andere Hundebesitzer gestresst waren. Allerdings war er nachtragend - wenn ihm ein Golden Retriever mal blöd gekommen war, waren danach alle Goldis per se sch***, und das hat er denen auch gezeigt, ...


    Im Grunde war er ein toller Hund, aber auch echt anstrengend. Und ich finde eben, wenn Hunde für irgendetwas gezüchtet werden, macht es auch Sinn, sie dann dafür auch einzusetzen, für die eigene Zufriedenheit (also, des Hundes).