Beiträge von GilianCo

    Ich räume ein, dass ich tatsächlich selten so richtig verreise. Aber wenn, dann gehört der Hund für mich klar dazu, und würde auch fehlen, wenn er nicht mit käme. Ich wüßte ehrlich nicht, was ich ohne Hund so machen wollen würde.... meist genieße ich in meinem Urlaub einfach, dass ich mehr Zeit habe für Spaziergänge, Zeit im Stall, und wir abends auch mal weg gehen. Teilweise kann er dann zu Hause bleiben, meist kommt er aber eh mit.


    Ist für mich vollkommen normal. Allerdings bin ich eh kein Mensch, der, wie es hier genannt wurde, "klassische" Reisen auswählt, das hab ich noch nie getan, und das wird sich denke ich auch nicht mehr großartig ändern....

    Man muss eine solche Leine ja selber nicht benutzt, aber nur, weil man für sich keine Vorteile sieht, bedeutet dass nicht, dass das Hilfsmittel schlecht ist und alle anderen davon auch keine Vorteile haben.

    Ich hatte nicht vor, hier jemanden zu bekehren. Dennoch halte ich Flexileinen eben durchaus auch für gefährlich. Auch im Vergleich zu den möglichen Alternativen. (bleibt allerdings OT).


    Aus der letzten Woche Hundeschule..einmal gebrochenes Schlüsselbein, einmal gebrochene Schulter und ein Kreuzbandriss mit schöner Triade...alles drei Resultate von Schleppleinenverletzungen...


    Hätte das mit Flexileinen tatsächlich vermieden werden können? Sind tatsächlich die ersten solchen Verletzungen, von denen ich höre, daher meine doofe Frage :)

    Mir geht's so mit der Schleppleine :ka: wenn sie schleppt kann ich sie weglassen und wenn ich sie in der Hand habe ist die Flexi in allen Punkten überlegen.


    Ich finde Schleppleinen hingegen grässlich und nutze diese nur in der Ausbildung, wo ich einen Sinn sehe.


    Ich sehe halt keinen Punkt, wo die Flexi der Schlepp überlegen sein würde - dafür habe ich mich noch nie an der Schleppleine verletzt, hingegen schon einige Verletzungen durch Flexileinen gesehen .... ich finde die Flexi tatsächlich gefährlicher als ne Schleppe. Allerdings sehe ich beispielsweise auch viele mit Halsband und Flexi - was für mich auch ein Nogo wäre. Aber sicherlich kann das ein subjektives Empfinden sein, bin nicht nur einmal von einer Flexi "umrannt" worden, mit einer Schleppleine ist mir das in dem Maße noch nie passiert....


    Mittlerweile gibt es für Fans der Flexileine, die auch Pferde bewegen wollen, die ja auch für Pferde *hust*


    Ansonsten *sry fürs OT*

    Also, ich habe nur eine normale Leine, die möglichst locker hängen soll. Ansonsten immer mit Retrieverleinen unterwegs, weil er meist eh nur kurz angeleint wird. Flexi käme mir mittlerweile nicht mehr ins Haus, ich finde die einfach gruselig, und erlebe täglich Menschen, die die Hunde dann an der Flexi auch einfach laufen lassen, und nie ran holen oder so (scheint bei uns in der Gegend DIE Leine für Hunde zu sein, die nicht hören, damit dann ja angeleint sind, und man sich deswegen nicht mehr kümmern muß *stöhn*)


    Wenn wir nicht gerade üben (was durchaus auch beim Gassigehen kurz vorkommt) darf Pepper auch einfach laufen, wie er möchte. Ansonsten haben wir durchaus auch mal Geschirr und Schlepp dran, wenn es notwendig ist.

    das verstehe ich nicht so ganz:
    Dir kommt keine Flexileine ins Haus, weil andere Menschen mit ihren eigenen Flexileinen am eigenen Hund nicht umgehen können ?


    Ich sehe generell keinen Sinn in einer Flexileine. Ich empfinde das tatsächlich als eine der sinnfreiesten Erfindungen der Hundehaltung. Was will ich mit ner Flexileine? der Hund kann an der normalen Leine laufen. Will ich das nicht, und möchte ihn dennoch unter Kontrolle haben, nehme ich halt eine Schleppleine. Mir fällt tatsächlich keine Situation ein, in der eine Flexileine für mich irgendwie Sinn machen würde. Dafür viele Situationen, wo sie sich am Ende als problematisch herausstellt (weil der Hund doch nicht schnell genug unter Kontrolle ist beispielsweise).

    Also, ich habe nur eine normale Leine, die möglichst locker hängen soll. Ansonsten immer mit Retrieverleinen unterwegs, weil er meist eh nur kurz angeleint wird. Flexi käme mir mittlerweile nicht mehr ins Haus, ich finde die einfach gruselig, und erlebe täglich Menschen, die die Hunde dann an der Flexi auch einfach laufen lassen, und nie ran holen oder so (scheint bei uns in der Gegend DIE Leine für Hunde zu sein, die nicht hören, damit dann ja angeleint sind, und man sich deswegen nicht mehr kümmern muß *stöhn*)


    Wenn wir nicht gerade üben (was durchaus auch beim Gassigehen kurz vorkommt) darf Pepper auch einfach laufen, wie er möchte. Ansonsten haben wir durchaus auch mal Geschirr und Schlepp dran, wenn es notwendig ist.

    Finde ich irgendwie komisch, dass der mit so kleinen Hunden nicht zurecht kommt. Schließlich habe ich ja keinen Kampfhund sondern nur eine kleine Pekinesen-Mischling-Dame. Wie kann das sein, dass ein Tierarzt Angst vor einem Hund hat???



    Unabhängig davon, ob der TA tatsächlich Angst vor Deiner Hündin hat, reicht es ja manchmal auch "einfach", wenn sie den neuen Tierarzt nicht mag. Wenn da einfach "die Chemie nicht stimmt" - dann hilft es auf Dauer sicherlich, wenn Du Dir eine andere Praxis oder innerhalb der Praxis einen anderen Tierarzt suchst. Wenn sie vorher noch nie bei diesem TA war, wäre das durchaus für mich auch eine schlüssige Erklärung.



    Was ich nicht verstehe, wie können solche Rückenprobleme von einem Tag zum anderen so akut auftreten. Sie ist nicht mehr die Jüngste, so ungefähr 10 Jahre, aber letzte Woche sprang sie noch herum.


    Haben ja schon einige gesagt - leider kann da eine blöde Bewegung ausreichen. Natürlich könnte es ein Diskusprolaps sein, ebenso könnten aber beispielsweise Spondylarthrosen vorhanden sein, die durch eine blöde Bewegung nun schmerzhaft sind.


    Ja natürlich kannst du Recht haben, dass es in erster Linie an den Schmerzen liegt, aber der Tierarzt hat sie ja noch nicht mal berührt. Und jedes Mal, wenn der Tierarzt näher kam, wurde sie fuchtig. Das Verhalten kenne ich einfach nicht bei ihr, es ist sehr ungewöhnlich, und der Tierarzt zuckte einmal richtig zusammen, ich finde das nicht sehr souverän im Umgang mit Tieren. Ich habe ja schließlich keinen Kampfhund oder sowas, nur eine kleine Pekinesen-Mischling-Dame, die alles andere als bösartig ist, eigentlich ist sie eine ganz liebe und tut keiner Fliege was zuleide.


    Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass kleine Hunde beim Tierarzt mal deutlich griffiger werden als große Hunde. Von daher kann eine gesunde Vorsicht, wenn man das Tierchen noch nicht kennt, durchaus verständlich sein. Und "die tut sonst nie was" sagen auch jene, bei denen es dann vielleicht nicht stimmt... von daher finde ich das generell schwierig. Ich glaube Dir, dass Deine Hündin normalerweise nie etwas tut. War scheinbar für alle Beteiligten eine blöde Situation.


    Ich hoffe dennoch, dass Deiner Hündin schnell geholfen werden kann.

    Gerade auf FB gelesen, dass alle Boston Terrier in Dortmund ohne Bewertung aus dem Ring sind, bis auf 2, die haben SGs bekommen.


    Boston Terrier hab ich heute tatsächlich einen gesehen. Bei 23 Grad - am Fahrrad. Leider mußte ich zu einem Notfall, daher konnte ich nicht anhalten, und die Leute fragen, ob sie das wirklich für schlau halten *hust*

    Mal eine andere Spezies. Ich hätte nicht gedacht, dass Tauben auch so stark betroffen sind von der „anatomischen Kreativität“ der Menschen….


    Man beachte die Hashtags - animallove nature beauty beautiful


    Fällt einem außer Kopfschütteln wenig zu ein....


    Dem folgte erschreckenderweise keine Diskussion über Brachyzephalie sondern eine über den Einsatz und die Risiken von Leckerlis im Training.


    So weit greift dann die Verdrängung des offensichtlichen schon....

    Ziel war, einmal ordentlich an dieser kurzen Seite vorbeizutraben... Obwohl sie ja Lava war. Ich bin nämlich ein ganz fieses Frauchen.


    Nunja, 45 Minuten und einige Galoppausraster später, hatten wir das Ziel dann endlich erreicht :pfeif:


    Das hatte ich gestern beim Reiten. VOR dem Reiten schon stellte Ragnar fest, dass die Schafe auf der Weide sind. Und die fressen bekanntlich kleine Fjordponys. Also ein Drama, wenn es in Richtung Weide ging (der Reitplatz liegt passenderweise zwischen zwei Weiden). Rechter Hand kommt er besser klar, da konnten wir aus dem sehr flottem Trab einen Arbeitstrab erreichen über den Sitz. Linker Hand wurde direkt losgesprungen. Auf der großen Weide (die liegt hinter der Weide, auf der der Reitplatz ist) waren sie am Zaunpfähle einkloppen. KENNT er. Er hat schon als Jährling Bagger und Co auf der eigenen Weide maximal spannend und interessant gefunden, Angst hatte er bei sowas nie. Aber gestern sprang er links, nach Gründen suchend, dann auch deswegen einmal los. Ich habe dann tatsächlich nur noch das Ziel gehabt, einmal im Trab an der gefährlichen langen Seite vorbei auf dem Mittelzirkel. Hab mich rangetastet, vorsichtshalber im Aussitzen, um ihn besser einrahmen zu können. Und nachdem es uns gelungen war, hab ich die Zügel lang gelassen, und ihn gelobt. Auch wenn ich an sich ganz was anderes üben wollte. Aber - das Pferd bestimmt halt den Weg und das Tempo des Arbeitens....

    Er hat aber ordentlich geweint als wir weg waren

    Aus dem Grund wundert es mich, dass ihr ihn besuchen durftet.

    Daumen sind gedrückt, dass er am Wochenende nach Hause darf 🍀


    Deswegen war in der Klinik, wo mein DJT damals mit seiner Vergiftung war, tatsächlich kein Besuch möglich, weil die Hunde das nicht verstehen.... ich hätte ihn besuchen können, weil ich den einen Chef sehr gut kenne, und mit seiner Frau viel gemacht habe - aber habe mich sehr bewusst dagegen entschieden, um das Tier nicht zusätzlich zu stressen.


    Wobei ihr Euch jetzt ja aufs Wochenende freuen könnt, dann habt ihr ihn endlich wieder zu Hause :)