Hallo zusammen,
Danke für die Tipps!
Wir waren beim Tierarzt - er hat ein Medikament verschrieben (Metro… irgendwas muss ich nochmal nachschauen). In erster Linie hat er geraten auf Nassfutter umzustellen und die Futternäpfe erhöht zu stellen, weil es ein Problem mit der Speiseröhre sein könnte. Leider war das Blutanalysegerät kaputt und sie konnten kein Blutbild machen. Am Freitag soll ich nochmal anrufen und schauen ob es besser geworden ist, aber er hat ja auch nur einmal Schaum gebrochen und nicht täglich oder so. Das Blutbild könnten wir dann noch nachholen.
Und ich glaube, bei uns waren dieses ständige Hin und Her, die Kauknochen und Leckerchen zwischendrin das Problem. Vermutlich hat der Magen dann ständig Säure nachproduziert - was bei manchen Hunden kein Problem ist, bei unserem aber offensichtlich schon!
Das ist bei uns ganz genau so. Das werde ich auch sein lassen. Ich glaube, ich habe da auch zu viele Lösungen gleichzeitig gesucht und bin ein bisschen durchgedreht.
Selbst kochen habe ich versucht, aber er ist ein mäkeliger Esser und frisst dann nur Fleisch und ein ganz bisschen Kohlenhydrate (Kartoffeln oder Reis) und sonst nichts. Gemüse und Obst weder gekocht, roh, püriert.. gar nicht. Ich muss sagen, ich dachte das wäre auch Barf 😅 Aber habe mich jetzt mal schlau gemacht.
Ich wundere mich nur darüber, dass er das Trockenfutter jetzt 2 Monate anstandslos gefressen hat - dauert es so lange, bis Unverträglichkeiten sichtbar werden oder habe ich sie einfach übersehen? Ich habe jetzt schon kleine Mengen Nassfutter beigefüttert und das findet er zugegebenermaßen auch 1000 Mal besser als sein Trockenfutter. Werde dann wohl erstmal das versuchen und die kleinen Mahlzeiten morgens und nachts beibehalten.
Danke nochmal für die netten Tipps!
Viele Grüße
Lea