Beiträge von Kleine Hexi

    Ja, das wird es sein. Der Unterschied in der Trinkmenge ist wirklich auffällig!


    Was mir auch auffällt ist, dass Hexi ruhiger atmet. Nach ihrem zweiten Zusammenbruch am Samstag war ihr Atem sehr laut, und sie zitterte fast ständig. Heute atmete sie den ganzen Tag ruhig und zitterte kaum mehr.


    Ihre Atemfrequenz ist weiter gesunken. Als sie heute Abend im Wohnzimmer vor dem Ofen döste, war sie nur bei 20!


    Wenn sie sich bewegt oder wenn sie aufgeregt ist (z.B. wenn sie ungeduldig auf ihre Tabletten wartet oder diese gerade bekommen hat) geht die Atemfrequenz schnell hoch, nach einiger Zeit sinkt sie jedoch wieder.


    Außerdem hechelt Hexi nicht mehr. Wenn sie länger schläft, hüstelt sie beim Aufstehen, dann jedoch stundenlang nicht mehr.


    Heute Nachmittag hatte ich zum ersten Mal den Eindruck, dass ich wieder meine alte Hexi vor mir habe. Sie war nicht nur relativ ruhig, sondern schien sich pudelwohl zu fühlen und wälzte sich vor Vergnügen in ihrem Bettchen. Zum ersten Mal seit ihrem Zusammenbruch am Freitag.


    Kann das Pimotab nach nur einer Woche schon Wirkung zeigen?!

    Hexi lebt noch immer!


    Am Freitag und Samstag war sie dem Tod näher als dem Leben und sehr, sehr schwach, sodass sie jederzeit hätte sterben können.


    Sie ist nicht mehr belastbar - bis Freitagmorgen war sie scheinbar ein normaler alter Hund - und liegt viel, aber sie frisst wieder und trinkt und verfolt das Geschehen um sich herum interessiert von ihrem Körbchen aus.


    Gestern, als es Zeit zum Abendessen war, ist sie mir zum ersten Mal seit ihrem Zusammebruch (langsam) ins Wohnzimmer nachgegangen, um sich wie in alten Zeiten dort in ihr Körbchen zu legen.


    Am Wochende musste ich ihr das Futter noch direkt vor ihr Bett stellen, jetzt geht sie wieder in "ihre" Ecke zum Fressen. Sie weckt mich morgens zum Gassigehen und dreht eine kleine Runde im Garten.


    Anfangs blieb sie andauernd stehen und wirkte geistesabwesend, jetzt dreht sie ihre Runde langsam, aber ohne Unterbrechnung.


    Ich hoffe, es bleibt so, dass es ihr langsam aber stetig besser geht. Ich weiß, dass sie wahrscheinlich trotzdem nicht mehr viel Zeit hat - ihr Herz ist, wie ich geschrieben habe, stark vergrößert - aber ich freue mich einfach, dass wir noch zusammen sind. Es hilft mir auch, dass ich mich langsam mit dem Gedanken, einmal keine Hexi mehr zu haben, vertraut machen kann.


    Ihr Pimotab verträgt Hexi meistens gut. Zwei Mal in den letzten Tagen - zuletzt heute Morgen - erbrach sie jedoch. Die Tablette war glücklicherweise nicht dabei.


    Außerdem fällt mir auf, dass Hexi ziemllich viel trinkt. Kann das von den Tabletten zur Entwässerung und fürs Herz kommen?

    Entschuldige das Missverständnis bitte!


    Nein, Hexi darf selbst gehen. Ich trage sie die Stiege hinauf und hinunter - sie ist ein Dackel und hatte schon die Dackellähme und darf laut Tierärztin keine Stiegen steigen. Sonst trage ich sie nur über die Straße oder nehme sie hoch, wenn ich merke, dass es ihr zuviel wird.


    Die Tierärztin hat aber auch gesagt, dass ich sie schonen soll. Sie darf Gassi gehen, aber nicht zu lange. Wir sollen die Spaziergänge kurz halten. Sie war auch sehr direkt und ehrlich, was Hexis Gesundheit betrifft.

    Ja, natürlich habe ich Angst, sie allein zu lassen, weil sie umfallen könnte. Heimzukommen und Hexi wie tot daliegen zu sehen, war nicht schön!


    Ich denke auch, es wäre für Hexi schön, wenn sie einfach einschlafen könnte. So einen Tod wünschen wir uns doch alle, oder?


    Wenn alles gut geht und das Pimotab hilft, haben wir vielleicht noch etwas Zeit gemeinsam, und wenn nicht, dann hat Hexi ein sehr langes, schönes Leben gehabt.


    Keiner ihrer Hundefreunde ist so alt geworden! Hexi hat alle überlebt!

    Guten Morgen!


    Am Abend machte mir Hexi kurzfristig Sorgen. Sie hat ihr Leckerli, dass sie jeden Abend bekommt und auf das sie sonst immer ungeduldig wartet, ausgespuckt. Der Schlaf in der Nacht scheint ihr jedoch sehr gut getan zu haben. Pünktlich um 4 (Für Hexi gibt es nach wie vor keine Zeitumstellung!) stellte sie sich zur Tür und wartete auf das Gassigehen. Ich trug sie auf ihre Wiese und sie machte brav ihr großes und kleines Geschäft und ging sogar etwas schneller als gestern. Um sie nicht zu überanstrengen, trug ich sie jedoch wieder heim.


    Mir kommt vor, Hexi will mehr als ihr alter Körper hergibt. Sie könnte laufen (oder derzeit eher langsam und gemütlich schlendern) bis zum Umfallen!


    Ihre Atemfrequenz war gestern, als sie ruhig in ihrem Bettchen lag, sogar nur bei 25, nach einem kurzen Ausflug in den Garten ging sie rauf auf etwas über 30, und Hexi war zittrig. Jetzt am Morgen atmet sie wieder ruhig. Hexi hält seit ihrem Zusammenbruch nicht mehr viel aus, in ihrem Bettchen fühlt sie sich jedoch wohl.


    Die erste Ration Pimotab hat sie mir gerade aus der Hand geschnappt!


    Jetzt ist Hexi unruhig, weil sie ihr Frühstück will. Sie muss aber eine Stunde warten!


    Hexis Puls wollte ich auch kontrollieren, weil der am Samstag schwach war, das kommt ihr jedoch komisch vor, also habe ich mich entschieden, es lieber zu lassen. Hexi braucht keine unnötige Aufregung!


    Dadurch dass ich im Homeoffice bin, kann ich fast 24 Stunden täglich bei Hexi sein. Nur zu Allerheiligen morgen geht es in die Kirche und auf den Friedhof, weil Mama, Hexis Frauchen, letztes Jahr gestorben ist. Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken nicht, aber wenn es ihr weiterhin den Umständen entsprechend gut geht und sie brav in ihrem Bettchen döst, kann man sie doch zwei Stunden allein lassen?


    Mama will ich nicht vergessen, und irgendwann werde ich ohnehin wieder Termine wahrnehmen müssen.


    Falls Hexi es schaffen sollte (Ihr Herz ist stark vergrößert, und sie ist sehr alt, so die Tierärztin.), müssen wir in zwei Wochen zur Kontrolle.

    Guten Morgen!


    Hexi scheint es heute etwas besser zu gehen. Morgens um 4 (Hexi ignoriert die Zeitumstellung!) stand sie auf und ging schwanzwedelnd zur Tür, weil sie Gassi gehen wollte.


    Sie nahm brav ihre Tabletten und fraß ihre Morgenration Hundefutter.


    Sie hat die Nacht gut überstanden und keine Synkopen gehabt. Manchmal ist sie unruhig und setzt sich auf (Das Herz?), meistens aber liegt sie in ihrem Bettchen.


    Die Tabletten scheinen sie müde zu machen. Ihre Atmung ist ruhig und gleichmäßig.


    Sie ist nicht sehr belastbar, aber sie kann wieder gehen (Am Freitagmorgen konnte sie das nicht mehr!) und scheint die kurze Runde im Garten zu genießen. Am Ende der Runde merkt man aber, dass es ihr reicht.


    Ich habe noch ein Foto von Hexi angehängt, damit ihr wisst, von wem wir hier sprechen!


    Auszuhalten ist das schwer. Ich habe noch nie ein Tier begleitet, als es zu Ende ging. Als vor ein paar Jahren unser Kater viel zu früh starb, war ich gerade im Studium und erlebte das Sterben nicht mit. Aber ich möchte Hexi in ihren letzten Tagen oder Wochen beistehen. Sie hat mir die letzten fünfzehn Jahre so viel Freude gemacht und so viel Liebe gegeben.


    Ich gehe mit Hexi tagsüber nur noch eine kurze Runde im Garten und nicht zu oft, um sie nicht zu überanstrengen. Nur am Abend, wenn es ruhiger ist, trage ich sie auf ihre geliebte Wiese auf der anderen Straßenseite und lasse sie dort etwas gehen. Ich glaube, die frische Luft tut ihr auch gut.


    Die nächste Tierklinik mit einer richtigen Kardiologie ist glaube ich 1,5 Stunden Fahrt entfernt. Das möchte ich der armen Hexi ersparen. Unsere reguläre Tierärztin ist glaube ich aber auch ganz gut aufgestellt. Bei ihr können Tiere sogar, wenn es nötig ist, stationär aufgenommen werden.


    Hexi soll Pimotab zusätzlich zum Fortekor bekommen. Ich weiß nicht, ob sie eine Herzklappeninsuffizienz hat. Ich habe mir am Freitag nicht alles gemerkt. Ich werde morgen, wenn ich mit der Tierärztin Rücksprache halte, danach fragen.


    Und ja, die Tierärztin hat gesagt, dass man Vetmedin eine Stunde vor der Mahlzeit geben muss. Ich achte auch sehr darauf, dass Hexi nüchtern ist.


    Heute geht es Hexi etwas besser als gestern abend. Sie hat nicht mehr erbrochen oder Durchfall gehabt. Auch hatte sie heute noch keine Synkope. Während sie morgens eher widerwillig fraß, hatte sie mittags Appetit. Sie fraß eine halbe Dose Nassfutter auf einmal und schien dann enttäuscht, dass der Napf leer war. Sie steht auf und geht zur Wasserschüssel. Einmal ist sie sogar ins Wohnzimmer, wo die Wasserschüssel der Katze steht, gegangen, um zu trinken, obwohl die viel weiter weg ist. Hexis eigene Schüssel ist gleich neben ihrem Bett!


    Sie ist aber noch immer schwach und geht sehr, sehr langsam und etwas wackelig (Freitagmorgen ist sie, wie ich geschrieben habe, noch gehüpft!). Sie hatte heute eine Phase, in der sie viel die Position geändert hat. Die Tierärztin hat gesagt, das kommt auch vom Herzen, wenn ich mich richtig erinnere. Jetzt am Abend schläft sie jedoch tief und fest und hat sich wie früher gemütlich in ihrem Bettchen zusammengerollt.


    Die Tierärztin hat auch gesagt, wir können ihre Atemfrequenz messen. Das sei oft ein frühes Zeichen. Ich habe gelesen, bis zu 30 Atemzüge pro Minute in Ruhe sind normal. Hexi hatte gerade 27 Atemzüge pro Minute. Das ist doch für einen schwer herzkranken Hund gut, oder?

    Vielen Dank für deine Antwort!


    Ich möchte Hexi auch noch eine Chance geben. Das Pimotab scheint ziemlich einzuschlagen und Hexi müde zu machen. Aber jetzt schläft sie wenigstens ruhig und atmet gleichmäßig.


    Betreffend Lasix – Hexi hatte ja schon Wasser in der Lunge. Das ist durch das Lasix (?) wieder weggegangen. Wir haben die Tierärztin auch schon am Freitag deswegen angesprochen. Sie sagte, Hexi bekäme ohnehin nur die Minimaldosis. Wenn das Herz so schlecht ist, könne es mit dem Wasser schnell gehen. Wir müssten mit dem Lasix unbedingt konsequent sein.


    Ich habe schon noch das Gefühl, dass Hexi Lebensmut hat. Als ich mit ihr heute Morgen Gassi gehen wollte, ist sie selbst aufgestanden und hat sich hingestellt, damit ich sie anleinen konnte. Sie schläft aber sehr viel und hat weniger Appetit als sonst.


    Ich fürchte mich nur vor der nächsten Synkope. Das ist nicht schön anzusehen!


    Wir sollen uns morgen wieder bei der Tierärztin melden und ihr mitteilen, wie es Hexi geht. Sie hat auch irgendetwas davon gesagt, dass Hexi von dem Pimotab sehr müde werden könnte.

    Guten Morgen!


    Unserem Rauhaardackel Hexi (15 Jahre und 4 Monate) geht es sehr schlecht. Am Freitagmorgen ist sie noch mit mir beim Gassigehen über die Wiese gehüpft. Danach ließen mein Vater und ich sie kurz allein, um einkaufen zu fahren. Kurz nachdem wir zu Hause ankamen, schrie mein Vater. Ich kam sofort angelaufen. Hexi war plötzlich umgekippt und hatte dabei Kot abgesetzt. Sie lag vollkommen reglos da. Nur an den Augen erkannte man, dass sie noch lebte.


    Wir packten sie sofort und fuhren zur Tierärztin, die uns als Notfall drannahm. Auf dem Weg dorthin wurde sie wieder etwas wacher und beweglicher. Hexi wurde Blut abgenommen, sie bekam ein Röntgen und einen Ultraschall. Da ihr Kreislauf dafür stabil genug war, bekam sie außerdem eine Infusion. Ihre Blutwerte sind okay (ein paar sind etwas erhöht, aber das darf bei einem so alten Hund laut Tierärztin sein), ebenso wie die Organe. Sie hat kein Wasser in der Lunge, ihr Herz hat sich aber stark verschlechtert.


    Hexi bekommt, weil sie Herzprobleme hat seit fast einem Jahr Fortekor. Außerdem bekommt sie, weil sie schon Wasser in der Lunge hatte, Lasix. Zusätzlich bekommt sie noch Methiotabs und Karsivan. Damit ging es ihr in den letzten Monaten sehr gut. Nicht einmal im Sommer, als es so heiß war, hechelte sie. Die Dackellähme im März überstand sie und fing noch einmal an, wie ein junger Hund zu laufen. Daher traf mich dieser Zusammenbruch völlig unvorbereitet.


    Hexi bekam von der Tierärztin Pimotab verschrieben. Ihr ging es noch am selben Tag besser. Gestern machte sie sogar einen kurzen Spaziergang auf ihrer geliebten Wiese und zog mich am Hosenbein, weil es ihr mit den Tabletten nicht schnell genug ging (Sie frisst gerne Tabletten mit ein bisschen Leberwurst). Sie fraß ihr Futter komplett auf. Um ca. 17:00 Uhr stand sie plötzlich auf, stellte sich mitten in die Küche und machte ihr großes Geschäft. Danach brach sie wieder zusammen. Sie war aber, glaube ich, nicht ganz weg. Danach hechelte sie ca. 15 Minuten lang sehr heftig.


    Wir riefen die Tierärztin an, die am Wochenende Notdienst hat, packten Hexi uns Auto und fuhren mit ihr in die Praxis. Während der Fahrt erbrach sie (Nebenwirkung von Pimotab?), dann ging es ihr etwas besser. Bei der Tierärztin wurde sie noch einmal untersucht. Hexis Herz ist sehr schlecht, es kommt nicht mehr genug Blut überall an, darum die Synkopen. Sie bekommt schon alles an Medikamenten, was geht. Wir besprachen eine mögliche Einschläferung, entschieden uns dann aber dagegen, damit wir noch Zeit zum Verabschieden haben. Außerdem schien es uns noch nicht wirklich so weit zu sein.


    Daheim erbrach sie noch einmal. Sie trank, wollte aber nichts mehr fressen, weswegen ich mich fragte, ob es nachts so weit sein würde. Sie überstand die Nacht jedoch. Sie fühlt sich nicht besonders wohl. Sie hat aber ihre Tabletten gefressen, getrunken und fraß heute Morgen wieder ein bisschen. Sie stand sogar auf, um zur Wasserschüssel zu gehen und drehte eine kleine Runde im Garten. Dabei schnupperte sie herum, was für mich ein Zeichen ist, dass sie vielleicht doch noch ein bisschen Freude hat.


    Mir ist klar, dass es wahrscheinlich nicht mehr lange dauert. Hexi ist sehr alt. Viele Hunde werde nicht so alt. Ich würde mich einfach freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt und mir auch schreibt, wie ihr letztendlich eine Entscheidung getroffen habt und damit zurechtgekommen seid. Das würde mir Erleichterung verschaffen Habt ihr Erfahrung mit Pimotab (Ich glaube, es ist auch als Vetmedin bekannt?)? Ist ein schlechtes Hundeherz damit noch einmal ein bisschen besser geworden? Hexi hat am Freitag damit angefangen.


    Im Voraus vielen Dank für eure Antworten!

    Wir haben sogar eine Regenjacke, die unten geschlossen ist. Eine Wärmeflasche ist auch eine gute Idee. Ich könnte ihr eine in ihr Hundebett packen, damit sie es schön warm hat!


    Hexi bekommt jetzt jeden Morgen ihr Schmerzmittel. Ohne geht es nicht.


    PEA kenne ich nicht. Ich werde mich aber darüber informieren. Danke für den Tipp!


    Hexi bekommt auch jeden Tag Lachsöl, und ich habe das Gefühl, das tut ihr gut.


    Ich glaube, bei Hexi drückte das Wälzen heute Wohlbefinden aus. Sie sah wirklich glücklich aus. Mit dem Schmerzmittel ging es ihr sogar so gut, dass sie ihr Spielzeug packte und herumschleuderte und mir andauernd hinterherdackelte und wissen wollte, was ich machte!


    Sie bewegt sich gerne. Manchmal vielleicht zu gerne, was schuld an ihrem jetzigen Zustand sein könnte!


    Dauermedikation bin ich gewöhnt. Hexi bekommt schon seit einigen Monaten Herztabletten, und ihr Herz ist sogar etwas besser geworden. Wenn es einem Hund in dem Alter mit Dauermedikation gut geht, ist es ohnehin ein Segen. Ich hoffe, dass es noch lange so bleibt.


    Was mir aufgefallen ist, ist, dass Hexi nach dem Aufstehen oft unbeweglich und verspannt ist und auch Schmerzen hat. Habt ihr irgendwelche Tipps, was da helfen könnte? Sie bekommt morgens, wie ich geschrieben habe, gleich ihr Schmerzmittel, aber vielleicht könnte man es ihr noch zusätzlich leichter machen?


    Bezüglich Übungen werde ich die Tierärztin fragen, wenn wir beim nächsten Mal dort sind.