Es heißt aber nicht umsonst “Un“ruhestand
Beiträge von Gartendiana
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Wir stehen um 6.30 Uhr auf und gegen 7.00 Uhr gibt es eine kleine Löserunde (nicht im Garten). Die große Runde findet an meinen Wochentags so ab 13.30 Uhr statt, am Wochenende so um 9.00 Uhr.
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Meine damalige Hündin hatte damit auch Probleme, wir haben sie anfangs etwa ale 4-16 Wochen leeren lassen müssen. Je älter sie wurde desto seltener war es nötig. Mit etwa 8 Jahren war es ganz weg. Entfernung wurde nur empfohlen wenn die Drüsen sich häufig entzünden und sehr oft entleert werden müssen. Soll wohl auch das Risiko zur Stuhlinkontinenz haben
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Grundsätzlich finde ich die “Erschaffung“ neuer Hunderassen nicht verwerflich. Der Eurasier ist bspw. auch so entstanden. Ich frage mich aber warum sie nicht “durchgezüchtet“ werden. Also immer mit den Welpen die dem Zuchtziel am nächsten kommen weiterzüchten.
Egal ob jetzt Doodels oder andere.
Ich hatte noch nie einen Welpen und kann zur eigentlichen Frage nichts beitragen
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Wir haben uns gar nicht vorbereitet, als wir uns einig waren das wir einen Hund wollen haben wir Tierheime besucht und unsere Kimba gefunden. Bei Buddy war es genauso.
Bei Ruby und Elena auch, nur das sie nicht aus einem Tierheim sind, sondern auf Pflegestellen waren. Uns war immer egal welche Rasse oder Mischung es war. Wir haben nur HSH ausgeschlossen und Hunde die absolut unverträglich waren.
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Ich habe die vierte Bernerhündin in Folge und muss sagen, die Welpenzeit war nicht so schlimm. Bernerwelpen sind eher ruhig und drehen nur kurzzeitig auf. Dann wird wieder geschlafen
Zum Bernerdoodle kann ich nur sagen, überlegt euch das nochmal. Niemand kann dir vorher sagen, wie sich das Fell entwickeln wird. Auch der Knochenbau der beiden Rassen passt überhaupt nicht zusammen.
Das hört sich eigentlich ganz gut an. Wieso passt der Knochenbau nicht? Meine Mutter mag auch garnicht diese "Designerhunde" ich wiederrum frage mich, warum das ein Unterschied machen sollte zu einem normalen Mischling. Da wird ja häufig gesagt, dass Mischlinge gesünder seien.
Mischlinge sind so gesund wie ihre Eltern.
Kranke Elternteile bringen keine gesunden Welpen hervor.
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Mein erster Hund, die Kimba, war ein Schnauzer-Border-Mix, niemand hätte mir wohl dazu geraten
Im Tierheim kannst du sicher Erfahrungen sammeln wenn du dort aushilfst, ein gutes Werk tust du obendrein. Und wer weiß, vielleicht spazierst du mit einem nach Hause.
Wenn nicht dann nimm einen Welpen einer gesunden Rasse von einem seriösen Züchter.
Du wirst schon die richtigen Entscheidungen treffen, hab ein bisschen Vertrauen in dich selbst.
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Hast du schon mal im Tierheim nachgeschaut?
Vielleicht wartet dort ein passender Hund.
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Ich denke das es in diesem Fall schon sinnvoll ist den Zwerg auf den Arm zu nehmen. Er ist ja dann ruhig.
Was anderes wäre es wenn er auf dem Arm erstmal richtig loslegt. Das sehe ich häufig bei einer Omi mit Jack Russel. Der kommt sofort auf den Arm auch wenn andere Hunde noch Punkte am Horizont sind. Sie kann den dann kaum bändigen. Sie ist auch völlig überfordert. Der Hund war ein Geschenk der Kinder.
Spielgruppen sind nur geeignet wenn es sich um gut moderierte Gruppen handelt. Chis sind ja Kleinsthunde und keine Kleinhunde. Sie haben auch recht dünne Knochen. Ich denke es ist auch was anderes ob 15kg mit 60kg spielen oder 3kg und 30kg, auch wenn der Unterschied im Gewicht geringer ist. Chis sind halt ganz zarte Hunde vom Körperbau.
Was macht denn eigentlich die Besitzerin des Zwerges?
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