Die Inhaltsstoffe sind alle nontoxisch und die Kunststoffanteile werden unverdaut ausgeschieden. In gut drei Monaten hat unser Hund, der eine Rinderkopfplatte in einer halben Stunde zerlegt und verschlingt (und dem danach meist übel wird) davon gerade mal knapp 20 Gramm abbekommen und das meiste davon lässt sich als Krümel im Körbchen wegsaugen -und zwar tausendmal besser als Kauholzkrümel oder Knochenreste.
Als Biologe mit ernährungsphysiologischen Grundkenntnissen halte ich das Teil für harmloser als so manches Leckerli, das unbedacht gegeben wird.
Und für Besitzer von "Alles Kaputtmachern" und trotzdem "Sehr Gerne Kauern" ist es schlicht ein Segen.
Zumal die Akzeptanz gut, es zahnfreundlich und der Kauspaß offenbar gegeben ist.
Mhm, sollen nicht aber Bestandteile des Kunstoffs auch ins Blut übergehen?
Da ist die Diskussion doch gerade riesengroß, dass der Körper eben doch sehr viel davon aufnimmt?
Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, landen spätestens die ausgeschiedenen Kunststoffteile in der Umwelt...