Beiträge von Fuchshexchen

    Oh shit, das tut mir Leid, :( : gerade bei der Spirale überlegt man es sich ja 1000x ob man es trotzdem versucht zu ertragen und hofft, dass es weg geht, oder ob man sie wieder entfernen lässt.

    Kurz vor meiner selbstgesetzten Frist hat das zum Glück aufgehört. Sonst hätte ich sie mir wieder ziehen lassen.

    Hormone können echt richtige Arschkekse sein.

    Dafür geht es mir seit der Sterilisation und dem gleichzeitigen Ziehen der Spirale absolut großartig. Vor der Spirale kam die Periode absolut unregelmäßig und war schmerzhaft, während der Spirale hatte ich gar keine und nun kommt sie schön regelmäßig und nahezu ohne Schmerzen. Ein Träumchen.

    Hat jemand Erfahrung mit hormonbedingten depressiven Verstimmungen? Gibt es da noch was anderes als die Pille?

    Im junghundethread ging es um die Kastration, da wurde das Thema der Hündinnen mit den Stimmungsschwankungen erwähnt und da wird öfters kastriert, darum komme ich gerade auf die Frage wie man das bei Frauen noch anders lösen kann. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung und ist so lieb und teilt die mit mir :)

    Evtl Hormonspirale? Sind zwar auch Hormone, aber 'lokal'.

    Die hat bei mir für etwa ein halbes Jahr maximale Depressionen und üble Stimmungsschwankungen ausgelöst.

    In Sachen Unterwollentfernung unschlagbar. Ich hab bisher kein vergleichbares Duo als das ezz shed und ezz Out gefunden.

    Und wenn, dann nimm immer beides. Nur das Shampoo bringt tatsächlich auch nur halb so viel.

    Ich danke Fuchshexchen für den Tipp mit diesen günstigen Bürsten. Willy fand gekämmt werden immer furchtbar schlimm, aber mit dieser Bürste findet sie es wirklich in Ordnung. Teilweise genießt sie es sogar :) hab jetzt einen viel gepflegteren Hund.

    Gerne!!! Ich freu mich immer riesig über solche Rückmeldungen 🩷

    Natürlich. Deshalb finde ich es ja auch so mies, von einem "gestörten Verhältnis zu seinem Körper" zu schreiben, und davon, dieses auf den Hund zu übertragen.

    Es gibt nicht wenig Hündinnen, die unter ihren zyklusbedingten Hormonschwankungen leiden. Die von "mir geht's gut, die Welt ist ein toller Ort" zu "mir ist alles egal und mir geht es furchtbar" wechseln.

    Klar gibt's Hündinnen, die keine Probleme mit ihrer Läufigkeit haben, genauso wie es Frauen gibt, die keine Probleme mit ihrer Läufigkeit haben.

    Hat irgendwo irgendwer was anderes geschrieben? Also, ganz ehrlich. Ich habe nirgends gelesen, dass man einen kranken Hund krank lassen soll.

    Hab ich das geschrieben?

    Mir ging es um das angeblich "gestörte Körperbild" das Frauen haben sollen, die keinen Bock auf ihre Periode haben. Das ist einfach Blödsinn. Und es scheinen mich ja auch einige Leute dementsprechend verstanden zu haben.

    Das können glaub ich auch nur Menschen sagen, die während ihrer Periode KEINE unfassbaren Schmerzen haben, ohnmächtig werden, Tage vorher unter den Voranzeichen leiden.

    Ich hab das Glück, das ich keine von diesen Problemen habe. Aber ich weiß trotzdem, das es sehr viele Frauen gibt, die unter ihrer Periode und allem drumherum sehr leiden.

    Wenn ein Hund so krank wäre, würde ein mitfühlender Mensch ihn medizinisch versorgen, oder?

    Natürlich. Deshalb finde ich es ja auch so mies, von einem "gestörten Verhältnis zu seinem Körper" zu schreiben, und davon, dieses auf den Hund zu übertragen.

    Es gibt nicht wenig Hündinnen, die unter ihren zyklusbedingten Hormonschwankungen leiden. Die von "mir geht's gut, die Welt ist ein toller Ort" zu "mir ist alles egal und mir geht es furchtbar" wechseln.

    Klar gibt's Hündinnen, die keine Probleme mit ihrer Läufigkeit haben, genauso wie es Frauen gibt, die keine Probleme mit ihrer Läufigkeit haben.

    Ich kenne eigentlich nur Frauen, die auf die Periode liebend gerne verzichten könnten (und ggf. für diesen Zweck die Pille durchnehmen). Insofern kann ich mir vorstellen, dass auch Hündinnen gerne verzichten würden.

    So ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper ist irgendwie traurig. Und das dann auch noch auf die Tiere zu projizieren..

    Aber ja, das mag der Grund dafür sein, dass eher Frauen als Männer für Kastration sind.

    Das können glaub ich auch nur Menschen sagen, die während ihrer Periode KEINE unfassbaren Schmerzen haben, ohnmächtig werden, Tage vorher unter den Voranzeichen leiden.

    Ich hab das Glück, das ich keine von diesen Problemen habe. Aber ich weiß trotzdem, das es sehr viele Frauen gibt, die unter ihrer Periode und allem drumherum sehr leiden.

    Meine Hunde müssen an der Leine hinter oder neben mir laufen. Kein schnüffeln, kein markieren, kein bummeln.

    Das liegt daran, das "an der Leine laufen" für uns Mittel zum Zweck ist, um von A (Zuhause) nach B (Freilauf) zu kommen. Das dauert dann auch nicht länger als 15-20 Minuten.

    Es gibt sicherlich Hunde, bei denen man da ein Auge drauf haben muss.

    Foxi braucht das und auch für Einstein ist es durchaus wichtig. Ganz kurze Leine, keinen Zentimeter vor laufen. Gebe ich hier nach, fängt besonders Foxi schnell an, Kontrolle und Aufgaben zu übernehmen, die sie gar nicht händeln kann.