Beiträge von Fuchshexchen

    Ich bin so gespannt. Hermine zieht in ein paar Tagen ein und ich glaube, wenn sie erstmal aufgetaut ist, werden sie und Abrakadabra sich einfach lieben.

    Sie sind genau gleich schwer (bzw fehlen ihr noch ein paar Gramm weil sie gerade noch sehr dünn ist) und sehen fast identisch aus.


    Hatte hier schon Mal jemand einen Sheltie-Angsthund?

    Sie hat in ihrem Leben bisher nichts anderes kennen gelernt als ihren Käfig.

    Ich hab keinen Blower und auch keine Lust auf auf das Fell in der ganzen Bude. Abtrocknen reicht ja, also warum soll ich mir jetzt nen Blower anschaffen?

    Gegen häufiges Baden spricht die Zeit und dass meine Hunde das hassen. Was ist denn der Vorteil gegenüber einem Spray?



    Generell habe ich das Gefühl nach deiner Beschreibung, das mit dem Fell irgendetwas nicht in Ordnung ist.

    Weder sollte es so derart bis auf die Haut nass werden, in der Regel ist das auch nach mehreren schwimmrunden immer nur oberflächlich nass und nach drei vier Mal schütteln, und ein paar Metern laufen ist Hund eigentlich fast wieder trocken. Noch sollte das Fell so lange Wasser speichern, dass es dadurch zu Problemen kommt. Ich kenne solche Problematiken in der Regel nur von Hunden, denen die Unterwolle nicht ausreichend und sorgfältig genug entfernt wurde.

    Aber ich kann auch keinen Labrador gebrauchen der fremden Leuten ohne mit der Wimper zu zucken die Tür aufmacht wenn er könnte und ihnen sogar noch die Taschen aus dem Haus trägt Punkt

    Ich hab acht Hunde.

    Der einzige Hund, bei dem ich mir sicher bin das sie mich wirklich ernsthaft schützen würde, ist Foxi.... afdf1975bc5ed55ca.jpg

    Hallöchen, sagt der Labrador. 😉 Und damit ist sie nicht die einzige, ich kenne so einige Labbis, die vielleicht treudoof daher kommen, aber wirklich nicht ohne sind.



    Mir macht es ehrlich gesagt immer Bauchschmerzen, wenn jemand einen Hund will, der ihn beschützt. Denn die Wahrheit ist... In der Regel bist du die ganze Zeit damit beschäftigt, ihn zu schützen.

    Weil, selbst wenn sich dein Hund nur wehrt, der Hund ganz schnell Auflagen bekommt, eingezogen und um schlimmsten Fall eingeschläfert wird. Fühlt sich ein oder mehrere Nachbarn bedroht, ob berechtigt oder nicht, fliegst du auch schnell Mal aus der Wohnung.

    Im Gegensatz dazu... Wenn dir wirklich jemand ans Leder will, ist ein Hund schon lang kein Hindernis mehr. Ein Messer, Pfefferspray, ein kräftiger Tritt unters Kinn oder in die Seite, Gift...


    Klar, das sieht immer so romantisch aus, im Fernsehen und bei YouTube... Der stets folgsame Hund, immer bereit, Frauchen oder Herrchen vor den Gefahren der Welt zu schützen, ein Pfiff und der Hund steht wieder stumm bei Fuß ("haha" sagt da der Spitz) und lässt sich von der Oma gegenüber und dem Kleinkind nebenan betüddeln. Das erfordert so viel Training, da machst du dir glaub ich keine Vorstellung von. Im Zusammenhang mit deiner Einschränkung kann ich mir so überhaupt nicht vorstellen, wie du das anstellen willst.

    Aber das ist leider kein Trend, das gabs schon immer. Und an diese Leute kommen die Beschäftigungstrends auch nicht ran, weil die sowas eh nicht wollen.

    Problem dabei ist halt das:

    Ich hab die Tage nochmal über das Thema nachgedacht und für mich ist und bleibt der schlimmste Trend in der Hundewelt... Das jeder einen Hund haben muß/kann/darf.

    Egal ob man Zeit hat oder nicht. Geld hat oder nicht. Lust hat sich mit ihm zu beschäftigen oder nicht. Platz hat oder nicht.

    Das war natürlich schon vor Corona so, aber seit Corona hat das wirklich ungeahnte Ausmaße angenommen.


    Ja, solche Halter gab es schon immer... Aber nicht in der Menge.

    Für mich besonders schlimm, wenn ich die Hunde von Welpen an kenne... Da verkümmert so viel Potential. Gerade bei den kleinen Wuschels, aber auch bei den Aussie, Golden und Labbis.

    Damit meine ich nicht Mal, das jetzt jeder Hundehalter Dummytraining, Agility, RO machen soll...