Ich glaube der Kern ist die Blase, in der sich viele bewegen - und gefühlt ändern sich dann die Sehgewohnheiten. Als würde mit der Gewöhnung an bestimmte Rassemerkmale (groß, klein, viel-Fell, kurze Nase, Falten...) der Maßstab verschoben und nach kurzer Zeit ist größer, kleiner, mehr Fell... attraktiv.
Ich denke da ist was dran, mir fällt dazu immer 'das Schweigen der Lämmer' ein, der Spruch, dass man anfängt zu begehren was man täglich sieht.
hatte sich nach ein paar Monaten im Ausland auch den lokalen Gegebenheiten angepasst, bei Ankunft dachte ich darüber noch 'OMG ...'
Ich kann das einfach nicht mehr verstehen. Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass man vor allem in den sozialen Medien gar nicht mehr darüber aufklären kann, da herrscht so eine Trotz und Verteidigungshaltung,
Ja und nein. Ich wäre wahrscheinlich ziemlich genervt und trotzig, wenn mir der drölfzigste fremde Mensch belehrend oder aggressiv gegenüberträte wg. meiner Rassewahl (nicht auf Dich bezogen Xsara!).
Und in dem Moment wäre es mir auch egal wie höflich und sachlich der Nächste argumentieren würde. Ich würde denjenigen als übergriffig wahrnehmen, und wäre wohl kaum noch zugänglich für Tatsachen und Fakten.