Beiträge von Shiri

    Ich würde mal mit Social Walk beginnen, da lernt er das andere Hunde OK sind, er keinen Kontakt haben muss.


    Sozialkontaktstunden finde ich toll, allerdings mit den "richtigen" Hunden. D.h. die Trainerin muss die Hunde, bzw. den Hund kennen, nur dann kann sie einschätzen was gerade läuft. Das geht dann u.U. auch ohne Maulkorb.


    Eine "zusammengewürfelte" Gruppe die sie nicht kennt, finde ich schwierig. Ich finde das warten auf der Decke auch schwierig.

    Auch finde ich nicht gut das die Hunde nicht maßregeln dürfen, es gibt keine ehrlichere Rückmeldung als die unter Hunden. Das setzt aber voraus das sie mit den "richtigen" Hunden arbeitet, die sozial und fair sind.


    Bei uns ist es so, die Trainerin hat 4 eigene Hunde, die kennt sie natürlich. Sie schaut sich den fremden Hund an, entscheidet dann welcher ihrer Hunde dazu kommt. Nach und nach kommen die anderen dazu, vielleicht auch noch der eine oder andere Sitterhund der gerade bei ihr ist.

    Da sind teilweise 6-7 Hunde unterwegs und es gab noch nie Probleme. Im Gegenteil, es macht echt Spaß einfach da zu stehen und den Hunden zuzusehen.


    Sie lässt es einfach laufen, greift natürlich ein wenn es nötig ist, ist es meist aber nicht.


    Bei schwierigeren Hunden tragen alle Maulkorb, ist aber situationsabhängig.

    Ich nutze die Schleppleinen genauso so, als Absicherung. Also wenn ich sie eigentlich ableineng könnte weil sie mit ihrem Hirn bei mir ist, lass ich die Leine schleppen, dann kann ich draufsteigen wenn etwas interessantes kommt. Bei ihr, andere Hunde, Hasen, Rehe.


    Ohne Leine gibt es bei uns nur in ein paar Gebieten wo ich sehr weit sehe und sie rechtzeitig abrufen kann.


    Spielen mit Schleppleinen ist keine gute Idee, das ist für Hunde und Menschen gefährlich, da lieber ableinen oder es gibt kein spielen.

    Hier lese ich gerne mit, Hundekontakt mit den richtigen Hunden ist Gold wert.

    Kann bei der Erziehung eine gute Hilfe sein, wichtig ist halt alle Beteiligten gut lesen zu können.


    Meine Sitterin hat auch so einen tollen Hund, von dem hat meine Kleine viel im Umgang mit anderen Hunden gelernt.

    Hier ist auch eher der Büroalltag der entspannt, alles läuft genau nach Plan. Urlaub ist immer außer der Norm, das ist anstrengend.


    Im Büro macht auch sie ihre Therapiesitzungen mit den Kollegen (ich muss endlich Honorarnoten ausstellen), da greif ich aber ein wenn es zu viel wird. Bzw. ist es streng verboten sie in ihrem Körbchen anzureden oder zu versuchen sie wach zu starren.