Ich bin Team, so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.,
D.h. ich lasse nach Empfehlung der TÄ impfen,da wird nicht automatisch jährlich alles aufgefrischt.
Wurmkur ebenfalls nicht regelmäßig, lieber schicke ich alle 3-4 Monate Kostproben ein, sollte da was sein gibt es eine Wurmkur.
Zeckenprophylaxe ist ein schwieriges Thema für mich, ich hasse diese ganzen Mittell aber in der Hochsaison geht es nicht anders. Ich schaue aber genau wann ich was gebe, denn im Hochsommer bei trockenen 30°, haben wir keine Zecken.
Bei meiner 2022 verstorbenen 14 jährigen Hündin habe ich regelmäßig ein Blutbild machen lassen, Ultraschall hatten wir wegen diverser Probleme immer wieder. Den letzten Ultraschall hatten wir 6 Monate vor ihrem Tod, da wurde ein Lebertumor festgestellt, 3 TÄ haben mir versichert das dieser inoperabel ist, aber derzeit noch keine Probleme macht.
6 Monate später haben wir sie wegen einem Milztumor verloren der vorher gar nicht zu sehen war.
Es ist also echt schwierig.
Jetzt haben wir eine 2,5 Jahre alte Hündin, da mache ich mir noch keine Gedanken. Ich füttere so gut wie möglich, versuche Chemie so weit wie möglich zu vermeiden, eigentlich so wie bei mir auch.